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Das sehen zwar fast alle Konzertpianisten, Hochschullehrer und vergleichbare Fachkollegen genauso, von denen mir bekannt ist, dass sie von Haus aus Linkshänder sind. Aber eben nur fast alle:Bei einem Klavier, also bei einem Instrument, bei dem beide Hände gleichberechtigt spielen, ist es wohl unerheblich, oder?
Dazu kommt, daß auch die Noten gespiegelt sindEinen Zusammenhang zwischen der Qualität einer Interpretation und der "Linkshändigkeit" höre ich beim besten Willen nicht heraus.
LG von Rheinkultur
(an der c' Achse ), konsequenterweise müßte man von auch rechts nach links lesen....

Der Notentext ist in der Tat zu transkribieren, damit man ihn auf der spiegelverkehrt angeordneten Tastatur wiedergeben kann. Notationsbeispiele befinden sich auf der von mir verlinkten Seite. Da kommen bei Chopin-Etüden und ähnlichem recht seltsame Notenbilder heraus.Dazu kommt, daß auch die Noten gespiegelt sind(an der c' Achse ), konsequenterweise müßte man von auch rechts nach links lesen....
Toni
Dazu kommt, daß auch die Noten gespiegelt sind(an der c' Achse ), konsequenterweise müßte man von auch rechts nach links lesen....
Toni
P.S. hab gerade gefunden, daß es das auch gibt
http://www.gezaloso.de/gallerie_photo.php?ImgId=79&lang=de
Konsequenterweise müßte man von oben nach unten lesen.konsequenterweise müßte man von auch rechts nach links lesen....![]()

Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Revolution der Notenschreibweise, nämlich von oben nach unten - Akkorde liegen somit fingeradäquat nebeneinander - das Klavierspiel deutlich erleichtern würde. Gibt/Gab es hierzu schon mal Untersuchungen - natürlich mit blutigen Anfängern?
Dazu braucht man nur die Piano-Notenrollen lesen..
Das Problem dürfte vor allem die Schrift sein. Wie schreibt man in lateinischer Schrift langatmige Vortragsanweisungen in ein senkrechtes System, so daß der Pianist sie noch lesen kann?Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Revolution der Notenschreibweise, nämlich von oben nach unten - Akkorde liegen somit fingeradäquat nebeneinander - das Klavierspiel deutlich erleichtern würde. Gibt/Gab es hierzu schon mal Untersuchungen - natürlich mit blutigen Anfängern?