Gehörschutz für Babys?

Nicht dito,- Peter.

Ihr Männer seid wunderbare Geschöpfe. Wir (Frauen) brauchen Euch nicht nur zum Nachwuchs erzeugen. Nein,- wir brauchen Euch auch, weil die Welt ohne Euch eintönig, fad, inspirations,- und vor allem lustlos wäre. ;-)

Es gibt aber ein Ding,- da sollte Mann einen kleinen Schritt zurücktreten.
Wenn da so ein kleines Wesen auf die Welt kommt, dann ist es vor allem schutzbefohlen. Wo und in welcher Weise dieser Schutz notwendig ist, dass wird von demjenigen erspürt, der sich am intensivsten um dieses Kind kümmert. In der Regel ist das die Mutter. Die Väter sind auch wichtig, haben aber andere Aufgaben, sind zuständig für die Existenzsicherung............

Oft ist es aber so, dass in diesem 3er-Bunde Zielkonflikte entstehen. Mann,- der nicht erspürt, was Baby braucht, drängt Mama zu gewohntem Leben. Und wenn Mama aufgrund mangelnder Erfahrung nicht erkennt, wo die Priorität liegt,- hat das schwächste Glied in der Kette die A---karte gezogen. Und ja: Es verlangt ein gewisses Standing von der Mutter sich durchzusetzen. Nicht nur einmal sondern viele, viele Male... Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Nach 15 Jahren sieht man Licht am Ende des Tunnels............
 
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Liebe Miss Emerson
Erstmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt. Es ist eine großartige Erfahrung der Liebe und des Lebens Mutter zu werden. (Vater auch, gehört jetzt aber nicht hier her:))

Ich finde es gut, dass Du Dir Gedanken zu einer möglichen Lärmschädigung machst und dem vorbeugen möchtest, aber ich glaube auch, dass du die Situation mit Deinem Mäuschen und die Anforderungen an Dich noch falsch einschätzt.

Solange die Kinder noch so klein sind (und man nicht gerade ein Schreibaby hat) ist man noch sehr frei. Das Kind kommt mit, im Tragetuch oder Wagen,- egal. Spätestens mit 10 Monaten ändert sich das aber alles. Dann will das Kind Robben oder krabbeln und gröbere Störungen im Schlaf- Wachrhythmus bezahlt man oft mit intensiven Nächten...

Bitte beachte, dass grosse Menschenmassen "gefährlich" sein können. Ich habe schon so manches Volksfest gesehen, bei dem plötzlich ein Kinderwagen über der Masse schwebte, da das Gedränge wohl einfach zu gross wurde..

Ich finde es schön, wenn du jetzt mit deinem Mäuschen viel unternimmst, aber trage seiner Gesundheit und Sicherheit Rechnung.
In ein paar Monaten wird sich vermutlich ein Teil der Fragestellung erledigt haben, denn Kleinkinder und Erwachsenen Konzerte sind nur bedingt kompatibel.
Die Bandproben kann ich mir übrigens vorstellen, wenn das Kind den Gehörschutz akzeptiert und Du nicht mehr konstant Leben retten musst ("Nein, nicht am Stromkabel ziehen").
 
Ich bin weit davon entfernt, Dich, Miss Emerson, zu verurteilen. Wenn das so rüberkam, war das nicht so beabsichtigt.
Man kann mit Baby auf Open-Air-Konzerte. Da differenziere ich aber, ob das nun R.E.M. oder Metallica ist! Die Musik und das Publikum ist völlig unterschiedlich gepolt.
Ob es ein Genuss ist, ist eben zweifelhaft. Das Gedränge und Geschubse, lauter Menschen die vielleicht nicht mehr ganz nüchtern sind. Und mittendrin Dein Baby, das schwächste Glied in der Nahrungskette, sozusagen. Mir wäre das viel zu gefährlich, gerade weil ein Baby im Tragetuch NICHT auf Augenhöhe ist, man kann das sehr schnell übersehen.
Und Lärm geht ja nicht nur durch die Ohren, das kennt man selber. Lärm stresst den gesamten Körper.

