Förster, Sauter, Ibach - Klavierkauf

B

backe

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Hallo,

da dies mein erster Beitrag ist, stelle ich mich kurz vor:
23, Student (Mathe,Powi), 1 1/2 Jahre Klavierunterricht (gerade an den Inventionen von Bach)

Ich habe nun ein paar Klavierläden durchsucht, aber ein Klavier zu finden ist wohl doch nicht so leicht.
Yamaha hat mir gar nicht gefallen. Die klangen alle dumpf. Es muss ein Klavier aus Deutschland sein.
Instrumente in der Auswahl:

Sauter (114 classic) - 7k€ (neu - LP 8450€)
Förster (1973 Bj - Super D) - 5,5k€ (gebraucht)
?

Das Sauter ist eigentlich schon raus, da mir der Preis zu hoch ist und mir das Förster deutlich besser gefällt. Was mich zurückhält: das Förster ist aus der DDR, hat Kunststoff verbaut (nur Dämpfer Tangenten sind aus Kunststoff), keine Renner Mechanik, keine neuen Saiten.
Allerdings ist es in einem sehr gutem Zustand, spielt sich zwar etwas schwer, klingt aber sehr gut im Bass und gut im Diskant. Mir gefällt es gut und meinem Klavierlehrer auch.
Was haltet ihr von dem verbauten Kunststoff, Förster aus DDR-Zeiten und Preis für das Alter?
(Es wäre nett, wenn ihr im Bezug auf den Kunststoff nicht nur den persönlichen Geschmack zum Ausdruck bringt)

Ich habe noch ein Angebot über einen (angeblich gut erhaltenen) Ibach (Anfang des letzten Jahrhunderts), allerdings habe ich es noch nicht testen können. Ich werde nach meiner Klausur am Do weitere Läden in der Umgebung von Mainz abklappern. Hat jemand gute Adressen?

Ich bin wirklich am verzweifeln, spiele auf einem Clavinova CLP 340 und habe immer mehr Lust auf ein echtes Instrument. Mir fehlt einfach der Klang, die Dynamik und das Spielgefühl :-( Ich habe diesen Unterschied nun deutlich zu spüren bekommen, als ich in der Uni mehrmals an einem Steinway saß oder in den Klavierhäusern ...

Vielleicht habt ihr ja Ideen?!
Preisrahmen: ~4000€- 6000€ (Unbedingt ein Klavier aus Deutschland)
Da sollte man doch was finden :-(
 
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Hallo Backe,

Zur Schwergängigkeit des Förster Klaviers: Es könnte sein, dass es falsch reguliert ist, z.b. zu starke Wirkung der Dämpferfedern oder der Halbgang ist zu früh eingestellt und die Dämpfung muss unnötig weiten Weg machen. Die Tastenstifte sind nicht gleitfähig und/oder die Garnierungen der Tasten gleiten zu wenig.

Die andere Möglichkeit, welche wahrscheinlicher ist: Es handelt sich um Reibewiderstand der alten Plastikteile an Hammernussleder und Stoßzungenpuppe - dadurch ist der Verschleiß deutlich höher. Auch die zu klein dimensionierten Messingpiloten an den Tasten tun ihr Übriges. Wenn das Klavier nicht viel benutzt wurde hat sich der Verschleiß bisher in Grenzen gehalten. Bei erwarteter höherer Nutzung kann das Klavier bald noch schwerer gehen, Mechanik-Geräusche machen (knarren und quietschen) - tritt übrigens häufig auf bei Plastikstoßzungen.

Ich würde das Klavier eher mit Vorsicht genießen - Ein guter Klang ist wichtig, aber auch die Mechanik soll rund laufen, sonst macht das spielen auf Dauer ebensowenig Spaß wie auf einem weniger gut klingenden Klavier.

LG
Michael
 
Das Förster hat neu nicht mal so viel gekostet wie nun dafür verlangt wird. Der Preis ist wirklich jenseits von Gut und Böse :(
 
Danke, klaviermacher und tastenscherge für eure Antworten.

Das Förster hat neu nicht mal so viel gekostet wie nun dafür verlangt wird. Der Preis ist wirklich jenseits von Gut und Böse
Ich bin auch etwas stutzig. Deshalb möchte ich eure Meinungen hören.

Es handelt sich um Reibewiderstand der alten Plastikteile an Hammernussleder und Stoßzungenpuppe - dadurch ist der Verschleiß deutlich höher.
Der Klavierbauer, der das Instrument anbietet, sagte mir, dass die Dämpfertangente kein Teil der Mechanik ist, das einem großen Verschleiß unterliegt. Nur diese ist aus Kunststoff gefertigt, der Rest ist aus der Natur gewonnen.

