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- 11. Feb. 2007
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Hallo,
im Falle des Zusammenspiels von Klavier und einem Blasinstrument sah ich kürzlich in den Noten die Vorzeichung g-Dur für den Bläser und f-Dur fürs Klavier. Komisch, komisch dachte ich mir und habe mal ein bißchen im Internet recherchiert. Ergebnis: Es gibt Instrumente (viele Blasinstrumente), die anders klingen, als sie notiert sind. Im vorliegenden Fall klingt die g-Dur Leiter des Bläsers wie eine f-Dur Leiter am Klavier (wir haben das mit einer B-Mundharmonika hier ausprobiert). So weit, so gut. Wenn also die Grundstimmung des Instrumentes in B-Dur oder xy-Dur ist, dann muss beim Zusammenspiel mit einem Klavier oder anderen nicht-transponierenden Instrumenten die Intervalldifferenz in der Notation berücksichtigt werden. Richtig? Deshalb die verschiedenen Vorzeichen/Tonarten.
Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb dann ein notiertes g-Dur die gleiche Tonhöhe hat wie f-Dur, also eine große Sekunde tiefer. Warum kann der Mensch mit dem Blasinstrument nicht einfach f-Dur so klingen lassen, wie f-Dur am Klavier klingt...... Oh Mann, ich steh` völlig auf dem Schlauch! Überflüssig zu sagen, dass ich nie Blockflöte oder sonst irgendein Blasinstrument gespielt habe.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen und mir erklären, was es mit den transponierenden Instrumenten auf sich hat, die um ein bestimmtes Intervall anders klingen, als es notiert ist.
Danke schon einmal für eure Mühen!
LG, Sesam
im Falle des Zusammenspiels von Klavier und einem Blasinstrument sah ich kürzlich in den Noten die Vorzeichung g-Dur für den Bläser und f-Dur fürs Klavier. Komisch, komisch dachte ich mir und habe mal ein bißchen im Internet recherchiert. Ergebnis: Es gibt Instrumente (viele Blasinstrumente), die anders klingen, als sie notiert sind. Im vorliegenden Fall klingt die g-Dur Leiter des Bläsers wie eine f-Dur Leiter am Klavier (wir haben das mit einer B-Mundharmonika hier ausprobiert). So weit, so gut. Wenn also die Grundstimmung des Instrumentes in B-Dur oder xy-Dur ist, dann muss beim Zusammenspiel mit einem Klavier oder anderen nicht-transponierenden Instrumenten die Intervalldifferenz in der Notation berücksichtigt werden. Richtig? Deshalb die verschiedenen Vorzeichen/Tonarten.
Trotzdem verstehe ich nicht, weshalb dann ein notiertes g-Dur die gleiche Tonhöhe hat wie f-Dur, also eine große Sekunde tiefer. Warum kann der Mensch mit dem Blasinstrument nicht einfach f-Dur so klingen lassen, wie f-Dur am Klavier klingt...... Oh Mann, ich steh` völlig auf dem Schlauch! Überflüssig zu sagen, dass ich nie Blockflöte oder sonst irgendein Blasinstrument gespielt habe.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen und mir erklären, was es mit den transponierenden Instrumenten auf sich hat, die um ein bestimmtes Intervall anders klingen, als es notiert ist.
Danke schon einmal für eure Mühen!
LG, Sesam
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