PS: Ich hoffe, dass Dein Kind Deinen härteren Musikgeschmack irgendwann teilt. Wenn wir Motörhead oder ähnliches anhören, kommt Sohnemann immer ins Zimmer, baut sich vor uns auf, und beschwert sich über die grässliche Musik! So, als wären wir die rebellischen Teenager... Das schlimmste, was ich machen kann, ist, solcherart Musik im Auto laufen zu lassen, während einer seiner Kumpels mit drinsitzt.
Ist immer wieder lustig.
:-D
 
Wenn da so ein kleines Wesen auf die Welt kommt, dann ist vor allem schutzbefohlen. Wo und in welcher Weise dieser Schutz notwendig ist, dass wird von demjenigen erspürt, der sich am intensivsten um dieses Kind kümmert.
Mehr gibt´s doch dazu gar nicht zu sagen. Alles andere ist Spekulation, Vermutung, Vorgreifen oder Erfinden unbekannter Umstände, Situationen und deren Häufigkeit, kurz: Sinnloser Quark.
Es gibt aber ein Ding,- da sollte Mann einen kleinen Schritt zurücktreten.
Da sollte jeder zurücktreten, der nix damit zu tun hat, weil es ihn/sie schlichtweg nix angeht. Jeder Mutter (und natürlich auch jedem Vater) muss man das Recht zugestehen, eigene Erfahrungen zu machen und ein Gespür zu entwickeln.

Mir war es genau wie @pianochris66 vollkommen klar, dass auf eine Frage nach Gehörschutz für Baby gleich wieder das Gebrabbel kommt "eh nee, das kannste nicht so, das musste so".... Da wird nicht mal annähernd davon ausgegangen, dass die TE bei klarem Verstand und mündig ist und selbst über ein gesundes soziales Umfeld verfügt. Nee, es wird von sich und seinem Kind und den eigenen Umständen ausgegangen und beim Gegenüber wird mit erhobenen Zeigefinger gleich das worstcase-Szenario ausgepackt. So eine Einmischung nervt mich!
 
Mehr gibt´s doch dazu gar nicht zu sagen. Alles andere ist Spekulation, Vermutung, Vorgreifen oder Erfinden unbekannter Umstände, Situationen und deren Häufigkeit, kurz: Sinnloser Quark.

Da sollte jeder zurücktreten, der nix damit zu tun hat, weil es ihn/sie schlichtweg nix angeht. Jeder Mutter (und natürlich auch jedem Vater) muss man das Recht zugestehen, eigene Erfahrungen zu machen und ein Gespür zu entwickeln.

Sag ich doch,- auch hier ist Standing gefragt. Die Situation liegt auf der Hand. Du siehst es nur nicht.

S C H U T Z B E F O H L E N !
 
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Ich muss gestehen dass mich dieser Faden sehr beschäftigt.
Was ihc sagen möchte:

Bitte bitte bitte bitte - tu das deinem Baby nicht an!


Ich hoffe, dass das Baby sehr laut, sehr ausdauernd und sehr nachdrücklich seinen Unmut über den Krach kundtut.

Mit Schreien.

Weil es nicht wie viele hier im Forum Worte hat um das zu sagen.
 
ein Baby ist böse und schlecht, wenn es:
- keine hevy metal live Konzerte direkt an den megaultra-Boxen mag
- wegen stundenlangem klavierüben plärrt
- nachts kräht statt zu schlafen
- sabbert
- nicht schon längst lesen und schreiben und Forenbeiträge verfassen kann
- sich in einen Schulversager entwickelt
- sich nicht in Adonis vulgo Aphrodite entwickelt
- u.v.a.

...ja, die Kleinen und die ganz Kleinen haben es nicht leicht...

(vielleicht hilft bissel Humor zum entzerren hier...)
 
