Gemeinsames Übeprojekt

  • Ersteller des Themas PianoPuppy
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Hallo Hyp,

Die Idee war, daß jeder mit der Invention beginnt, und im Thread berichtet, wie die Vorgangsweise ist, welche Probleme auftreten. Dabei kann man dann schauen, wie die unterschiedlichen Herangehensweisen sind und sich womöglich von den anderen Sachen abgucken, die man dann selbst mal ausprobieren kann. Natürlich sollte man den andern nach Möglichkeit auch weiterhelfen, oder einfach mal moralisch unterstützen, wenn es einmal nicht so gut läuft. Ich werde nächste Woche am Freitag beginnen.

Ich nehme an, du nimmst noch Unterricht, oder? Hast du mit deinem KL schon abgesprochen, daß du mit der Invention startest, oder machst du es nebenbei?

Falls du noch keine Noten hast, kannst du dir ja mal die Busoni Ausgabe anschauen, ich habe sie ein paar Beiträge vorher verlinkt.

Gruß, PP
 
Klasse Hype das ist schön!
Ich würde vorschlagen du erzählst mal ein wenig wie du an das Stück rangehen wirst, ob mit Lehrer oder ohne, wie deine Vorgehensweise ist etc. - natürlich nur wenn du magst.
ich denke das wir das alle hier so halten werden und uns über Probleme, Fortschritte und Rückschläge hier austauschen.

@ Hoffnung
Ich übe deutlich weniger als PP, max. Eine Stunde am Tag.
Wenn die Arbeit zu stressig ist (ich bin selbständig da ist eine 55 Stunden Woche nicht selten) auch mal gar nicht.
Ich mache mir da aber auch keinen Stress, Klavierspielen ist für mich einfach nur ein Ausgleich.

@ PP
Nein, das Menuett habe ich noch nicht gespielt.
Aber grundsätzlich tue ich mich mit Bach leichter als z.B. mit romantischen Stücken.
Bach ist klar strukturiert, rhythmisch gleichmäßig, er benötigt kein Pedalspiel und mit ihm ist es sehr einfach in eine Art von Flow zu geraten bei dem alles andere abgeschaltet ist im Kopf.
Deswegen bevorzuge ich seine Stücke - und Ragtime.

@ alle, die hier so mitlesen und die Invention schon gespielt haben:

Gibt es hier irgendjemanden, oder kennt hier irgendjemand einen richtig guten Vortrag, bei dem die Rechte Hand mit der fünf begonnen wird?


Viele Grüße an alle,
manha
 
Hallo Manha,

Habe mir gerade die Busoni Fingersätze angeschaut, und dabei ist mir aufgefallen, daß das Thema (ohne Zielnote) mit diesem Fingersatz immer in den Fingern 1 bis 4 bleibt, das könnte eventuell vorteilhaft sein, schau dir doch einmal Takt 9 bis 12 an.

LG, PP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
ich hab noch ne frage an euch wie lange übt ihr so täglich?
wie alt seid ihr eigentlich?(interresiert mich halt)

Hallo hoffnung,

das was die Forenteilnehmer über sich selbst preisgeben wollten, kann man recht gut in den Vorstellungsrunden nachlesen. Diese zeigt allerdings immer nur die letzten 2 Seiten neuer Vorstellungen an. Du kannst die erweitere Suche benutzen, und nach Beiträgen von Nutzern gezielt in der Vorstellungsrunde per Themensuche suchen - das hab ich vorhin ausprobiert, und es hat geklappt, so findet man (eventuelle) Vorstellungen von Nutzern.
 
