Ich will einen Flügel

Hallo Aleko,

ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem neuen Flügel, die anfänglichen Probleme lassen sich hoffentlich beheben...
 
Was das Verschieben anbetrifft. Ich meine gelesen zu haben, daß die Pianino Untersetzer mit dem Ziel entwickelt wurden, daß man den Flügel dann auf der platten Standfläche wegen der niedrigen Reibung schieben kann.

Ich habe meinen – auf diesen Untersetzern stehend - noch ein wenig verschoben - 61 kg vs. 350 kg ;). Für einen Mann mit mehr Muckis wird es deutlich einfacher sein...

Lieber Aleko, auch von mir die besten Wünsche für Dich und Deinen neuen Mitbewohner!
 
Ich war heute in einem Yamaha-Geschäft, um mir ein besseres Bild davon zu machen, wie das Pedal bei anderen Yamahas funktioniert und vor allem, weil mir mein C3 irgendwie zu laut vorkommt, bzw. es fällt mir verdammt schwer leise Töne zu produzieren (aber laut finde ich ihn trotzdem). Habe schon probiert dadrunter einen kleinen Teppich zu legen und ihn mit einer Decke zu decken aber es hat absolut gar keine Veränderung in der Lautstärke gebracht.

An vernunftigen Flügeln gabs dort nur einen C6 und einen S4. Zuerst habe ich den C6 angespielt und konnte keinen allzugroßen Unterschied feststellen, er spielte sich etwas weicher, wohl aufgrund des Längenunterschieds war aber eigentlich genauso laut und das Pedal hat ähnlich funktioniert wenn auch etwas leiser, wie ich finde.

Jedenfalls ging ich dann zu einem S4 und das hätte ich lieber nicht getan! Davor hatte ich noch keinen der S-Serie unter den Fingern. Erwartet habe ich nicht sehr viel, weil er auch nur 5cm größer ist als mein C3. Doch der Unterschied ist so dermaßen gewaltig, dass mir danach der C6 im Laden wie eine erbärmliche Drahtkommode vorkam. Der S4 klang und spielte sich absolut perfekt für meinen Geschmack. Vor allem die Bässe waren butterweich! Den Anfang der Elegie von RAch habe ich ohne geringste Anstrengung sofort mit der von mir gewünschten Dynamik hinbekommen, etwas was ich zu Hause mit mäßigem Erfolg schon seit 3 Tagen probiere. Er klang so, als wäre er eigentlich 230cm lang. Auch war der S4 war definitiv! leiser!!

Auch das Spielgefühl ist etwas anders. Nach etwas Herumspielen habe ich überraschend festgestellt, dass ich (ich weiss, es klingt jetzt esoterisch) weniger Fehler mache. Das ist nun wirklich seltsam, eine Terzenstelle in einer Etude von Cerny gelingt mir eigentlich nur jedes 10 Mal und an dem S4 konnte ich sie sofort problemlos mehrmals richtig ausführen. Wirklich unfassbar. Dann habe ich noch mit dem Verkäufer gesprochen, wodurch denn der Unterschied so gewaltig ausfällt und ob man einen C3 auch in diese butterweiche Richtung optimieren könnte.

Ist schon klar, dass da alles Handarbeit ist, und bis ins Letzte optimiert. Aber wenn ich so überlege, kann ja der gewaltige Klangunterschied nur durch Hammerköpfe, Seiten aus anderem Material und den Resonanzboden kommen. Jetzt lassen wir mal den Resonanzboden außen vor. Rein theoretisch gefragt: kann man beim C3 die Seiten und die Hammerköpfe von S4 einbauen? Das würde sicherlich keine 20000 EUR kosten oder? Würde er dadurch in Richtung von S4 gehen?

Sofort danach habe ich meinen C3 angespielt und fand ihn irgendwie besser als den C6 im Laden. Dort stand er aber auch auf einem Steinboden, vllt. liegts auch daran.
 
