
JonasS
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Jetzt sag bloß, dass Adolf Klavier spielen konnte. Malen konnte er ja auch ... Erzähl mal genaueres. (Und was ist das eigentlich für ein seltsamer Smiley?)
Sicher, der Profi kann auch noch mit unzulänglichem Handwerkszeug etwas Passables auf die Beine stellen. Aber ein Schreiner würde es sich verbitten, wenn man ihm eine stumpfe Säge und minderwertiges Holz in die Hände drückt.Meine Klavierlehrerin hat einen runtergedroschenen Grotrian Steinweg Flügel. Pedalaktion regt sich auch erst auf den letzten Millimetern, und was viel schlimmer ist, der Abstand zwischen Hammerruhepunkt und Saiten ist sehr groß. Von daher ist es sehr schwer, auf den abgedroschenen Hämmern weich und leise zu spielen. Sie kann es, und sagt, wer es auf ihrem Flügel schafft, schafft es auf jedem anderen auch.
Etliche meiner Schüler haben zu Hause nur ein E-Piano, Keyboard oder altersschwaches, lendenlahmes Pianoforte stehen. Sollen sie also wenigstens einmal die Woche in den Genuß kommen, was selbst sie auf einem hochwertigen Instrument so alles zaubern können ...[/QUOTE
Diese Einstellung finde ich prima! Hat aber auch eine 2. Seite: Nach dem Unterricht an einem (sehr) guten Übeinstrument wieder nach Hause zu kommen und wiederholt erfahren zu müssen, dass man die geforderte Hausaufgabe in der Qualität nicht im Geringsten umsetzen kann, kann ganz schön frustrierend sein!
Und wenn der Leidensdruck groß genug ist, ist dann anstatt eines neuen Fernsehers (HD was auch immer) und der Stereoanlage mal ein vernünftiges Instrument dran (muß ja nicht direkt steinway oder Fazioli sein).Nach dem Unterricht an einem (sehr) guten Übeinstrument wieder nach Hause zu kommen und wiederholt erfahren zu müssen, dass man die geforderte Hausaufgabe in der Qualität nicht im Geringsten umsetzen kann, kann ganz schön frustrierend sein!
Ich selbst besitze zu Hause ein akustisches Klavier, kann jederzeit auf einem zwar alten, jedoch noch spielbaren Flügel üben und werde aber auf einem E-Piano unterrichtet. Habe trotz der Vielfalt stets Schwierigkeiten, mich im Unterricht schnell an das E-Piano zu gewöhnen. Leider leidet oft meine Vorspielqualität darunter (oder bilde ich mir das nur ein und es liegt an mangelndem Können??) Das enttäuscht mich oft ...
(oder bilde ich mir das nur ein und es liegt an mangelndem Können??) Das enttäuscht mich oft ...
Kann ich nur bestätigen. Selbst nach dem Unterricht auf dem E-Piano hatte ich meistens nach wenigen Minuten schon keine Lust mehr zu üben, weil der "Anschlag" auf dem Keyboard so grässlich war, vom Klang gar nicht zu reden. Da musste ich mich wirklich immer wahnsinnig zum Üben zwingen...Diese Einstellung finde ich prima! Hat aber auch eine 2. Seite: Nach dem Unterricht an einem (sehr) guten Übeinstrument wieder nach Hause zu kommen und wiederholt erfahren zu müssen, dass man die geforderte Hausaufgabe in der Qualität nicht im Geringsten umsetzen kann, kann ganz schön frustrierend sein!Etliche meiner Schüler haben zu Hause nur ein E-Piano, Keyboard oder altersschwaches, lendenlahmes Pianoforte stehen. Sollen sie also wenigstens einmal die Woche in den Genuß kommen, was selbst sie auf einem hochwertigen Instrument so alles zaubern können ...
Steinway-D ist 274 lang:D:DMein Klavierlehrer und ich spielen im Unterricht abwechselnd an zwei tollen Flügeln:
1. steinway, 275
2. Bösendorfer 200