Glaubt ihr, ich finde ein gebrauchtes deutsches Klavier in dem Preisrahmen, dass akzeptabel ist?
Der Unmut wird langsam immer größer. Vielleicht eine Geduldsprobe...
 
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Glaubt ihr, ich finde ein gebrauchtes deutsches Klavier in dem Preisrahmen, dass akzeptabel ist?

Uneingeschränkt ja. In dem Preisrahmen, wenn du spitz-auf-knopf schacherst und geduldig bist, auch anderthalb bis zwei...:-D

Zu deinen erahnbaren Klangvorstellungen:
Merk dir das, was dir an dem Förster gefällt (was ich mir aus eigener Kenntnis spontan bestens vorstellen kann) und kauf dir, nach geduldiger Suche, was anderes.
Oder doch so ein Förster - dann aber mit externer Fachberatung für unter 1000 € bei eBay, zzgl. anschließender Optimierung. Oder bei einem Händler, der (angelehnt an Tastenscherges Äußerung) sowas zu fairen Preisen anzubieten versteht.

Gruß
Martin
PianoCandle

... und aus Krach wird Klang
 
Für Deine Preisklasse gibt es alte Spitzeninstrumente und die dürfen, wenn gut gepflegt, auch aus den 20, 30ern sein. Such mal weiter. Die genannten Instrumente sind nicht das Gelbe vom Ei.

Yamaha hat mir gar nicht gefallen. Die klangen alle dumpf.
DAS ist nun aber neu. Yamaha ist für das Gegenteil berühmt-berüchtigt. Ich vermute einen "schlechten" Händler.

Guck Dich z.B. da mal um: Pianomovers.de
 
Glaubt ihr, ich finde ein gebrauchtes deutsches Klavier in dem Preisrahmen, dass akzeptabel ist?
Der Unmut wird langsam immer größer. Vielleicht eine Geduldsprobe...

Hallo,
ich bin kein Fachmann für Klaviere, sondern nur Klavierspieler.
Ich habe mir vor gut einem Jahr ein Förster-Klavier von 1920 genau in deinem Preisrahmen gekauft, vollständig restauriert mit tollem Klang und bin bis heute sehr zufrieden. Nur zu, für 5 TEUR findest du sehr gute gebrauchte - auch deutsche - Instrumente. [Falls Interesse besteht, könnte ich dir den Klavierbauer der mir das Förster-Klavier verkauft hat, nennen (aber nur per PN, ich möchte hier keine Reklame machen).]
 
Das Förster ist wirklich zu teurer, vor ein Paar Monaten hatte ich ein Angebot für das 116er E gesehen. Es sollte 2500,- kosten und war BJ 1999.

Der 116er von Förster ist in Wirklichkeit 122 cm hoch, bitte beachten!

Wie Fisherman schon betonte, so ist Yamaha eigentlich das genaue Gegenteil von dumpf, Yamaha ist hart und strahlend. Aber es gibt sicher auch Sonderfälle.
 
Hallo Backe,

auch ich bin der Meinung, dass das Förster zu teuer ist. Zudem ist die Spielart der DDR Förster wirklich zäh und sie leichtgängig zu machen ist oftmals nur von kurzer Dauer. Ich hab auch schon Förster gesehen die eine Kunstoffkapsel haben und das ist wirklich Müll. Kunstoff kriecht unter Last und ist thermoplastisch, wenns klemmt kann man da oft nur mit dem Fön ran :D

In deiner Preisklasse würde ich mal ein Seiler probieren, die sind solide gebaut und wenig Störanfällig - ich fand diese Klaviere Ende der 80iger bis Mitte 90iger die besten Klaviere im Preis/Leistungverhätnis die in Deutschland gebaut wurden.

Wenn du keine "Ausländer" willst ist das in Ordnung - man soll sich zu nichts zwingen, was man - auch wenn nur aus dem Bauch heraus - nicht will.

LG
 
Vorab möchte ich mich bei euch für die zahlreichen Antworten bedanken.

DAS ist nun aber neu. Yamaha ist für das Gegenteil berühmt-berüchtigt. Ich vermute einen "schlechten" Händler.

Guck Dich z.B. da mal um: Pianomovers.de

In einem Pianohaus standen kleine Yamahas und ein etwas größeres U1. Mir gefielen diese Instrumente nicht. Auch ein Klavierbauer von dort sagte mir, dass es schon recht gute Yamahas gibt, wenn man nicht gerade die untere Preisklasse wählt. Vielleicht hatte ich dort nur pech?!
Werde mal die URL durchforsten, danke! :)

Wenn du keine "Ausländer" willst ist das in Ordnung - man soll sich zu nichts zwingen, was man - auch wenn nur aus dem Bauch heraus - nicht will.
Ja, ich möchte ein deutsches besitzen. Auch wenn es nur gebraucht ist und damit nicht die hiesigen Firmen unterstützt, mir fehlt das Geld zu einem neuen Instrument, wie ich es mir vorstelle. (vielleicht nach dem Studium :) )

Wie gesagt, durch verschiedene Internetanzeigen, die nicht immer seriös aussahen, wurde ich auch stutzig bei dem Preis. Als ich dann hier im Forum einige Beiträge las, kam mir der Preis doch definitiv zu hoch vor.