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Aleko - soweit ich weiß, sind die S-Flügel eine andere Konstruktion als die C-Reihe. Dennoch sollte es möglich sein, den Flügel in die von Dir gewünschte Richtung auszuarbeiten. Er ist noch fast neu - laß ihn doch vielleicht einige Monate einspielen, und dann kann sich eine Fachperson damit befassen. Gut möglich, daß Du ihn dann auch ohne weitere Arbeiten beherrschen kannst.

Viele Grüße

Michael
 
Aleko - soweit ich weiß, sind die S-Flügel eine andere Konstruktion als die C-Reihe. Dennoch sollte es möglich sein, den Flügel in die von Dir gewünschte Richtung auszuarbeiten. Er ist noch fast neu - laß ihn doch vielleicht einige Monate einspielen, und dann kann sich eine Fachperson damit befassen. Gut möglich, daß Du ihn dann auch ohne weitere Arbeiten beherrschen kannst.

Viele Grüße

Michael

Echt ganze paar Monate? :D Na gut ich höre schon auf zu meckern :D
 
....................
 
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Hallo Aleko,

ich glaube das falscheste was Du jetzt machen kannst, ist zu vergleichen. Damit wirst Du nicht glücklich, ich habe das an meinem RuJ Klavier erlebt. Anfängliche Begeisterung wandelte sich immer mehr ins Gegenteil, bis ich das Klavier nicht mehr haben wollte. Warum, weil ich immer auf der Suche nach dem Optimum war...
Jetzt habe ich den Flügel und auch da stört mich eine Kleinigkeit im Bass. Der Klavierbauer wollte gleich mit der Intonation anfangen und meinte kein Problem. Nur habe ich das beim Klavier auch erlebt, der Klavierbauer hat gestochen wie ein Weltmeister und der Klang hat sich verändert, das Problem ist aber geblieben und der Klang war leider auch nicht mehr so, wie zuvor. Daher habe ich gesagt, Halt... jetzt geben wir dem Flügel erst einmal eine Chance sich ein paar Wochen oder auch Monate einzuleben, damit wir uns aneinander gewöhnen und dann, wenn ich weiss, wie ich ihn behandeln muss, dann können wir uns ans optimieren machen, vorher nicht. Und sollte das nicht zum gewünschten Erfolg führen, dann geht die Suche von vorne los.

Mit den Instrumenten ist es wie beim Heiraten. Wenn der Schleier gefallen ist, kommt erste das wahre Gesicht zum Vorschein. Manchmal führt das dann auch zu unlösbaren Problemen, die man durch Trennung in den Griff bekommt, aber oft halten solche Verbindungen dann auch ein Leben lang, oder zumindest über Jahrzehnte.

Also Geduld, gibt dem Flügel seine Chance.

Gruß Volker
 
Hallo Aleko

also, sag mal, den ganzen Flügel anders machen.....:-?
Man muss sein Gerät schon mögen. Michael kann ihn Dir intonieren.

Oder du ziehst in Erwägung, den C3 gegen den S4 zu tauschen.:cool:

LG
VP
 
Nein nein nein :) Ich bin nicht unglücklich, nicht dass hier der falsche Eindruck entsteht! Ich bin soweit ganz zufrieden und bin jetzt noch überzeugter, dass es richtig war, einen Silent zu nehmen.

Aber rein theoretisch (und klavierbautechnisch) würde mich das schon interessieren (heißt nicht, ich will es machen lassen). Der neue S4 kostet 45000 EUR, der neue C3 25000 EUR, wenn man beim c3 die Seiten und die Hammerköpfe austauscht kostet es wahrscheinlich 5000 EUR, es bleibt immerhin ein Ersparnis von 15000 EUR. Wenn der dabei 80% vom Klang des S4 bekommt dann hat sich das gelohnt :) Wie gesagt, alles rein theoretisch. Aber vllt. ist genau das schon beim C3XA gemacht? Ich konnte keinen finden aber auf Yamaha steht: ein optimierter C3.
 
