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...hier werden komparatistische geistige Höhen erklommen, da kann man nur ehrfürchtig staunenDer Schüler setzt etwas nicht um weil er nicht daran glaubt: Das ist wie wenn ein Verkäufer (Lehrer) etwas verkaufen will, es gelingt ihm aber nicht das Produkt an die Frau (Schüler) zu bringen



Welcher Lehrer kontrolliert schon wie sein Schüler übt?

Ich kann mir das bestens vorstellen und auch mühelos akzeptieren. No problem at all!
Aber ich akzeptiere nicht dieses immergleiche Geheul solcher erwachsener Schüler a la "Rabäh, warum kann ich immer nur 1 Stück zur Zeit halbwegs spielen? Warum kann ich nicht frei spielen? Warum kann ich nicht flüssig vom Blatt? Warum komme ich so langsam vorwärts? Ich bin bestimmt zu alt! BLAAA BLAAA BLAAA", möglichst noch jede Stunde, ad nauseam.
Man kann "Prioritäten setzen", selbstverständlich. Aber wie gesagt, dann kann man nur eben nur sehr eingeschränkte Ergebnisse im Klavierspielen erwarten. Eigentlich wirklich außerordentlich merkwürdig, dass über so einen simplen Zusammenhang hier so rumdiskutiert wird.
@Monique: Wenn ich mich noch einmal einschalten darf:
Frage dich selbst, was deine Ziele sind, was genau willst du erreichen? Es gibt Klavierschüler, die zufrieden mit sich sind, wenn sie leichte Stücke nach Noten sicher spielen können. Dieses Ziel und/oder das Ziel, auf elementarer Basis improvisieren zu können, sollten meiner Meinung die Minimalziele sein. Alles Weitere darüber hinaus ist sozusagen die Kür.
Aber was genau deine Ziele sind, musst du, ggf. in Absprache mit deiner/m Lehrer/in für dich selbst entscheiden. Das kann dir wahrscheinlich hier im Forum aus der Ferne keiner seriös beantworten.
Beispiel Sicherheit im Stück / Auswendigspiel: Eine gute Methode ist es, das Notenblatt zu kopieren, es dann in zwei Hälften zu zerschneiden und am Beginn jeder dieser Hälften einzusetzen. Wenn das sicher läuft, werden daraus Viertelseiten, Achtelseiten usw., immer mit dem Ziel, am jeweiligen Beginn einzusteigen. Bis man lauter zerschnittene Takte hat. in jedem Takt muss man dann nach Ziehen des Schnipsels einsteigen können. Dadurch hat man sehr viele Ankerpunkte und verbindet sich zwangsläufig mit dem Stück.

Ja, dann hast du ja deinen Weg offenbar schon gefunden.Ich habe keine gossen Ziele .Möchte nur ein paar schöne Stücke lernen. Und wenn sie für mich im Original zu schwer sind , dann eben erleichtert.Na Und ? Wie im Moment „ Peer Gynt , Morgenstimmung „
LG Monique
Jetzt, wo ich es mir gerade anhörte, kam es mir sehr vertraut vor. Nur der Name sagte mir zuvor gar nichts. Ist doch eine schöne Auswahl, wenn es Dir gefällt.Wie im Moment „ Peer Gynt , Morgenstimmung „
Ich verstehe das Problem nicht.Dann könnte es nämlich passieren, dass du von Hamburg nach Berlin über Moskau fährst.

Umweg ist das Stichwort. War als Metapher gemeint.Ich verstehe das Problem nicht.![]()
Ja, dann hast du ja deinen Weg offenbar schon gefunden.
Machst du das autodidaktisch? Dann könnte es nämlich passieren, dass du von Hamburg nach Berlin über Moskau fährst.

Hab ich vor einigen Monaten. Seit dem kapier ich auch TheorieDann bist du ja wahrscheinlich in guten Händen.
Nach 8-9 Jahren könnte man aber mal über einen Lehrerwechsel nachdenken. Das bringt oft „frischen Wind“. Ist wie beim Trainerwechsel z.B. im Fußball.
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