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Im Blues kommt sie vermehrt vor, bei Jazz-Improvisationen (Standards) eher nur gelegentlich.beim jazz gehts ja irgendwie ja auch fast immer um die blue note,
Im Jazz wohl auch...;)bei klassik ist der anschlag und der geschmack so wichtig...

Das ist ja eine interessante Sichtweise: Die Solokonzerte von Keith Jarrett, die ja nicht wirklich zum Jazz zählen, entsprechen nicht Deinem Geschmack (ich bin wie gesagt auch kein Freund derselben), und Du ziehst daraus Rückschlüsse auf das Geschmack-Erfolgsverhalten der gesamten Jazzgeschichte; - einer Stilrichtung, von der Du offensichtlich nicht wirklich Ahnung hast.....aber es war noch nie vonnöten um im jazz erfolg zu haben ( siehe keith jarrett und sein solospiel)
Zugegeben geht die Gruppendynamik bis zu einem gewissen Grad auf Kosten individueller Nuancen, aber wem´s in einer Combo zu wenig nuancenreich zugeht, der kann ohnehin ein Solokonzert geben.im trio oder quartett gegen zum beispiel ein schlagzeug zu behaupten bedeutet deutlich verluste bei der anschlagsdynamik, da gehen sehr viele nuancen natürlich verloren.
Auch für Jazzpianisten spielt der Anschlag eine große Rolle (die meisten haben ja auch eine abgeschlossene klassische Ausbildung). Allerdings kann man in dieser Branche nur überleben, wenn man flexibel ist. Da muss man dann schon gelegentlich Abstriche machen....und für jemand für den anschlag so eine große rolle spielt wie mich war es sehr sehr schwer sich dran zu gewöhnen...


Das ist allerdings wirklich lustig;)lustigerweise gibt es inzwischen recht viele die mich zum jazz zählen.![]()
Das ist allerdings wirklich lustig;)