Würdet ihr ein Ibach kaufen, der jetzt schon 100 Jahre alt ist, wenn er in einem guten Zustand ist und euch klanglich gefällt? Das Alter macht nichts?
Wieviel würde eine nachträglich eingebaute Däpfung kosten (über ein drittes Pedal, damit man leise üben kann)?
 
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Preisrahmen: ~4000€- 6000€ (Unbedingt ein Klavier aus Deutschland)
Da sollte man doch was finden :-(

Wenn Du asiatische Mechanik und Klaviatur in einem deutschen Klavier akzeptieren kannst, gibt es welche, die noch (zum "Straßenpreis") in Dein Limit von 6000 passen, z.B.

Ed. Seiler 116
Julius Feurich 118

Sogar "rein deutsch" beim Discounter:
Wilh. Steinberg IQ 116: 5990.--

Für unter 7000 kannst Du z.B. ein ausgewachsenes 123er Rönisch bekommen, ebenfalls "rein deutsch", schau mal auf pianova.com.
 

Das WILH. STEINBERG gibts nicht nur beim "Discounter" zu diesem Preis!
Also für EURO 6.000,-- bekommst Du wirklich ein schönes neues Klavier mit Garantie usw. und entsprechender Wiederverkaufsmöglichkeit.
Aber ein Klavier mit deutschem Namen und chinesischer Mechanik, Klaviatur, Gußplatte usw., ist das dann ein deutsches oder chinesiches oder doch nur halbdeutsch oder halbchinesisch...
 
Das WILH. STEINBERG gibts nicht nur beim "Discounter" zu diesem Preis!

Na, umso besser!

Aber ein Klavier mit deutschem Namen und chinesischer Mechanik, Klaviatur, Gußplatte usw., ist das dann ein deutsches oder chinesiches oder doch nur halbdeutsch oder halbchinesisch...

Halt - die beiden genannten Beispiele haben Klaviatur und Mechanik aus Asien, nichts weiter. Für Seiler kann man das auf seiner Webseite studieren, bei Feurich auf seiner Preisliste. Aber natürlich, ein Kompromiß ist das schon...
 
Habe nun noch ein Angebot bekommen für ein 20 Jahre altes 116cm Bechstein für ca. 6000€ (wenig gespielt,von einer verstorbenen Dame, steht aber bei einem Klavierbauer), das ich am Samstag besichtigen werde, nachdem ich mir den Ibach angeschaut habe. Allerdings hat der Ibach eine Oberdämpfermechanik und soll für 100 Jahre noch 5000€ kosten (angeblich mit Gutachten eines Klavierbauers eines Klavierhauses aus Wiesbaden sogar auf 9000€ geschätzt). Ich bin gespannt, was ich am Wochenende finde, da ich zusätzlich die Musikhäuser in Mainz und Wiesbaden abklappern werde.
 
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In Ergänzung zu 90JahreKlavierbaus Post: http://www.pianomovers.de/seiler-klavier-nussbaum-1622

Übrigens: Gut beleumundet ist auch klavierladen.de, wenn Du nicht von privat kaufen willst. Mir gefällt dort das alte Pfeiffer und auch das 122er Grotrian-Steinweg (Trotz Schnörkseln...)
 
Habe nun noch ein Angebot bekommen für ein 20 Jahre altes 116cm Bechstein für ca. 6000€ (wenig gespielt,von einer verstorbenen Dame, steht aber bei einem Klavierbauer), das ich am Samstag besichtigen werde, nachdem ich mir den Ibach angeschaut habe. Allerdings hat der Ibach eine Oberdämpfermechanik und soll für 100 Jahre noch 5000€ kosten (angeblich mit Gutachten eines Klavierbauers eines Klavierhauses aus Wiesbaden sogar auf 9000€ geschätzt). Ich bin gespannt, was ich am Wochenende finde, da ich zusätzlich die Musikhäuser in Mainz und Wiesbaden abklappern werde.

Hallo backe,
zu deinem Ibach möchte ich zweierlei sagen.
Erstens: Alte Ibach-Klaviere, auch die mit Oberdämpfung und manchmal gerade diese, sind etwas sehr Schönes, wenn auch nicht Jedermanns Sache. Allerdings hält sich generell der Marktpreis für Oberdämpfer-Klaviere, wegen ihres überwiegend ungeliebten Ansehens, sehr in Grenzen. Fünftausend Teuros für so ein klavier - das geht nur, wenn es in allen Verschleißteilen generalrenoviert und top eingerichtet daherkommt. Das ist aber eher selten.

