Kaufberatung Digitalpiano (Yamaha YDP)

  • Ersteller des Themas moreeze
  • Erstellungsdatum

M

moreeze

Dabei seit
4. Mai 2012
Beiträge
3
Reaktionen
0
Hallo zusammen,

ich möchte mir in nächster Zeit ein Digitalpiano zulegen.
Die Threads in der Zusammenstellung hab ich mir auch angeschaut, jedoch bleiben noch ein paar Restfragen.

Ich suche in der Preisklasse bis max. 1000€, eher aber noch ein bisschen drunter, und mir ist klar, dass ich da nicht das richtig gute Digitalpiano kriegen kann, aber besser als mein halbgewichtetes Midi-Keyboard ist es allemal ;)
Aus Produktvideos / Uservideos auf Youtube hat mich das Yamaha 141 sehr angesprochen, es hat meiner Meinung nach einen schönen Klang, der Knackpunkt ist jedoch die Tastatur. Ich war neulich in Berlin in einem großen Musikladen, die hatten das jedoch nicht da. Bei den anderen Pianos sind mir die immensen Unterschiede bei der Tastatur und beim Spielgefühl aufgefallen, die ich echt nicht so stark erwartet hatte. Kennt jemand das Yamaha YDP 141 und kann mir ein bisschen was dazu sagen ob die Tastatur was taugt? Ich hab davon leider noch nicht allzuviel Ahnung und kenn auch keinen der sowas gut bewerten könnte...
Der Mitarbeiter meinte auch, dass die Tastatur vom YDP 161 schon wieder eine andere sei und dass sie sich auch wieder anders anfühle.

Vllt kennt ja jemand das Modell und kann mir ein bisschen was dazu sagen.

Maurice
 
Es kommt NUR auf Dich an! Willst Du nur Dein Digi spielen, dann wähle die Tastatur, die für Dich am angenehmsten ist. Willst Du aber "eigentlich" Klavier spielen, dann MUSST Du in ein großes Musikhaus gehen und abwechselnd akustische Klaviere und Digis anspielen. Nimm in diesem Fall das, was dem Klavier anschlagtechnisch am nächsten kommt. Und überprüfe genauso auch, wie das Pedal funktioniert!!!!

Evtl. solltest Du auch über ein Kompakt-Digi statt eines Home-Digis nachdenken. Dort sind - wie auch bei den Stage-Pianos - bei gleichem Preis oft die höherwertigen Tastaturen verbaut (weil man ja kein Geld für Gehäuse oder - bei Stages - für Speaker/Verstärker ausgeben muss).
 
Hallo Maurice

Hier offiziell mein erster Post.. ;-)

Ich war vor kurzem (8 Monate) in einer sehr ähnlichen Situation wie du. Ich habe mich online erkundigt und mental schon das YDP161 vorgemerkt. Dies deshalb, weil es augenscheinlich gleich aussieht wie andere und preislich sehr attraktiv war.

Entschieden habe ich mich nach langer Testphase aber für das CLP 470 PE, welches um ein vielfaches teurer war. Der Grund war hauptsächlich die grössere Polyphonie und die bessere Akustik. Ausschlaggebend war jedoch hauptsächlich das Spielgefühl der Klaviatur, welche meines erachtens auf einem ganz anderen Level ist und dies ja das absolut wichtigste ist.


Nun merke ich aber, nach 8 Monaten von Grund auf Klavierspielen lernen, dass sogar diese Klaviatur mich schnell an ein Limit bringt in Bezug auf die Intonations-Fähigkeit; es ist einfach nicht mit einem Klavier und erst recht nicht mit einem Flügel zu vergleichen. Zwischenzeitlich habe ich auch die digitalen top Modelle ausprobiert von Yamaha, namentlich AvantGrand N1, N2 und N3, diese sind schon deutlich besser aber immer noch nicht wirklich gut.