Auf pianoworld wurde mal diskutiert, wie es ist, wenn man einen Yamaha Flügel mit Abel Naturfilz Hammern bestückt. Einige waren total begeistert. Er soll damit "europäischer" klingen.
 
Wahrscheinlich ist es so, dass du nur maximal 60% eines S4 bekommst, wenn du 66% vom Preis eines S4 für deinen C3 ( incl. Optimierung) ausgibst, da du ja die Saiten (immer mit ai bitte) und die Hammerköpfe doppelt zahlst plus das Silentsystem. Da würde ein C3XA für wesentlich weniger Aufpreis mehr Sinn machen

Nein nein nein :)

Aber rein theoretisch (und klavierbautechnisch) würde mich das schon interessieren (heißt nicht, ich will es machen lassen). Der neue S4 kostet 45000 EUR, der neue C3 25000 EUR, wenn man beim c3 die Seiten und die Hammerköpfe austauscht kostet es wahrscheinlich 5000 EUR, es bleibt immerhin ein Ersparnis von 15000 EUR. Wenn der dabei 80% vom Klang des S4 bekommt dann hat sich das gelohnt :) Wie gesagt, alles rein theoretisch. Aber vllt. ist genau das schon beim C3XA gemacht? Ich konnte keinen finden aber auf Yamaha steht: ein optimierter C3.
 

Vielleicht einfach mal drüber sinnieren, wieso der S4 20 Kilo mehr kostet? Vielleicht, weil er besser klingt?
Ich tröste mich mit diesem Gedanken immer, wenn ich mal beim Unterricht am Steinway sitze, der (gebraucht) das 3fache meines (gebrauchten) Kawai gekostet hat und feststelle, dass der Steini in den Mittelagen und dem Diskant singender und voller im Nachklang ist. Aber den Preisunterschied machts lange nicht wett, ich bin sehr glücklich mit dem Preis-Leistungsverhältnis meines Japsen.

Wenn du schon vergleichst, dann mehrere andere C3, dann kannst du objektiv beurteilen, was du erwarten kannst.
 
Lieber Aleko,

nun sei doch mal etwas geduldig. Statt Dich zu ärgern solltest Du lieber viel üben. Dann wirst Du nicht nur im Klavierspiel besser, sondern auch im Umgang mit Deinem Flügel. Nach etwa 6 Monaten kennst Du ihn dann in- und auswendig. Und wenn Du dann immer noch Änderungswünsche hast, dann ziehst Du einen guten Klaviertechniker zu Rate, der ihn Dir nach Deinen Wünschen einreguliert und intoniert.

....und wenn Du dann immer noch nicht zufrieden bist, wirst Du halt auf den S4 sparen müssen...... Als ob ich Dich nicht voher gewarnt hätte..... :floet:
 
Durch eine Probestunde bei einem KL bin ich auf triviale (und für mich doch so neue) Ideen gekommen.
Achtung, es ist genial: man kann den Notenständer komplett herausziehen, den kleineren Deckel zumachen und den Notenständer auf den Flügel stellen. Nach dieser kinderleichten Aktion (ich bin doof, ich kam halt selbst nicht darauf) ist mein Flügel endlich von der Lautstärke her fast so laut (bzw. leise), wie ich ihn haben möchte. Es ist sehr sehr angenehm geworden. Ich frage mich fast, ob es beim Flügel generell nicht noch zehn Tricks gibt, von denen ich keine Ahnung habe.

Dieser KL hatte nicht nur den Trick mit dem Notenständer gemacht, sondern den Flügel auch von unten gedämmt und zwar indem er irgendeinen schaumstoffwatteartigen Stoff zwischen Resonanzboden und Gehäuse hineingesteckt hat. Als ich bei ihm irgendwas zu spielen versuchte, war es verdammt leise und hat mich zuerst irritiert. Die Dämmung hat er mir dann gezeigt, als ich ihn darauf angesprochen habe. Interessanterweise hat er das nicht aus dem Grund gemacht, weil sich die Nachbarn beschwerten (er hatte so ein Auftreten, dass ich hier wenig Gründe habe, es zu bezweifeln), sondern, um eben mit 50 nicht schwerhörig zu werden und weil man, wenn der Flügel zu laut ist, dazu gerne tendiert, nicht mit ordentlichem Anschlag zu spielen.