Es gibt aber in dem Zusammenhang noch etwas anderes. Etwas nicht sehr Schönes. Gesagt hat mir das mal jemand, der's wissen muss. Ich selber kann es nur als Gerücht in Umlauf bringen, möglicherweise ist gar nichts dran. Aber wenn man auf der Suche ist, ist es durchaus sinnvoll, auch diesen Gedanken einmal gedacht zu haben:
Es könnte "Berater" geben, die einem Privatbesitzer, auf dessen Anfrage hinsichtlich des Wertes seines Pianos hin, einen weit überhöhten Mondpreis nennen. Der Privatbesitzer versucht dann, diesen Preis im Privatverkauf zu erzielen und bleibt natürlich auf lange Sicht erfolglos - und der zuvor beratende "Fachmensch" hat einen lästigen Konkurrenten weniger, weil er ja viel lieber seine Laden-Instrumente an den Mann bringen will...

Gruß
Martin
PianoCandle

... und aus Krach wird Klang
 
Ich bin gespannt, was ich am Wochenende finde, da ich zusätzlich die Musikhäuser in Mainz und Wiesbaden abklappern werde.
Hallo backe,

Frag mal Klavierspieler1, er hat in Wiesbaden diesen Sommer eine Schnupperlehre gemacht und in einem sehr großen Klavierhaus 2 Wochen gearbeitet. Mir fällt momentan der Namen nicht ein - jedenfalls dürfte es gut sein und sollte Angebote für Deinen Geschmack und Preislage vorrätig haben.

Mein Geschäft dürfte zu weit für Dich sein ;) aber ich hätte z.B. ein deutsches Qualitätsklavier mit Renner Mechanik von 1993 für weniger als 5000 Euros. Und ich hab nur ein winziges Geschäft. Also ich würde mich schon sehr wundern, wenn Du in dieser Kategorie in Wiesbaden u. Umgebung nichts findest.

LG
Michael
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Es gibt aber in dem Zusammenhang noch etwas anderes. Etwas nicht sehr Schönes. Gesagt hat mir das mal jemand, der's wissen muss. Ich selber kann es nur als Gerücht in Umlauf bringen, möglicherweise ist gar nichts dran. Aber wenn man auf der Suche ist, ist es durchaus sinnvoll, auch diesen Gedanken einmal gedacht zu haben:
Es könnte "Berater" geben, die einem Privatbesitzer, auf dessen Anfrage hinsichtlich des Wertes seines Pianos hin, einen weit überhöhten Mondpreis nennen. Der Privatbesitzer versucht dann, diesen Preis im Privatverkauf zu erzielen und bleibt natürlich auf lange Sicht erfolglos - und der zuvor beratende "Fachmensch" hat einen lästigen Konkurrenten weniger, weil er ja viel lieber seine Laden-Instrumente an den Mann bringen will...
Der "Berater" hat der Dame, der das Klavier gehört, die selbst nicht spielt und gar keine Ahnung von Klavieren hat, gesagt, dass sein Laden es auch kaufen würde, allerdings haben sie im Moment zu viele Gebrauchte und würden es deshalb nicht kaufen.
Ich hatte ein langes Gespräch mit einem Klavierbauer, der mir sagte, dass bei solchen Instrumenten baubedingt ein Hall vorkommen kann. Der kann stärker und schwächer ausfallen. Ich will eigentlich eine Renner-Mechanik. Das habe ich mir in den Kopf gesetzt, nachdem ich einige Klaviere im Klavierhaus damit gespielt habe. Sie hat mir einfach sehr gut gefallen.

Mein Geschäft dürfte zu weit für Dich sein aber ich hätte z.B. ein deutsches Qualitätsklavier mit Renner Mechanik von 1993 für weniger als 5000 Euros. Und ich hab nur ein winziges Geschäft. Also ich würde mich schon sehr wundern, wenn Du in dieser Kategorie in Wiesbaden u. Umgebung nichts findest.
Du bist etwa 3 1/2h mit dem Auto von mir weg (und da ich Student bin besitze ich kein Auto). Also ist das leider nicht möglich. Ich würde allerdings auch kein Instrument kaufen, ohne es vorher getestet zu haben.
 
Ein 100 Jahre altes Blüthner Oberdämpfer von privat für € 5.000,--, Sachen gibts.
Schon klar, das Dingens soll laut " Berater" € 9.000,-- wert sein, Du bekommst es für € 5.000,-- , und selbst für diesen Superpreis hat der "Berater" kein Interesse. Ich sag immer wer solche Mondpreise ansetzt der solls dann halt auch kaufen.
 

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