Ich spiele momentan die komplette Chopin Nocturne 20 und diverse Bach und Mozart Stücke (keine vereinfachten Versionen). Ich lerne sehr schnell und merke dementsprechend wie limitiert ich mit meinem Instrument bin.

Summa summarum, kannst du im Digital Bereich nicht genug Geld ausgeben um etwas wirklich anständiges zu erhalten. Mein Tip daher, wenn du es mit deiner Familie und deinen Nachbarn vereinbaren kannst, kauf dir lieber ein älteres echtes Klavier.

Ich bin grundsätzlich sehr zufrieden mit meiner Lösung, da ich Tag und Nacht spielen kann, aber es befriedigt mich einfach nicht ganz und fühle mich limitiert....

Grüsse Hanibal
 
Der Mitarbeiter meinte auch, dass die Tastatur vom YDP 161 schon wieder eine andere sei und dass sie sich auch wieder anders anfühle.
Dort hat dich der Mitarbeiten entweder angelogen oder er wollte nicht unwissend erscheinen.
Das YDP 141, YDP 161 und YDP 181 haben alle dieselbe Klaviatur (GHS) verbaut.

Ich selber spiele auf dem YDP-141. Im ersten Jahr war das noch alles Super, aber jetzt merke ich langsam, dass es mich nach einer besseren Klaviatur dürstet.
Der Klang des YDP 141 ist um es kurz zu sagen bescheiden. Das liegt auch an den Internen Lautsprechern, aber selbst mit besseren externen Lautsprechern lässt er zu wünschen übrig. (ein VSTi ist Pflicht, wenn man mit diesem D-Piano einen guten Klang will)
Das ist aber normal in der Preisklasse und das YDP 141 zählt in diesem Preisbereich zu den besten Instrumenten.

Ich würde dir in diesem Preisbereich zu einem andere Instrument raten, da inzwischen etwas Zeit seit der Markteinführung der YDP reihe vergangen ist.
Roland hat, ich glaube es war ende 2011 das F-120 im Preisbereich bis 1000€ vorgestellt.
Und Kawai hat seit neustem das CL-36.
Beide habe eine höhere Polyphonie als das YDP-141 und eine bessere Klaviatur als die YDP reihe. Zudem sind bessere Lautsprecher verbaut und der Klang ist ebenfalls besser. (Beim Klang gefällt mir persönlich das Kawai CL-36 noch ein gutes Stück besser als das Roland f-120)

2000€ lohnen sich kaum für ein D-Piano, da die richtig guten Klaviaturen erst bei knapp 3000€ beginnen. (Die Stagepianos haben die zwar schon bei knapp über 2000€ verbaut, dort brauch man dann aber noch einen stabilen Keyboardständer, einen anständigen Hocker und gute Lautsprecher samt Lautsprecherständer, dann ist man preislich auch schon wieder bei den Homepianos angekommen, wenn man nicht sogar schon darüber liegt.)
 
Der Verkäufer hatte Recht:
YDP 141 hat eine GHS-Klaviatur, YDP 161 + 181 haben eine GH-Klaviatur.
Und richtig gute Klaviaturen gibts ab ca. EURO 1.500,-- ...
 
Hallo zusammen,
erstmal vielen Dank für eure schnellen Antworten!
Ich war beim Antesten im Laden erstmal ein bisschen überfordert auf Grund der immensen Unterschiede der Tastaturen, wo ich halt erstmal nicht mehr beurteilen konnte was ich nun gut oder nicht so gut fand...
Was meinst du damit, dass ein VSTi Pflicht ist? Meinst du damit einen externen Expander um nur die Tastatur zu verwenden?
Das Kawai werde ich mir mal anschauen, das klingt auch ganz interessant!
Ein richtiges Klavier kommt für mich leider nicht in Frage, weil ich eigentlich nur am Abend / späten Abend / nachts zum Spielen komme :/
Ihr habt schon Recht, dass es evtl irgendwann eng wird mit der Polyphonie, momentan benutze ich einen 16Bit Expander mit 32 Stimmen, das ist tatsächlich manchmal etwas eng, so dass ich das dann schon merke...
Ich werd mich aber auf jeden Fall auch gebraucht umschauen, weil 1000€ wirklich meine absolute Schmerzgrenze ist, mal schauen was sich da so finden lässt.