Mein Spiel hörte sich bei ihm gar nicht gut an (ich fand das auch etwas leise für meine Gewohnheiten), seins dagegen - wunderbar. Interessant ist, dass ein Stück, das ich vorspielen wollte, mit pp beginnt und ich habe schon so leise angefangen, wie ich nur konnte und das auf dem gedämpften Flügel, und trotzdem fand er das zu laut und wollte den Anfang noch leiser haben.

Leider hatte ich irgendwie nicht die Gelegenheit, ihn über diese Art von Dämmung zu befragen. Hat jemand von euch eine Idee, was für einen Stoff er da zwischen Resonanzboden und Gehäuse hineingesteckt hat bzw. mich würden auch generell eure Meinungen/Erfahrungen zu so was interessieren. Ich hätte meinen Flügel noch etwas leiser, wobei der komplett zugemachte Deckel schon sehr sehr viel gebracht hat, und es ist sehr angenehm geworden.

Ich muss sagen, die Probestunde habe ich mit etwas gemischten Gefühlen (unter anderem wegen dieser Dämmung) verlassen. Allerdings muss ich hier definitiv erwähnen, dass dieser KL zumindest pianistisch mit Abstand der kompetenteste von allen war, die sich überhaupt bereit erklärt haben, mit mir eine Probestunde zu machen. Er ist ein aktiver Konzertpianist mit mehreren CD-Einspielungen und riesigem Repertoire und erweckte bei mir keinesfalls den Eindruck, dass er nicht weiss, was er tut.
 
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Leider hatte ich irgendwie nicht die Gelegenheit, ihn über diese Art von Dämmung zu befragen. Hat jemand von euch eine Idee, was für einen Stoff er da zwischen Resonanzboden und Gehäuse hineingesteckt hat bzw. mich würden auch generell eure Meinungen/Erfahrungen zu so was interessieren.

lieber Aleko,
so ein wenig erinnert diese Flügeldämmung an ein Topmodel in Schneeanzug, Skischuh und Bommelmütze, oder wem das zu frivol ist: an eine Weinflasche ohne Korkenzieher in der Nähe :D:D:D:D
 
lieber Aleko,
so ein wenig erinnert diese Flügeldämmung an ein Topmodel in Schneeanzug, Skischuh und Bommelmütze, oder wem das zu frivol ist: an eine Weinflasche ohne Korkenzieher in der Nähe :D

Lieber rolf,
Das war auch zum Teil meine Idee und ich hätte ihn für einen Scharlaten gehalten, hätte ich nicht gehört, dass es bei ihm selbst doch ausgezeichnet klingt. :D

Aber aber ein Topmodel in Snegurotschka-Anzug (kommt natürlich noch auf die Ausführung an) ist eine gänzlich andere Geschichte :)
 