Habe mir gerade die Busoni Fingersätze angeschaut, und dabei ist mir aufgefallen, daß das Thema (ohne Zielnote) mit diesem Fingersatz immer in den Fingern 1 bis 4 bleiben, das könnte eventuell vorteilhaft sein
Das könnte nicht nur vorteilhaft sein, das ist vorteilhaft.
Lediglich bei sequenzierten Verkettungen von Thema oder Spiegelung kann sich das in den ersten vier Noten ändern, ansonsten gibt es in der l.H. nur eine einzige Stelle (Spiegelung), welche auf der schwarzen Taste b beginnt (dort empfiehlt sich 2-1-2-3-1-4-2-3 und danach konsequent 1-2-3-4)

Ein Tipp zum Beginnen mit beiden Händen: aus der zweiten Seite findet sich eine mehrtaktige Stelle, in der beide Hände abwechselnd Thema und Spiegelung spielen - aber: während die Hand spielt, hält die andere eine lange Note: es ist also zwar "beidhändig" aber trotzdem abwechselnd; das erleichtert den Einstieg!

Thema:
c-d-e-f-d-e-c-x
1-2-3-4-2-3-1 (r.H.)
4-3-2-1-3-2-4 (l.H.)
Spiegelung:
f-e-d-c-e-d-f-x
(Fingersatz genau andersrum)
(x = variable "Zielnote")

sehr empfehlenswert ist auch, auf denselben Tasten abwechselnd rechts und links nur das Thema oder nur die gespiegelte Variante zu spielen und dabei darauf zu achten, dass beide Hände wirklich klanglich gleich gut sind
 
Also, ich bin 50 und verwirkliche seit 3 Jahren meinen Kindheitstraum - nämlich Klavier zu lernen. Ich habe eine KLin, lerne nach der russischen Klavierschule und übe rund 2 Stunden am Tag. Mit dem zweiten Teil der Klavierschule bin ich ziemlich durch. Ich bin anderweitig musikalisch vorbelastet und spiele Gitarre und Bass in diversen Formationen (deshalb Vorkenntnisse in Rhythmik und Noten).

Die Invention hab ich ganz am Anfang meines Unterrichts mal versucht (weil es so leicht ausschaut - auf den ersten Blick - und in C Dur ist und weil ich Bach so mag). Hab dann aber schnell gesehen, dass das nichts wird. Seit 2 Jahren liegen jetzt die Noten im Schrank neben dem Klavier und jetzt wäre es vielleicht wirklich an der Zeit, sich wieder mit dem Stück zu beschäftigen (inzwischen habe ich aus der Klavierschule einige Menuette und Präludien u.a. von Bach durchgearbeitet).

Vorhin habe ich also die Noten aufgeschlagen und siehe da, zumindest die ersten 2 Drittel konnte ich - wenn auch gaanz langsam und stockend - vom Blatt spielen. Das gibt mir Mut und ich habe vor, das Stück neben meinem regulären Unterricht einzuüben. Meiner KL sag ich erstmal nichts davon, mal sehen, wie es ist, ein Stück selbst zu erarbeiten. Hilfe erhoffe ich mir von den Mitstreitern hier im Forum.

Die Noten die ich verwende, waren in einem Begleitbuch eines Yamaha E-Pianos, dass ich vor langer Zeit mal gekauft habe (ich spiele jetzt aber überwiegend auf einem richtigen Klavier der Marke Wilh. Steinberg). Ich werde demnächst mal die Fingersätze mit der Busoni Ausgabe vergleichen und darüber berichten.

Grüße und an alle: Viel Erfolg!

Hyp
 

Bislang habe ich die Urtext-Ausgabe aus dem Henle-Verlag verwendet, herausgegeben von Rudolf Steglich.

Inwiefern ist denn die Busoni-Ausgabe besser?
(Die Diskussion, die es darüber offenbar gab, habe ich nicht verfolgt. Liegt es an den Fingersätzen?)

Viele Grüße
Clavifilius
 
Hab jetzt Busoni mit Yamaha verglichen. Das Yamaha Büchlein zeigt nur wenige Fingersätze, diese stimmen aber weitgehend mit Busoni überein. Ich habe jetzt die Fingersätze - soweit nötig - auf die Yamaha Noten übertragen. Das Notenbild ist hier übersichtlicher (weil Vortragsbezeichnungen, Bindebögen etc. fehlen). Ich habe vor, mir das Stück erstmal draufzuschaffen und dann nach und nach die Vortragsvorschläge von Busoni einzuarbeiten.