Vielen Dank für eure Hilfe!
maurice
 
Dort hat dich der Mitarbeiten entweder angelogen oder er wollte nicht unwissend erscheinen.
Das YDP 141, YDP 161 und YDP 181 haben alle dieselbe Klaviatur (GHS) verbaut.

Hallo Moreeze,
ich habe bis auf fisherman durchaus andere Erfahrungen gesammelt als Dulo und Hanibal.

Zunächst zu den Tastaturen:

Yamaha hat vier verschiedene Tastatur-Klassen. Die GHS, die GH und die GH3 und die GH3 Wood.
Die GHS (Standard) ist zB im YDP 141 und Stagepiano P95 verbaut,
die GH im 161, 181 und in den Stagepianos P155/CP50 und
die GH3 in den CLP430 aufwärts,
die Holztastatur findest Du z.B. im CLP 470 und im Stagepiano CP5.

Da Du im unteren Preissegment suchst, kann ich Dir sagen, dass mir persönlich die einfache GHS im P95 besser gefiel, als die mittlere GH im Yamaha P155, sogar besser als die Fatar-Tastatur im 2,5k teurem Clavia Nord!
Der Quantensprung für mich kommt erst im CP5 oder noch besser im MP10 von Kawai.
Für mich hat sich nach 8 Monaten die Meinung verfestigt: einfaches Digi reicht am Anfang und lieber sparen auf ein akustisches Klavier. Die Sample-Qualität ist in den einfachen Digis schon sehr gut (mit Kopfhörer).

Die Klangqualität die Dulo kritisierte, kannst Du durch gute Kopfhörer im Vergleich zu den Lautsprechern anheben.
VST/Midi kann ich Dir zum Einstieg nicht empfehlen. Das lohnt definitiv nicht. Hifi-taugliche Soundkarten/USB-DACs sind teuer und der Vorteil schwindet schnell mit einem schwachen Glied in der langen Kette zwischen Sample/PC/DAC/Verstärker/Lautsprecher und Klang (habe selbst viel getestet).

Meine Empfehlungen wären in der Preisklasse unter 800.- das P95 oder das von Dir schon angesprochene YDP 141, vielleicht noch das Korg SP250, dass glaube ich die gleiche Tastatur hat wie das 2k teure Korg SV1 Vintage (??).

Wenn Dein Budget wachsen sollte, lieber parallel auf ein akustisches Klavier sparen oder digital gleich in das Kawai MP10 investieren.

Noch eine Ergänzung: Das Thema mit der Polyphonie ist größter Marketing-Humbug: 64 reicht vollkommen aus, habe das sogar vierhändig getestet ;-)

Gruss
49
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Zitat von Klavierbauermeister:
Der Verkäufer hatte Recht:
YDP 141 hat eine GHS-Klaviatur, YDP 161 + 181 haben eine GH-Klaviatur.
Und richtig gute Klaviaturen gibts ab ca. EURO 1.500,-- ...
Oh, da habe ich wohl aus irgendeinem Grund bei den YDP 161 und 181 das "S" mitgelesen, obwohl keines vorhanden war. ^^
Sorry!