In einem Mütterforum wäre die Threaderstellerin zerrissen worden. Das hier ist noch relativ human.
 

@rolf du hast natürlich recht. Jeder der sein Kind nicht mit spätestens 3 im Altaramäisch anmeldet (Frühchinesisch ist was für den Mittelstand), muss damit rechnen seine berufliche Laufbahn versaut zu haben:)
 
In einem Mütterforum wäre die Threaderstellerin zerrissen worden. Das hier ist noch relativ human.

Aber nur, weil viele Frauen, sobald sie zu Müttern mutieren, völlig hohldrehen. Diese ach so tollen Supermütter, die nur nach denen schielen, die etwas falsch machen könnten, gehen mir tierisch auf den Geist. Aber es ist einfacher, über anonyme Menschen, die man nicht kennt, zu lästern. Dann muss man nicht den Dreck vor der eigenen Haustüre wegkehren.
Bei diesem Mütter-Vergleich-Verbesserungs-Optimierungswahn habe ich noch nie mitgemacht. Und genau deswegen schon ziemlich schräge Blicke geerntet. Zum Beispiel, weil ich mein Baby damals nicht in einen chlorverseuchten Pool zum kollektiven Planschen mitgenommen habe. Damit habe ich vielleicht eine Profischwimmerkarriere verhindert, ich Rabenmutter!
:lol:
Ernsthaft: Es ist schlimm, dass Mütter/Frauen untereinander nicht selten ihr schlimmster Feind sind. Anstatt solidarisch zu sein, sachlich zu bleiben auch bei Meinungsunterschieden, gehen die Hühner aufeinander los. Total behämmert.
 
Wie haben ich es nur geschafft, die eigenen Bedenken zum eingangs genannten Vorhaben bei mir zu behalten und nur etwas zum Thema Ohrenschützer zu schreiben... :schweigen::musik::lol:

Ich finde es allerdings bemerkenswert, dass manche zu wissen scheinen, was die frischgebackene Mutter jetzt will, denkt und fühlt und das entsprechend bewerten.
Ich weiß es nicht, deshalb habe ich mich nicht dazu geäußert und werde es auch weiterhin nicht tun. Gar nicht mal aus dem Grund, solidarisch sein zu wollen, sondern weil ich denke, dass es mir nicht zusteht, über etwas zu urteilen, worüber ich nicht mal 5% weiß.

Die von @Orgeltante erwähnten Kapselohrschützer mit dem flexiblen Band halte ich persönlich für Kinder unter 6 Monaten noch nicht geeignet, auch wenn sie entsprechend beworben werden.
 
Glückwunsch zum Baby!

Das Klavierspielen stört das Kind überhaupt nicht (und das Klavier ist 1,45m hoch und sehr laut).

Wozu dann Gehörschutz beim Klavierüben? Ausser, Du spielst immer fff ;-)

Für alles andere würde ich den Kinderarzt bei der nächsten Gelegenheit um Rat fragen. Meine Ohren schmerzen manchmal wegen irgendwelcher Schutzpfropfen – und ein Baby- oder Kinderohr ist da ja sicher noch empfindlicher.

Lg, Nessie
 
Danke für eure Glückwünsche und für die Posts mit beratenden Antworten. Und danke auch an diejenigen, die einfach mal ihre Gedanken für sich behalten haben, weil sie die Fakten gar nicht kennen. Oder auch einfach nicht wie die Überzahl hier zu unfassbaren Unterstellungen neigen.

Ich finde es allerdings bemerkenswert, dass manche zu wissen scheinen, was die frischgebackene Mutter jetzt will, denkt und fühlt und das entsprechend bewerten.
Ich weiß es nicht, deshalb habe ich mich nicht dazu geäußert und werde es auch weiterhin nicht tun. Gar nicht mal aus dem Grund, solidarisch sein zu wollen, sondern weil ich denke, dass es mir nicht zusteht, über etwas zu urteilen, worüber ich nicht mal 5% weiß.

