G-C-A-F, Hobby-Komponisten aufgepasst

Und wenn Du die .wma in .mp3 änderst? Mein Programm hatte das als Format in Sammlung dabei, aber doch nicht so benannt.
Gruß Hartwig
 
wma in mp3 umwandeln ist kein problem. wenn du es nicht hinkriegst, kann ich dir das machen!
 
Schicke Fabian oder mir die Midi-Datei, ich kümmer mich drum, ist kein Problem. Meine Email erhälst Du per PM.
 
Bitte an Peter schicken. Ich kann das nicht umwandeln. An mich nur das fertige mp3. Das kann ich dann einstellen.

Gruß
 
Hallo alle,
Ich glaube, nun einen Weg gefunden zu haben, wie ich aus MIDI > WAV und aus WAV > MP3 machen kann.
Darum vielen Dank an alle, die sich bemüht haben zu helfen.
Ich war schon fast an mir selbst verzweifelt.

Vielleicht sind ja nun meine Anfänger-Exponate etwas besser im Klang zu hören, wenn Fabian die richtig einbinden konnte.

Bis dahin schönen WE-Gruß

Hartwig
 
Jo Hartwig, hat doch super geklappt.
Das Stück von Hartwig könnt Ihr hier hören, das PDF-File gibt´s hier.
@ Fabian: Die Dateien bitte bei Gelegenheit bei Dir hosten und Links entsprechend ändern.

Gerade bemerkt, dass in der PDF-Datei ein kleiner Fehler ist (Buchstabendreher im Titel). Bitte nicht daran stören.
 
Die Wiedergabe klingt etwas mager und im Tempo eintönig. :keyboard:
Das liegt daran, daß es eine MIDI-Wiedergabe ist von den Noten her und nicht am Klavier eingespielt wurde. MIDI ist dann, wenn es nicht bearbeitet wird, sehr gleichmäßig im Tempo.
Aber vielleicht kommen so die strengen Kompositionsvorgaben besser zur Geltung. :)

Gruß Hartwig

PS: Ich finde, die Noten gehören zur Komposition dazu, sonst wären es ja nur eingespielte Improvisationen.
 
Hartwig, schwätz kei Zeuch, dat is suuuper geworden!!! Wenn Du in etwa den Bach verkörperst und Elio den Debussy, dann fehlt uns jetzt noch so'n Klassiker in der Mitte (nee, ich geb den nit!).

Nein, ich kann jetzt nicht komponieren. Ich komme gerade völlig ergriffen aus "La Traviata" im schnuckeligen Koblenzer Stadttheater. Insbesondere für Estelle Kruger (Violetta) und Alexander Polakovs (Vater Germont) gab es Standing Ovations! Die waren so spitze, dass sie mit jeder renommierten CD-Aufnahme mithalten können. Provinztheater hin oder her, ich habe in der Semperoper schlechtere Leute gehört.

Mit verschwindsüchtigem Gruß, weil Bett wartet
Tosca
 
Auch von mir erst einmal ein fettes Lob an Hartwig. Das Stück wird zum Ende immer besser.

Tattaaa! Und hier ist meines *wehe, es lacht einer* :shock: :

Und die Noten:
www.landgraf-net.de/songs/gcaf_peter.pdf


Meine Vorgehensweise:
Erst mal bin ich wie bekloppt mehrere Tage mit den 4 Tönen im Kopp rumgelaufen. Hut ab vor Elio, dem so schnell was so Schönes eingefallen ist. Irgendwann hatte ich drei bis vier Ideen. Nach einigem Rumgeklimper habe ich mich dann auch noch für 6/8tel entschieden. Tempo ist 140.
Ich habe Alles in C-Dur gebastelt und dann transponiert. Bin und bleib eben ein Freund weißer Tasten. :? Arrangiert habe ich mit Cakewalk Sonar. Zum ordentlichen Quantisieren bin ich offensichtlich zu blöd, entsprechend kompliziert sehen die Noten aus, obwohl sie ganz einfach sind (Respekt an Hartwig für die sehr saubere Notation). Auch die Dynamik ist, ähnlich wie bei Hartwig, eher dürftig. Wenn, dann haue ich gleich immer zu sehr in die Tasten und muss dann nachbearbeiten, was wieder einen künstlichen Klang nach sich zieht. Zur Auflockerung habe ich noch Drums und Strings eingefügt. Zur besseren Unterscheidung sind rechte und linke Hand auch auf rechts und links gelegt.