Zitat von Forty:
Die Klangqualität die Dulo kritisierte, kannst Du durch gute Kopfhörer im Vergleich zu den Lautsprechern anheben.
VST/Midi kann ich Dir zum Einstieg nicht empfehlen. Das lohnt definitiv nicht. Hifi-taugliche Soundkarten/USB-DACs sind teuer und der Vorteil schwindet schnell mit einem schwachen Glied in der langen Kette zwischen Sample/PC/Verstärker/Lautsprecher und Klang (habe selbst viel getestet).
Die Klangqualität hat Ihre Grenzen und die kommt bei den Modellen sehr früh.
In den Videos die man bei YT findet, bekommt man genau den Klang zu hören, welche die D-Piano mit einem Kopfhörer bieten. (vorausgesetzt man hat Kopfhörer beim anschauen auf)
Du hast aber recht das die Ausrüstung, die man für ein VSTi benötigt teuer ist.

Zitat von moreeze:
Was meinst du damit, dass ein VSTi Pflicht ist? Meinst du damit einen externen Expander um nur die Tastatur zu verwenden?
Es ist nicht wirklich Pflicht, aber es verbessert den Klang bei einem D-Piano in dieser Preisklasse enorm.

Zitat von Forty9:
Wenn Dein Budget wachsen sollte, lieber parallel auf ein akustisches Klavier sparen oder digital gleich in das Kawai MP10 investieren.
Er hatte ja eben schon gemeint das seine Schmerzgrenze 1000€ sind.
Und wenn man von einem Keyboard kommt, ist wohl jedes D-Piano mit Hammermechanik eine Steigerung. =)

Spiele einfach mal das YDP-141, Kawai CL-36, Roland f-120 und wenn es sein muss auch das Korg SP250. (das habe ich übrigens auch mal angespielt, als ich auf der Suche nach guten Kopfhörern war. Fazit, die Klaviatur war nicht mein Ding und der Klang hat mich nicht gerade umgehauen.^^)
Wie bereits erwähnt ist der Klang des CL-36 unter diesen am besten. Welche Klaviatur dir am meisten mundet, wirst du beim Anspielen herausfinden.

Bist du dir eigentlich zu 100% sicher das kein echtes Klavier geht?

Zitat von Forty9:
Noch eine Ergänzung: Das Thema mit der Polyphonie ist größter Marketing-Humbug: 64 reicht vollkommen aus, habe das sogar vierhändig getestet
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, Forty.
Aber so etwas kann nur jemand behaupten der nicht weiß was Polyphone sind und wie sie funktionieren.
 
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, Forty.
Aber so etwas kann nur jemand behaupten der nicht weiß was Polyphone sind und wie sie funktionieren.

Lieber Dulo,
erst einmal Danke, dass Du mich 9 Jahre jünger machst, aber das Zitat kann ich jetzt natürlich so nicht stehen lassen, vielleicht überschätzt Du das technisch Machbare mit dem tatsächlichem Nutzen.

Die Polyphonie (Mehrstimmigkeit) der Digis gibt an wieviel verschiedene Töne es gleichzeitig wiedergeben kann und zugegeben sind 128-192 Stimmen mittlerweile technisch gesehen Standard. Nur braucht das KEIN Klavierspieler, schon gar nicht ein Anfänger. Selbst in den Keyboard/Synth. Foren wurde dieses Thema schon häufig diskutiert, bei den ganzen Layern der Keyboarder ja noch verständlich, aber auch sogar hier der Tenor: 64 Stimmen reichen!

Übrigens habe ich mit meiner VST/Ivory2 Software einen Test gemacht (Polyphonie ist einstellbar) und bin selbst mit 24!! ausgekommen. Zugegeben mit heftigem Pedaleinsatz, Streichern und den zwei Händen meiner Tochter hatten wir die 32 geknackt, aber BITTESCHÖN: Wie klingt denn ein Klang-Chaos mit 64 gleichzeitigen Tönen. Von Bachs Fugen ist man dann jedenfalls schon weit entfernt, und das Pedal, so meine Klavierlehrerin, darf nach vier Takten auch mal losgelassen werden ;-)

Nichts für ungut, vielleicht tauschen wir uns mal über VST aus?, habe hier viel versucht und war letztendlich doch enttäuscht.