@Clavifilius: Vergleich doch mal Deine Henle Ausgabe mit den Busoni Noten .... unterscheiden sich die Fingersätze? Den Busoni kannst Du unter dem Link (ein paar Beiträge vorher) runterladen.

Gruss

Hyp
 
Das könnte nicht nur vorteilhaft sein, das ist vorteilhaft.
(...)

sehr empfehlenswert ist auch, auf denselben Tasten abwechselnd rechts und links nur das Thema oder nur die gespiegelte Variante zu spielen und dabei darauf zu achten, dass beide Hände wirklich klanglich gleich gut sind

Lieber Rolf,

Danke für deinen Besuch in diesem Thread und vor allem für das großzügige "Gastgeschenk"! :):):)

Herzliche Grüße, PP
 
Auch von meiner Seite herzlichen Dank an Rolf:D. Bin heute ein ganzes Stück weitergekommen mit dieser Methode. Überhaupt scheint mir bei diesem Stück (noch mehr als bei vielen anderen) der Schlüssel in den Fingersätzen zu liegen. Ich hoffe, ich werde die Invention gegen Ende der Woche (wenn auch in stark vermindertem Tempo:klavier:) durchspielen können, dann gehts an die Feinheiten. Wie schauts bei den anderen Teilnehmern aus?

Gruss

Hyp
 
Auch von meiner Seite herzlichen Dank an Rolf:D. Bin heute ein ganzes Stück weitergekommen mit dieser Methode. Überhaupt scheint mir bei diesem Stück (noch mehr als bei vielen anderen) der Schlüssel in den Fingersätzen zu liegen. Ich hoffe, ich werde die Invention gegen Ende der Woche (wenn auch in stark vermindertem Tempo:klavier:) durchspielen können, dann gehts an die Feinheiten. Wie schauts bei den anderen Teilnehmern aus?

Wenn es so weiter geht, bist du fertig bevor ich noch angefangen habe. Bezüglich Tempo - nimm' dir Glenn Gould als Vorbild, das erleichtert die Sache ungemein, und ich finde dieses Tempo auch sehr passend. Gab's außer Takt 12, 13 und 14 noch Problemstellen für dich?

Gruß, PP
 

Zitat von PP:
Lieber Rolf,

Danke für deinen Besuch in diesem Thread und vor allem für das großzügige "Gastgeschenk"! :):):)

Herzliche Grüße

Dem schließe ich mich, wenn auch etwas verspätet, an.

Zitat von PP:
Wenn es so weiter geht, bist du fertig bevor ich noch angefangen habe.
Lach auch dem schließe ich mich an.
Ich werde ab Mittwoch anfangen und mit Sicherheit länger brauchen als du, Hype.
Aber ich freue mich für dich das du so gut damit klar kommst, prima :)

Viele Grüße,
Manha
 
Hyp: Wie schauts bei den anderen Teilnehmern aus?

Aufgrund dieses Threads habe ich die Invention wieder rausgekramt. Ich habe sie bereits gespielt, aber meine Klin war so nett im Laufe der Bearbeitung mir 3 verschiedene Fingersätze zu vermitteln. Dann war es genug, ich legte sie in die Ecke. Ich kam überhaupt nicht mehr zurecht. Aus Freude an diesem Thread liegt sie wieder auf dem Pult und ich tue mal so, als hätte ich sie noch nie gespielt. Ich genieße nun die Takte 1 + 2, rechts und links + links und rechts, sinne darüber nach - eine schöne Meditation.

Ein Dank an Rolf. Er hat es sie so schön beschrieben, mit was für Bilder man an diese Invention gehen kann. Und die netten kleinen Tips ermuntern mich ungemein.

Ich bleibe solange bei T 1 + 2 bis sie mir intus sind. Mir ist es nicht wichtig, wann ich mit der Invention fertig bin. Wenn sie mir nur gut in den Fingern liegt und mir Türen und Toren öffnen für meine Ziele.