DANKE! (Leider das letzte ernstgemeinte „Danke“ in diesem Post.)

Da leider nicht alle so denken, fühle ich mich jetzt von vielen angegriffen, als dumme, unreife, schlechte Mutter hingestellt und genötigt doch noch mal was dazu zu schreiben. Das wollte ich eigentlich verhindern, weil ich diese Zeit die jetzt für's Ärgern und Schreiben draufgeht lieber meinem wundervollen Kind gewidmet hätte. An dieser Stelle also schon mal vielen Dank dafür!

Ich habe eingangs nichts davon geschrieben dass ich dem Kind seit es auf der Welt ist jeden Tag 5 Stunden Klavierüben, wöchentlich 2 Bandproben und jedes Wochenende 2 Gigs auf die Ohren gehauen habe. Außer 2x 10 Min. Klavier vorspielen um zu sehen, wie das Kind überhaupt reagiert, ist überhaupt NICHTS davon passiert was mir hier unterstellt wird und ich damit als unmöglich dargestellt werde. Und war ohne Lösung (oder, wenn es wirklich keine gibt, Unterlassen des Ganzen) auch gar nicht geplant.

Schön, dass mir einfach unterstellt wird, dass ich einfach nur meinem Hobby frönen will. Schon mal daran gedacht dass es auch Berufsmusiker gibt? Klavierspielen, Unterrichten, Bandproben und Auftritte sind mein Beruf! Jaaa, es gibt LEIDER Leute wie mich, die als Kleinunternehmer selbstständig (also SELBST und STÄNDIG) ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Wohnung, Essen, Klamotten etc. wollen bezahlt werden.

Das Kind wird so lange wie möglich voll gestillt, weil das nun mal die beste Ernährung ist – also kann es nicht mal eben bei Oma, Opa & Co „geparkt“ werden. Nicht mal beim Papa, der sogar mit uns zusammen wohnt. Doofer Papa, kann nicht mal das Kind stillen, strengt sich wohl nicht genug an!
Außerdem arbeiten die alle auch, teils im Schichtdienst, und haben selbst was zu tun, was ihr gutes Recht ist!

Es gibt schon genug Einbußen durch die paar Monate Pause im Mutterschutz, weil viele dafür kein Verständnis haben oder einfach nicht warten möchten. Und stellt euch mal vor – das bisschen Geld was mein Job so abwirft bekomme ich im Mutterschutz nicht zu 100% weiter wie das bei Angestellten der Fall ist.
Anstatt Menschen die Freude am Klavierspielen zu vermitteln und sie am Instrument voranzubringen oder den Spaß auf Konzerten zu ermöglichen (was ich übrigens sehr gut kann und sehr gerne tue!) hätte ich mich wohl mal doch besser für den Kassiererjob im Supermarkt entschieden, dann hätte ich jetzt weniger Probleme. (Ich greife hiermit übrigens niemanden an, der als Kassierer/in arbeitet, bevor hier gleich die nächste Diskussion losgetreten wird)

Wie bitte schön soll ich also das Arbeiten/am Ball bleiben einfach mal sein lassen? Schüler und Auftraggeber warten nicht auf mich, bis ich das Kind mal längere Zeit irgendwo abgeben kann, was ich zudem auch so wenig wie möglich machen möchte, sonst wäre meine Ausgangsfrage übrigens auch überflüssig gewesen! Aber ich werde hier ja als so doof hingestellt dass ich auf sowas selbst gar nicht komme.