Gruss
49
 
Viele der Stücke von Liszt und Chopin schaffen locker 128 Polyphone und mehr.
64 Polyphone werden mindestens die ersten 5 Jahren genügen, den vorher schafft man kaum eines der Stücke die mehr als diese Anzahl erreicht.
Das es aber kein Klavierspieler braucht ist nicht korrekt, den es gibt viele fortgeschrittene Spieler die ein D-Piano benutzen.

Nichts für ungut, vielleicht tauschen wir uns mal über VST aus?, habe hier viel versucht und war letztendlich doch enttäuscht.
Wie meinst du das genau?
 

Viele der Stücke von Liszt und Chopin schaffen locker 128 Polyphone und mehr.
64 Polyphone werden mindestens die ersten 5 Jahren genügen, den vorher schafft man kaum eines der Stücke die mehr als diese Anzahl erreicht.

Kleine Denksportaufgabe:

Ein Klavier hat 88 Tasten. Wie hoch muss die Polyphonie eines Digis sein, wenn Du bei gedrücktem Haltepedal mit deinen zwei Händen ALLE 88 Tasten drückst?
 
Kleine Denksportaufgabe:

Ein Klavier hat 88 Tasten. Wie hoch muss die Polyphonie eines Digis sein, wenn Du bei gedrücktem Haltepedal mit deinen zwei Händen ALLE 88 Tasten drückst?

Selbst mit 528 Stimmen wird es eng....naa, aber wir haben ja noch ganz andere Probleme - drück mal beim Digi einen Oktavakkord still, und spiele rechts da zu, was passiert? Nichts! Dem Digi ist es doch egal welche Tasten man liegen läßt, da kommt kein Nachklang. ;)

Viele Grüße

Styx
 
Hallo Maurice,
wenn du bis zu 1000€ für ein Instrument ausgeben möchtest... ich kenne da einige mit unendlicher Polyphonie... mit tausenden von Dynamikstufen und stufenlosem Pedal... selbst die SoundBoard Samples klingen wie echt. Auch die eingebauten Speaker sind allererste Sahne... machen richtig Druck wenn es sein muss... und das ganz ohne Verzerrung... auch das Tastenfeeling ist grandios... man könnte meinen, man bewegt echte Filzhämmer zu metallenen Saiten... und das allerbeste kommt zum Schluss: sie benötigen keinerlei Energie (ausser Deine eigene) um Musik zu machen... :D
LG Georg
 
Hallo

Grundsätzlich immer ein echtes Kalvier/Flügel vorziehen, es gibt aber sehr gute Gründe auch sich für ein Digi zu entscheiden. Ich bereue meine Entscheidung zum clp 470 überhaupt nicht. Ich wohne in einer Mietwohnung und arbeite ziemlich viel, also komme ich nur abends ab 20h zum spielen, und da gehts halt bestimmt nicht mit einem Flügel. Nur am Wochenende üben wäre mir viel zu wenig.

Deshalb um einen gewissen fortschritt zu mahcen ist das Digi eigentlich recht gut, jedoch limitiert es einen relativ schnell. Ideal ist natürlich ein akustisches und ein digitales Instrument zu haben.

Meine Empfehlung also mit deinem Budget und wenn wirklich kein akustisches klavier möglich ist, kauf dir ein gebrauchtes digi und spare auf das Zweitgerät..

Grüsse
H
 
Hey Leute,
also wie gesagt, für mich kommt momentan (leider) kein echtes Klavier in Frage...daher wirds wohl auf ein Digi hinauslaufen. Vielen Dank für eure Anregungen ich werd mich hier in Berlin nochmal gezielt auf die Suche nach den von euch empfohlenen Digis machen und dann schauen ob ich finde was ich suche!
Tolles Forum!
Maurice
 

Zurück
Top Bottom