Habt ihr ein Lieblings-Intervall?

Habt ihr ein Lieblings-Intervall?


  • Umfrageteilnehmer
    28
Dann ist vermutlich der ultimative Superhit von Rischahr Klamottenmann Dein Lieblingsstück:
:angst:Um Gottes Willen, @Rheinkultur, nur nicht das! Auch wenn ich sage, dass ich Sexten mag - es müssen nicht 5- oder sogar 8malige Wiederholungen derselbigen sein; nein, nein, das ist des Guten eindeutig zu viel :lol:
 
Jetzt gibt's Terz in der Küche!
 
Ich mag den Klang von Dezimen, ganz klar mein Lieblingsintervall. Greifen kann ich sie allerdings nicht. :konfus:
 
Ich mag den Klang von Dezimen, ganz klar mein Lieblingsintervall. Greifen kann ich sie allerdings nicht. :konfus:

Mach Dir nichts draus, geht mir genauso, will ich as und c´´ greifen, stell ich mich da auch recht ungeschickt an.....und @tilo , ich hab in der anderen Hand den Stimmhammer, die nutzt mir also da ned viel :rauchen:

LG
Henry
 
Mach Dir nichts draus, geht mir genauso, will ich as und c´´ greifen, stell ich mich da auch recht ungeschickt an
Vom c'' aus komme ich nicht mal rüber zum b, ohne das h' voll mitzunehmen, as liegt ja noch mal fast 3 cm weiter.
 

Mein Lieblingsintervall gibts leider nicht in der Liste: die übermäßige Sekund (zB. b-cis oder es-fis)

Man beachte, daß es sich dabei um Dissonanzen handelt! :zunge:
 
Mein Lieblingsintervall gibts leider nicht in der Liste: die übermäßige Sekund (zB. b-cis oder es-fis)
Wenn man das harmonisch betrachtet, kann dies wirklich sehr schön sein... In dem engen Sinne, in dem ich diese Umfrage gedacht hatte jedoch gibt es die übermäßige Sekunde nicht. Denn wenn ich eine einzelne übermäßige Sekunde spiele, kann man sie klanglich nicht von einer Terz unterscheiden. Meine Frage zielte auch tatsächlich auf diesen Einzelklang hin. Gefällt dir also auch der Klang der Terz?
 
Denn wenn ich eine einzelne übermäßige Sekunde spiele, kann man sie klanglich nicht von einer Terz unterscheiden.
Das ist der Grund warum ich nix ankreuzen kann. Im Kontext können für mich alle Intervalle sehr hässlich oder sehr schön sein. Ohne Kontext sind sie für mich wie ne Rolle Dachpappe. Zusammengerollt ergibt die keinen Sinn, ist weder schön noch hässlich. Sie hat keine Bedeutung.
 
Bisher hab ich erst die Intervalle bis zur Oktave im Ohr, die drüber hinaus kommen also schon von vornherein nicht als Lieblingsintervall in Frage. Für sich allein betrachtet gefallen mir die Quarte und die kleine Sexte besser als die anderen Intervalle, aber wirklich interessant wird es ja erst, wenn sie in einem musikalischen Kontext stehen. - Da wird es mir bei den vielen Tönen aber noch sehr schnell zu kompliziert.
Mit der Zeit wird sich die Dachpappe aber hoffentlich schon entrollen lassen... ;-)
 
Die Frage ist wie: "welches ist das leckerste Gewürz?". Gegenfrage: auf Pommes oder im Schokopudding?
 
Denn wenn ich eine einzelne übermäßige Sekunde spiele, kann man sie klanglich nicht von einer Terz unterscheiden.

Ja eben das ist ja das Tolle daran :-D

Die Töne (und Mehrklänge) bekommen erst im Zusammenhang einen Sinn.

Für sich genommen sind sie Sinn los.
 
Sag ich doch: Rolle Dachpappe. :-D
 
Am liebsten sind mir natürlich absolut reine Intervalle - aber da bin ich in der Musik verkehrt, dort ist jedes Intervall greisslich verstimmt.

LG
Henry
 

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