Ich bin fassungslos dass man mich für so dumm hält ein Baby mit in den Bandproberaum zu nehmen.
Unser Proberaum ist im Keller unseres Hauses. Da könnte das Baby einfach in seinem eigenen Bettchen weiterschlummern - das übrigens oben in der Wohnung steht wo es nicht zu laut ist -, Babyphone mit Anzeige auf der man sieht ob es schreit (weil man es nicht hören kann) könnte man dann mit runternehmen und wenn es schreit könnte ich einfach die anderen weiterproben lassen, nach oben gehen, stillen, wickeln, betüdeln bis es wieder zufrieden ist. Notfalls die halbe Probe. Oder ich mache es so wie ihr mir unterstellt – das Baby einfach mit in den Proberaum nehmen!
Es geht um Gigs, wo das Kind irgendwo in Bühnennähe (wo es deutlich leiser ist als auf der Bühne, aber eben immer noch zu laut für Kinderohren) betreut werden kann, damit ich in den Pausen zum Stillen, Beruhigen oder im Notfall auch zwischendurch einfach schnell bei ihm bin. Oder besser: Ich nehme das Kind einfach mit auf die Bühne, Bettchen neben die Keyboardburg, dann geht das alles noch schneller und besser!

Es kann echt nicht sein dass das wenn man hier ne Frage stellt das gleich so ausartet (und man in diesem Fall als schlechte, unreife Mutter dargestellt und total zerrissen wird).
Das habe ich in der Vergangenheit schon bei einfachen Fachfragen, die andere hier gestellt haben beobachten dürfen und mich u.a. aus diesem Grund habe ich mich schon mal länger aus dem Forum zurückgezogen. Und jetzt weiß ich auch wieder ganz genau, warum.
Das einzige was solche Situationen hervorrufen ist dann das Problem, dass sich niemand mehr traut etwas zu fragen und dann einfach alles so macht, wie er/sie meint. Und dann halt auch mal grundsätzlich falsch.
Wie konnte ich auch nur so dumm sein hier eine Frage zu stellen und nicht einfach irgend einen Quatsch zu machen von dem ich meine, dass er richtig ist, ohne Nachzudenken. Wie konnte ich nur!
Alles in allem tut es mir sehr leid, dass ich mir um das Gehör meines Kindes und den Vorteil, den es durch möglichst viel Zusammensein mit seiner Mutter und das Musik hören hätte Gedanken mache und es nicht einfach pausenlos ohne Schutz jedem möglichen Lärm aussetze während ich einen angepassten Gehörschutz trage.

Aufgepasst:
Ich würde meinem Kind gerne ERMÖGLICHEN, viel bei mir zu sein, lange gestillt zu werden und auch vom Musikhören weiterhin (also auch jetzt nach der Schwangerschaft) zu profitieren. Und ich würde mir gerne ermöglichen meinen alten Job weiter machen zu können. Den ich gerne mache. Den ich GUT mache. Mit dem ich im Großen und Ganzen zufrieden und oft auch glücklich bin. Vielleicht hätte mein Kind ja gerne eine glückliche Mutter. Wer weiß...

Gruß,
Miss Emerson

PS: Wisst ihr übrigens was passiert ist als das Kind unzufrieden und nicht zu beruhigen war, ich es dann einfach mal mit ins Klavierzimmer genommen habe und es die Stücke live gehört hat die es aus der Schwangerschaft kennt (allen voran Klaviermachers „Strömungen“)? Es wurde ruhig und hat wach und aufmerksam zugehört. Und war zufrieden! Aber wenn es nach euch geht, lässt man sowas am besten sein, ist ja total schlecht für’s Kind.

Und übrigens ist Instrumentalunterricht total überflüssig, kann man alles mit YouTube-Videos lernen, das ist sogar noch umsonst.
Überhaupt sollte Musik verboten werden, erst recht für Kinder.
 
Ein Gehörschutz hat auf einem Kinderkopf nichts verloren, schon gar nichts gewohnheitsmäßig. Der Mensch muß ungefiltert Hören lernen und das schließt mit Krach klarkommen ein.

Nimmt der Schalldruck gesundheitlich bedenkliche Werte an (also dort wo Gehörschutz üblicherweise eingesetzt wird), sind Kinder schlicht fehl am Platze.
 

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