Latur
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- 19. Mai 2006
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Hallo,
ich spiele seit einem halben Jahr Klavier und beschäftige mich seit vier Monaten mit dem Stück "Für Elise". Ziemlich lange sollte man meinen, aber ich bekomme es einfach noch nicht fehlerfrei durchgespielt, die Qualität des Spiels hängt extrem an meiner Tagesform, ich finde es fast schon zum Verzweifeln. :evil: Ich übe und übe und übe aber Patzer sind immer irgendwo drin, es gelingt mir einfach nicht mehr mich beim Spiel zu entspannen. Es ist, als ob ein Stabhochspringer bei jedem Sprung die Hürde herunterreißt. Technisch kriege ich die Teile 2 u. 3
schon gut hin, wenn es aber darum geht Alles zusammen zu spielen streikt das Gehirn. Ich habe nicht mehr das Gefühl, mich zu verbessern.
Könnt ihr mir einen Tip geben wie man diesen Zustand überwindet?
Das wäre super, euer Latur :)
ich spiele seit einem halben Jahr Klavier und beschäftige mich seit vier Monaten mit dem Stück "Für Elise". Ziemlich lange sollte man meinen, aber ich bekomme es einfach noch nicht fehlerfrei durchgespielt, die Qualität des Spiels hängt extrem an meiner Tagesform, ich finde es fast schon zum Verzweifeln. :evil: Ich übe und übe und übe aber Patzer sind immer irgendwo drin, es gelingt mir einfach nicht mehr mich beim Spiel zu entspannen. Es ist, als ob ein Stabhochspringer bei jedem Sprung die Hürde herunterreißt. Technisch kriege ich die Teile 2 u. 3
schon gut hin, wenn es aber darum geht Alles zusammen zu spielen streikt das Gehirn. Ich habe nicht mehr das Gefühl, mich zu verbessern.
Könnt ihr mir einen Tip geben wie man diesen Zustand überwindet?
Das wäre super, euer Latur :)