Fantasie und Fuge in g-Moll BWV 542

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St. Francois de Paola

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So, ich hatte schon vor Ewigkeiten angefangen, das Stück zu üben, es wegen anderer Projekte mehrmals unterbrochen, bin aber jetzt dazu gekommen, eine Aufnahme zu machen:



Perfekt ist es nicht, weil ich aufnahmetypisch natürlich wie immer nervös war (beim Orgeln ist das irgendwie noch schlimmer als beim Klavierspielen). Ich würde auch behaupten, es handelt sich um das bisher schwerste Orgelstück, an das ich mich getraut habe.
Ich glaube, man kann es sich aber einigermaßen anhören. Konstruktive Kritik ist natürlich immer willkommen (außer es geht um das d gegen Ende im Pedal, das ich nicht getroffen habe).
 
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Den Triller bei 9:35 mit as als Nebennote, nicht mit a.
 
Das habe ich aber irgendwie auch mit a im Ohr. Entgegen meiner Ausgabe habe ich allerdings den Schlussakkord der Fantasie als Mollakkord gespielt.
(Diese ganzen Busoni oder Liszt-Bearbeitungen von Bachs Werken finde ich auch alle eher so lala).
 
Entgegen meiner Ausgabe habe ich allerdings den Schlussakkord der Fantasie als Mollakkord gespielt.
Fantasie und Fuge gehörten ja ursprünglich nicht zusammen, da mag es unterschiedliche Überlieferungen geben.
(Diese ganzen Busoni oder Liszt-Bearbeitungen von Bachs Werken finde ich auch alle eher so lala).
Kleines Schockerlebnis gefällig? :005:
 
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