Wenn ich Zeit finde, werde ich es noch eine zweite, jedoch ähnliche Idee versuchen.

Für Kritik, Anregungen und Tips bin ich dankbar, besonders hinsichtlich der Quantisierung.

Gruß Peter

PS @ Tosca: Kneifen gilt nicht! Du musst einfach was schreiben. :wink:
 
Hallo Peter,
auchDir erst einmal ein BRAVO!
Klingt gut.

Ich hatte bei der Aufgabe verstanden, für Klavier zu komponieren, aber andere Instrumente einzubinden, ist natürlich viel besser.
Bei mir kam die steigernde Verbesserung durch die Vorgabe als Variation von mir selbst.
Es können ja noch weitere Variationen folgen. Ist ja erst mein 2. Werk nach einem kurzen Marsch an Komposition.

Zur Quantisierung müßten wir vielleicht in PN mehr schreiben. Nur kurz also hier:
Welches Musikbearbeitungsprogramm nutzt Du zum Erstellen der anderen Sounds? Nur Cakewalk Sound? Kenne ich noch nicht.
Stelle die Quantisierung auf 1/16 oder nur 1/8 bei der Notendarstellung allein, nicht bei der MIDI/Audio-Spur. Wurde mir auf meiner LernDVD von Cubase so empfohlen. Bin da aber auch noch Anfänger.
Vielleicht können wir ja Erfahrungen hierüber austauschen und gemeinsam lernen.

Ich wiederhole nochmals: Ich habe die Noten mit Capella geschrieben und dann als MIDI exportiert.
MIDI dann wieder als WAV und das dann komprimiert.
War recht umständlich aber weil ich ja nicht vom Clavinova aus eingespielt habe, wohl nur so möglich.
Die Notenschreiberei mit Cubase aus der Einspielung vom Clavinova sieht so ähnlich aus wie bei Dir. Ist dann eine Folge der Quantisierung.
s.o.

Einen schönen Sonntag wünscht

Hartwig

PS: ich bin gleich bei Familienkonzert in der Kunststätte Bossard in Jesteburg. Ist da immer recht nett dargeboten.

Tosca: Meine Erfahrungen mit Semperoper beschränkt sich auf einmal den Fidelio. Der war aber recht ordentlich.
 

Ich hatte bei der Aufgabe verstanden, für Klavier zu komponieren...
Grad noch mal nachgeschaut: Klavier wird in keinem Wort erwähnt. :wink: Aber es macht gerade hier natürlich Sinn und deswegen habe ich es ja auch gemacht, der Rest ist nur zur Untermalung (ein Klavierkonzert wird ja auch begleitet).
Danke Für Deine Hinweise. Den Schritt von Capella über Midi finde ich unheimlich aufwändig, da man ja jede Note von Hand eingeben müßte (ganz so wie Mozart). Ich muss aber am Klavier sitzen und klimpern, nur mit Notenblatt geht das bei mir nicht.
Cakewalk Sonar ist ähnlich wie Cubase SX, nur aus Amerika. Alledings habe ich noch nicht die Funktion gefunden, dass gleich bei Einspielung quanatisiert wird. Nachträgliches Quanatisieren ist wiederum so komplex gehalten (Offset- Swing-, Groovefaktor, Note on, Note off, Notenlänge und so´n Zeugs), dass ich da noch nicht wirklich durchblicke. Aber man kann nur dazulernen und es geht ja mehr um die Idee als um das Ergebnis.

@ Fabian: Whäää, der Flashplayer klingt ja grausam. Aus Stereo wird Mono und dann schneidet er die Frequenzen ab. Klingt wie so´n Küchenwecker. :? Evtl. zusätzlich den Link angeben, damit man sie in originaler Qualität anhören kann?
 
Wetter zu schlecht> zu hause geblieben

Peter:
Mit Capella/Capriccio kann man auch direkt einspielen und dann die Noten nachträglich korrigieren. Wie bei Cubase, nur einfacher. dafür könnte ich bei Cubase profilike Sounds, Instrumente und andere Parts miteinbinden. Hätte nur dann nicht die Noten sofort und als Gesamtpartitur wäre mir das noch zu schwer mit dem Programm.

:lol: Aber ich wollte auch mal wie früher die Komponisten (Mozart) Noten zu Papier bringen.
Klavier spielen und dann sagen: Habe ich komponiert!
war mir zu einfach :lol:

Quantisierung bin ich ja auch noch Anfänger.

