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Ich bin Ambidexter mit vermutlicher Dominanz nach links, da ich nie sauber und schnell schreiben gelernt habe. Händigkeit war in meiner Kindheit nie ein Thema und deshalb wurde es auch nie anders als mit rechts probiert. Auch die typischen Persönlichkeitsveränderungen, die man verschütteten Links-/Rechtshändern zuschreibt, sind teilweise beobachtbar.
Daß ich ansonsten trotzdem relativ gut mit beiden Händen klarkomme, führe ich auf meinen frühzeitigen Klavierunterricht zurück. Der Balken, der beide Gehirnhälften verbindet, wird durch Klavierspielen gefördert. Dadurch sind dann auch die üblichen diagnostischen Tests, mit denen man Händigkeit feststellt, nicht mehr sonderlich aussagekräftig: Beide Hände sind gleich geschickt und es gibt keine klar feststellbare Präferenz, sondern diese wechselt je nach durchgeführter Aktivität.
Daß ich ansonsten trotzdem relativ gut mit beiden Händen klarkomme, führe ich auf meinen frühzeitigen Klavierunterricht zurück. Der Balken, der beide Gehirnhälften verbindet, wird durch Klavierspielen gefördert. Dadurch sind dann auch die üblichen diagnostischen Tests, mit denen man Händigkeit feststellt, nicht mehr sonderlich aussagekräftig: Beide Hände sind gleich geschickt und es gibt keine klar feststellbare Präferenz, sondern diese wechselt je nach durchgeführter Aktivität.



. Bist Du denn der Ansicht, dass die Notation dadurch geprägt und erkennbar ist, ob jemand Rechts- oder Linkshänder ist?







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, aber es taugt schlecht als Beispiel. Es ist eine ETÜDE. Dabei geht es neben großartiger Musik auch um das Üben bestimmter Herausforderungen. In diesem Fall: Das "Gefitzel" sowohl links als auch rechts als auch zusammen zu bewältigen. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass ein Linkshänder sich in op. 10/12 wohler fühlt als ein Rechtshänder. (N.B. Ich rede NICHT davon, dass ein Rechtshänder das nicht genauso gut/schnell spielen kann!)