Zu den Erinnerungen, vorige Seite, CLavio-Treff Berlin 2010....
Micha hatte irgendeine Tour drauf, zwar bei der Besichtrigung Bechstein im Stilwerk anwesend zu sein, aber keines der Klaviere anfassen zu wollen, und auch den Namen "Bechstein" nicht in den Mund nehmen zu wollen.
Er hatte prononciert seine Bösendorfer-Kappe auf...
Er hatte dann sogar eine Rückfrage an die Marketing-Cheffin, Ehefrau von dem Eigner Karl Schulze damals, und hatte es mit bisschen Schwurbel geschafft, diese Frage ohne das Wort "Bechstein" zu stellen, aber Berenice Küpper frug ihn was zurück, und das brachte dann den gutschten Micha in Bedrängnis. Ich meine mich dunkelst zu erinnern, dass dann aus seinem Munde doch noch das Wort "Bechstein" fiel... Bin aber nicht 100pro sicher.
So erinnere ich mich an das bewegte Wochenende ca. Mai 2010. Das war lustig war das. Zuvor hatte er schon beim gemeinsamen Frühstück ausgiebig Klavier gespielt. Wir waren im Cafe am Lietzensee, dessen Chef und Konditor uns sein eigenes Lied am Flügel hören ließ, den Micha zuvor wieder gangbar gemacht hatte. .... Da war was los war das, damals....
Zum Stilwerk habe ich auch einen Sack voller Fotos, aber die Vereinbarung bei CL-Treffs war WIMNRE immer, dass das in geschlossenen Kreisen bleiben solle.
Und so siebzehntausend Repetitionen von der Werkstatt-Wand dürften ja hier kaum wen interessieren...
Falls die junge Dame am Flügel was gegen das Portraitiertsein im Cafe am Lietzensee hat, kann sie das putzen, denn die Macht ist mit ihr.