So, nun muß ich im Gewächshaus Gurken und Tomaten anbinden.
Bis später

Gruß Hartwig
 
Hi

erstmal Respekt, Hartwig und Peter.
Ihr habt beide echt tolle Arbeit geleistet.
Wenn ich mal so überlege, haben wir bis jetzt schon 3 völlig verschiedene Ideen.

Hmmm, irgendwie wollte ich ja auch noch was reinstellen, aber bis jetzt habe ich nur 60 sek aufnehmen können (obwohl die, ja, ich muss mich wundern, gar nicht soo schlecht sind (ok, gut ist was anderes...))


P. S. : sry, aber was ist eigentlich Quantifizierung???????
Wäre nett, wenn mir das mal jemand erklären könnte.

MFG
PP
 
Ich bin noch kein Fachmann mit Quantisierung , aber ich habe es bisher so verstanden:
Bei Musikeinspielungen kann das Tempo von verschiedenen Aufnahme-Teilen während eines Projektes unterschiedlich in Taktgenauigkeit sein. Damit dann das Eingespielte mit dem Vorherigen übereinstimmt beim Wiederabspielen muß es in in der richtigen Zeit bzw. zum genau passenden Zeitpunkt wiedergegeben werden. z.B bei Metronomschlägen zum Vergleich der Genauigkeit merkt man dann die Abweichungen vom Tempo und in den Taktlängen.
Das kann man nun stur nach genauen Metronomschlägen oder auch variabel einstellen. Diese Einstellungen nennt man dann quantisieren.
Um nun die Noten des Eingespielten auch genau in den Takten später wiederzuerkennen muß man also Quantisieren auf 1/8 Schläge oder auch 1/16 od. 1/32.
Bei 1/32 z.B. werden alle Noten dann auch als 1/32 später ausgegeben. Das geht auch mit Pausen so.

Das gibt manchmal ein komisches Bild der Noten und man kann dann kaum oder gar nicht erkennen, was man eigentlich gespielt hat.
Man kann sogar nur für die Notenanzeige getrennt quantisieren, um nicht das Eingespielte zu sehr schematisch und gleichmäßig wiederzugeben.
Daher sind die Wiedergaben der MIDI-Dateien so eintönig und gleichmäßig, wenn man sie nicht bearbeitet. Wie bei meinem Stück, das ist in MIDI zunächst geschrieben mit meinem Capella-Programm.
Ich bin nun aber dabei, noch in Cubase mehrere andere Sounds oder Instrumente einzumischen.
Da ich aber noch Anfänger bin, müßt ihr euch etwas gedulden.

Gruß Hartwig
 
Quantisierung ist kurzgesagt das "Zurechtrücken" der Noten.
...aber bis jetzt habe ich nur 60 sek aufnehmen können...
Egal, länger ist mein Thema doch auch nicht.
Ingrid und Tosca fehlen auch noch, wir warten gespannt! Und wo bleiben die Jazzkünstler? Und was ist eigentlich mit Alex? Wir sollten demokratisch beschließen, dass er auf jeden Fall mitmachen muss. :wink:
 
HI

na, jetzt weiß ich ja mehr...
Ich bin nicht so der Audio-Künstler... :( :wink:

Nun gut, ich habe mit einem bestimmten Programm meine Idee nun aufgenommen. Leider gibt es folgende Probleme:

1.) Die Nebengeräusche sind enorm !!! Leider habe ich absolut keine Idee, wie man diese unterdrücken kann. Ich denke, dass wird auch gar nicht möglich sein.

2.) Ab und an sind mal Fehler drin. Aber ich denke, ihr sollt ja auch etwas zum schmunzeln haben, deswegen werde ich sie auch drin lassen *G* :-D :-D


@Fabian
Ich schicke dir die Datei einfach zu.
ist es ok, wenn ich sie dir verpackt (entweder mit winrar oder winzip) zusende? Anders wird es wahrscheinlich nicht funktionieren.

Übrigens, ich habe 2 Versuche gestartet. Doch beide sind recht lang.
Ich werde deswegen nur einen schicken....

MFG
PP
 
so, habe mich auch mal ausprobiert und meine "komposition" an fabian geschickt. hatte nicht viel zeit das einzuüben, deswegen sind paar fehler drin, aber stört euch nicht dran :lol:
 

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