Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
	
		Die Linke sollte schon recht stabil den ostinaten Rhythmus durchhalten!
Braucht man für einen so einfachen Rhythmus das Metronom??
	
			Die 'Interpretation' dieser Gruppe von Stücken (insbesondere Gymnopédies und Gnossiennes besteht aber doch wohl zentral in ihrer Nicht-Interpretation!
Lustig wäre es beim dritten Stück zu einem völlig indifferenten Vollzug des Notentextes die Spielanweisungen von Satie mit großer Emphase zu rezitieren!

	diese Stücke sind wie Poésie, dazu gehört doch einiges, um es nicht langweilig oder ausdrucksschwach zu spielen. Wobei es da natürlich keine Anleitung gibt und man es machen soll, wie man es fühlt. Also eher schwer zu interpretieren, aber man muss was draus machen aus seinen fantasievollen Kommentaren.
Das meinte ich damit.
Meine Anmerkung zur Nicht-Interpretation bezog sich auf Agogik und Klang. Ich finde jedes Rubato, jeden Gefühlsdrücker hier fehl am Platz. Schöner Klang, gute Balance und ansonsten nicht einmischen, das Ganze geschehen lassen!Bei den Satie-Stücken macht es sowieso keinen Sinn, nach Vorbildinterpretationen zu haschen und die Stücke auf eine ganz besondere Weise zu spielen.
inwieweit muss bei diesem Stück eigentlich der Takt eingehalten werden mit der linken Hand?
Ich hätte jetzt eben mit Metronom immer auf 3 gezählt pro viertelnote um das erstmal richtig mit der Melodie zu verinnerlichen .
lol, die werbung kenn ich zum Glück nicht ;)Mit einer Tasse Dallmayr Prodomo klappt es sicher mit den Gymnopedies
Achso, wir sind ja bei den Gnossiennes ...
Mir persönlich gefallen sie all zu langsam gespielt überhaupt nicht, denn sie leben auch teilweise vom Schwung, der in ihnen steckt.
Möglicherweise von dem was man zur Entstehungszeit dafür hielt!?Sind m.W. auch von (griechischen) Tänzen (!!!) inspiriert!