Inventions-Grüße
kulimanauke
 
So richtig habe ich hier noch nicht verstanden, ob man offiziell mit der Invention begonnen hat. Ich greife mal den Inventions-Schleier aus der Luft und mache sie zum Überprozeß jetzt fest. Angefangen haben einige bzw. sind in Aufbruchstimmung mit dem Klavierlehrer. Ich schlage vor, daß, wer möchte, am Wochenende, wie jeder Zeit dazu hat, die Teilnehmer kurz mitteilen, wie weit er/sie/es gekommen ist, wo es hängt und hapert.
PianoPuppy: Natürlich sollte man den andern nach Möglichkeit auch weiterhelfen, oder einfach mal moralisch unterstützen, wenn es einmal nicht so gut läuft.
Das ist doch selbstverständlich. Dafür sind wir ja in diesem Thread.

Es geht nicht um nervöse Konkurrenz, wer der Beste und der Erste ist. Jeder läßt die Invention auf seine Art gemächlich angehen, bleibt aber konzentriert an der Sache. Die Idee dient dem eigenen Ansporn. Daraus macht jeder, was er kann und zeitlich ihm möglich ist.

Inventionsfutter gibt es genug im Forum - da müßte es doch möglich sein, ein paar Takte nun mal richtig zu lernen ;)

Wenn ein Fachmann merkt, daß hier was gegen den Baum geht, und das Interesse noch nicht abgeklungen ist, wäre schön, wenn er kurz einschreitet und die Kurve wieder glattzieht.

Viel Spaß und Gottvertrauen!

Inventionsgrüße
kulimanauke
 
- da müßte es doch möglich sein, ein paar Takte nun mal richtig zu lernen ;)
...man kann (muss nicht, aber kann) zuerst Sauce aufs Pizzablech streichen, dann Käse drüberstreuen und anschließend schöne weitere Zutaten adrett verteilen, freilich wird man sich dann ärgern, weil man den Teig ja noch irgendwie zwischen Blech und Belag bringen sollte... ;) :)

mein Vorschlag:
a) sich die Noten erstmal anschauen und (ggf farbig) Thema, Spiegelung des Themas markieren
b) sich klarmachen, dass das Stück dreiteilig ist: jeder Teil endet mit einer typischen erkennbaren melodischen Schlußfloskel
c) Takt 1 und 2 oberes System abwechselnd mit beiden Händen spielen, inklusive Verzierung - so lange, bis es keinen Unterschied merh macht
d) der dritte Teil beginnt damit, dass beide Hände abwechselnd spielen (mal Thema, mal Spiegelung) - spielt die eine Hand, dann hält die andere so lange eine liegende Note: das könnte man sehr gut als Einstieg ins zweihändige Üben verwenden und auf den Klang achten

weiterhin überlegenswert ist:
d) sich klarmachen, dass im zweiten Teil die Unterstimme (l.H.) den Ablauf des ersten Teils wiederholt, allerdings auf anderer Stufe - - da ist es dann sinnvoll, Teil eins rechts zu spielen und zum Vergleich Teil zwei links
e) die schwierigsten Stellen sind am Ende des zweiten Teils (beide Hände gleichzeitig in 16teln) und die beiden vorletzten Takte - - hier wäre sinnvoll, sich vorab einen geschickten und bequemen Fingersatz zu organisieren (wozu hat man Unterricht?) und diese Stellen ganz gezielt langsam angehen

...Vorschläge dieser Art können berücksichtigt werden, müssen aber nicht ;)
 
Bevor man diese sehr sinnvolle Vorbereitung macht, Noten bitte kopieren und die kopierten Noten farbig markieren! :p:p:p

Zum Kritzeln, Färbeln, Schnipseln verwende ich die Mutopia Ausgabe, da gibt es nur den bloßen Notentext - eine hervorragende Vorlage, mit der man sich so richtig austoben kann. ;)

Hier der Link: http://www.mutopiaproject.org/ftp/BachJS/BWV772/bach-invention-01/bach-invention-01-a4.pdf


Zusatz: Die Schlangen, die sich im Schlußakkord eingenistet haben, sind lt. meiner Urtextausgabe (Wiener Urtext) nicht original. Ich glaube aber, Rolf hatte mal erwähnt, daß sie in seiner Ausgabe drin sind - könnten die Besitzer von Urtextausgaben mal posten, wie das bei ihren Noten ist?