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Durch eine Probestunde bei einem KL bin ich auf triviale (und für mich doch so neue) Ideen gekommen.
Achtung, es ist genial: man kann den Notenständer komplett herausziehen, den kleineren Deckel zumachen und den Notenständer auf den Flügel stellen. Nach dieser kinderleichten Aktion (ich bin doof, ich kam halt selbst nicht darauf) ist mein Flügel endlich von der Lautstärke her fast so laut (bzw. leise), wie ich ihn haben möchte. Es ist sehr sehr angenehm geworden. Ich frage mich fast, ob es beim Flügel generell nicht noch zehn Tricks gibt, von denen ich keine Ahnung habe.
Es gibt da sicher noch den einen oder anderen Trick, aber deren Anwendung hängt meiner Meinung nach sehr stark von individuellen Gegebenheiten und persönlichen Wünschen und Vorlieben ab. Ein Gegenbeispiel: Ich habe regelmäßig Gelegenheit, einen Steinway B zum Üben zu nutzen, der aber bei geschlossenem Deckel (für mich) unangenehm "bollerig" klingt. Mit vollständig geöffnetem Deckel mag er objektiv lauter sein, klingt aber deutlich angenehmer, weil dynamisch über den gesamten Tonumfang ausgeglichener. Leise Töne muß ich dann eben zu Fuß erreinchen... Abgesehen davon, daß sich für mich Basteleien an einem fremden Instrument verbieten, nehme ich an, daß eine Dämmung an der Unterseite auch nicht so einfach wäre, da sich tiefere Frequenzen einer Dämpfung ja hartnäckiger widersetzen. An anderen Instrumenten (in anderen Räumen) wiederum hatte ich nie Probleme, mit geschlossenem Deckel zu spielen.
 
Dieser KL hatte nicht nur den Trick mit dem Notenständer gemacht, sondern den Flügel auch von unten gedämmt und zwar indem er irgendeinen schaumstoffwatteartigen Stoff zwischen Resonanzboden und Gehäuse hineingesteckt hat. Als ich bei ihm irgendwas zu spielen versuchte, war es verdammt leise und hat mich zuerst irritiert. Die Dämmung hat er mir dann gezeigt, als ich ihn darauf angesprochen habe. Interessanterweise hat er das nicht aus dem Grund gemacht, weil sich die Nachbarn beschwerten (er hatte so ein Auftreten, dass ich hier wenig Gründe habe, es zu bezweifeln), sondern, um eben mit 50 nicht schwerhörig zu werden und weil man, wenn der Flügel zu laut ist, dazu gerne tendiert, nicht mit ordentlichem Anschlag zu spielen.

Mein Spiel hörte sich bei ihm gar nicht gut an (ich fand das auch etwas leise für meine Gewohnheiten), seins dagegen - wunderbar.

Lieber Aleko,
ich bin jetzt privat bei meiner Lehrerin und war das zweite Mal bei ihr gewesen. Sie hat ihr Klavier auch gedämmt, damit Sie nicht mit 50 schwerhörig oder gar taub ist. Das hat mich auch total irritiert, bis ich Sie gefragt habe. Sie meinte auch die Schüler sind nur 30-60 Minuten da und nicht die ganze Zeit. Ich weiß auch nicht wie sie das gemacht hat, würde mich aber auch noch interessieren. Mir kommt der Anschlag bei ihr auch schwerer vor, allerdings habe ich momentan keinen Vergleich. Ich bin mal auf das Nächste Mal gespannt, weil ich vom Keyboard zum Digital-Piano (Yamaha YDP-161) gewechselt bin. Der Anschlag ist auch etwas schwergängiger.
 
Hallo Aleko,

Man, Dein Yamaha muss ja ein richtiger "Ghettoblaster" sein. :D wenn ich Dich so lese.... Das mit dem Notenpult meine ich, hat man Dir doch weiter oben schon als Tipp gegeben. Ich kann mir das nur so erklären, das Du den Flügel noch zu hart rannimmst, das er so laut ist. Wie ich schoneinmal geschrieben habe, meinen Rudi Spiele ich so leise das der Rest im Haus schlafen kann, wenn ich übe. Das muss ein neuer Yamaha doch alle male können, wenn es ein 100 Jahre alter Ibach kann. Das mit dem dâmmen lass mal lieber, das habe ich auch schn Experimente hinter mir. Damit nimmst Du dem Flügel viel von seinem Klang, den Obertönen, aber die Bässe knallen weiter wie bisher, es sei denn Du dâmmst mit 30cm Platten. Ich habe alles Dämmmaterial in den Keller verbannt, ohne klingt es besser.


Gruss Volker
 

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