Fantasie und Fuge in g-Moll BWV 542

  • Ersteller Ersteller St. Francois de Paola
  • Erstellt am Erstellt am

St. Francois de Paola

St. Francois de Paola

Registriert
20.04.2015
Beiträge
1.015
Reaktionen
876
So, ich hatte schon vor Ewigkeiten angefangen, das Stück zu üben, es wegen anderer Projekte mehrmals unterbrochen, bin aber jetzt dazu gekommen, eine Aufnahme zu machen:



Perfekt ist es nicht, weil ich aufnahmetypisch natürlich wie immer nervös war (beim Orgeln ist das irgendwie noch schlimmer als beim Klavierspielen). Ich würde auch behaupten, es handelt sich um das bisher schwerste Orgelstück, an das ich mich getraut habe.
Ich glaube, man kann es sich aber einigermaßen anhören. Konstruktive Kritik ist natürlich immer willkommen (außer es geht um das d gegen Ende im Pedal, das ich nicht getroffen habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Triller bei 9:35 mit as als Nebennote, nicht mit a.
 
Das habe ich aber irgendwie auch mit a im Ohr. Entgegen meiner Ausgabe habe ich allerdings den Schlussakkord der Fantasie als Mollakkord gespielt.
(Diese ganzen Busoni oder Liszt-Bearbeitungen von Bachs Werken finde ich auch alle eher so lala).
 
Zuletzt bearbeitet:
Perfekt ist es nicht, weil ich aufnahmetypisch natürlich wie immer nervös war
Wer ist schon perfekt?
Ich finde es sehr respektabel.
Die Fantasie klingt gar nicht "nervös", im Gegenteil: Auf mich wirkt sie eher etwas "perfektionistisch" und steif.
Das 1. Viertel in Takt 18 ist viel zu kurz.
 

Zurück
Oben Unten