LG, PP
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Piano Puppy,

nachdem das Projekt mit der Bach Invention 1 jetzt eine schöne Wendung genommen hat, bin ich als klassikfremdes Versuchskaninchen auch gerne dabei.

Aus Ehrfurcht vor Bach habe ich bis jetzt nur die einfacheren Stücke (an)gespielt wie Präludium in C aus WTK, das berühmte, oft verwurstete, Thema aus der Orchestersuite No 3, das Bourrée (Jethro Tull:D), welches ich auf dem Bass mal im Schlaf konnte, und ein paar Stückchen aus dem Bücherl der Anna.

Es hat mir immer irgendwie Leid getan, dass mein Lehrer die Inventionen oft als Steinbruch für Fingerübungen benutzt hat.
(Mit dem Hinweis, dass ich noch nicht würdig sei, ich möge mich bitte etwas in Geduld fassen :p)

Jetzt reicht es!
Meine Geduld ist jetzt am Ende und ich wage es.
Danke für die Schnipselvorlage, die kommt mir gut gelegen, da ich mir die Fingersätze selbst erarbeiten möchte.:p

Lieber Gruß, NewOldie
 
Hallo, liebe Inventionsmitüber :D

Leider hatte ich an diesem Wochenende nicht ganz so viel Zeit, wie erhofft. Ich habe aber schon mal die Grundlagen sondiert.
1. Ein Band mit allen Inventionen und Sinfonien Bachs liegt mir vor. Dieser ist aus dem Alfred Verlag und beinhaltet auch Tempoangaben verschiedener Pianisten sowie einige andere Bemerkungen.
2. Invention angehört und die Noten dabei verfolgt.
3. Die Busoni-Vorlage ausgedruckt und den Fingersatz studiert.
4. Eure Bemerkungen dazu gelesen und mit den entsprechenden Stellen der Noten verglichen. (Danke, Rolf!)
5. Den ersten Takt kurz unter die Finger genommen und die Spiegelung mal praktisch angefühlt.

Leider bin ich nächstes Wochenende auch wieder auf Reisen. (Naja, eigentlich nicht leider, denn ich fahr zu den Sonnenwendfeuern nach Ehrwald, das ist ja schließlich auch was Schönes.) Mal sehen, wie viel Zeit ich bis dahin habe, um noch ein bisschen tiefer in die Materie einzudringen. Im Wesentlichen halte ich es wie Kulimanauke: Zeitziele gibt es nicht. Einfach spielerisch an die Sache herangehen und möglichst viel dabei lernen. Wenn sich das Stück als noch zu anspruchsvoll für mich herausstellt, werde ich es gegebenenfalls nochmal zurückstellen.

Auf bald!
LG,
Babs
 
Newoldie, "alter" Basskollege .... Dieses Jethro Tull Burre hat mehr (damals-lange her) junge Leute zur Klassik geführt als Karajan und seine ganze Mischpoke zusammen ... :D

Jetzt lernen wir Basser doch noch ein "richtiges" Instrument ... schön, dass Du Dich dem gemeinsamen Übeprojekt angeschlossen hast, da bin ich nicht so allein unter all den jungen Menschen hier.

Habs jetzt einmal komplett durchgearbeitet und ich bleibe dabei: Für mich die schwerste Stelle sind die Takte 11-14. Aber erstens ist das für jeden wohl individuell verschieden und zweitens brachte mir die Invention immer mal wieder eine Überraschung ... es ist noch nicht aller Tage Abend, bis Ende der Woche weiss ich mehr. Vielleicht stelle ich dann auch eine erste Aufnahme (mit allen Fehlern, Unregelmäßigkeiten und unkorrektem Tempo) zur Verfügung (und sei es nur zur Belustigung oder zum Mutmachen für alle die ähnlich dahinstümpern ...).

Gruss

Hyp
 

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