Exekution vertagt

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dass in etlichen Bundesstaaten von Trumpistan/Obamacountry/USA seit eh und je fröhlich erschossen-gehängt-elektrostuhlt-getodesspritzt wird...

Diese Bundesstaaten wollen nach meinem Informationsstand nicht Mitglieder der Europäischen Union werden, oder? ;-) China und der Iran auch nicht. Immerhin wird in den USA m. W. nur Mord mit staatlichem Mord gerächt, nicht aber "Ehebruch" oder solche Lappalien.

auch wurden die Präsidenten Clinton-Obama-Trump etc nicht vehement beharkt, weil sie das nicht völlig abschaffen

Die Präsidenten der USA haben ihre größte Macht eher durch ihre Funktion als Oberbefehlshaber der Streitkräfte als in der Innenpolitik. In dieser HInsicht sind die USA auf geradezu anarchische Weise basisdemokratisch. :-DEs glaubt hierzulande kein Mensch, wie groß der legislatorische Spielraum bis runter in die County-Ebene ist. Sehr ancien-régime-like, nur halt ohne König und Adel und son Gedöns.

Wer in einem Land wie in den USA wohnt, weiss mit was er bei so einer Tat zurechnen hat.

Wenn´s mal so wäre! Das wirklich irre daran ist doch, dass 50 Meter Unterschied bei der Tatort-Location, wenn die Grenze eines Bundesstaats dort verläuft, einen Unterschied machen: Hüben archaisches Rache-Prinzip, drüben modernes "Zieh-ihn-aus-dem-Verkehr-Prinzip". Das ist in seiner Absurdität schwer zu überbieten.

oder hat man den Tod des jeweiligen bewaffneten Massenmörders im Gefecht billigend in Kauf genommen, was auch einer Exekution gleichkäme

Die Todes"strafe" ist vor allem deshalb so überaus volldaneben, weil der Delinquent zum Zeitpunkt der Urteilsverkündung oder gar -vollstreckung (Knast, Bewachung, Handschellen etc) bereits unschädlich gemacht wurde. Der Staat als Repräsentant der Gesamtgesellschaft begeht einen vorsätzlichen "Mord aus Rache" an einem, der keine Bedrohung mehr darstellt, gewissermaßen an einem Wehrlosen (Vorsatz, Motiv und Tatausführung entsprechen tatsächlich den Mordmerkmalen). Es ist die Aufgabe des Staats, die rechtschaffene Bevölkerung zu schützen, nicht aber selbst zu morden und damit seine eigenen moralischen und Ordnungsprinzipien ad absurdum zu führen. Wenn der Staat selbst mordet, nimmt er dem Mord das Tabu.

Wenn ein Täter direkt bei der Tatausführung erschossen wird, ist er noch gefährlich!!! Es ist alles andere als unverhältnismäßig, ihn ad hoc an der Fortführung seiner Untat zu hindern, im Gegenteil! Mit einem Schuss ins Bein kann der MEISTERSCHÜTZE am Abzug (triff mal mit einer polizeiüblichen Kurzwaffe sich bewegende Beine, dazu muss man wirklich ein Meisterschütze sein) den Täter in seiner Laufbewegung stoppen bzw. am Weglaufen hindern, aber nicht daran, weiter um sich zu schießen, einen Sprengstoffgürtel zu zünden oder dergleichen Scheußlichkeiten mehr.

Ich sehe gravierende und grundsätzliche Unterschiede zwischen beiden Szenarien.
 
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Ich sehe gravierende und grundsätzliche Unterschiede zwischen beiden Szenarien.

Und dazu komm noch ein drittes Szenario, staatlich bzw. durch Militär angeordneten Bombenabwürfe in fremden Länder. Wer bedroht in Afghanistan die USA oder Deutschland die da auch mitmachen? Krieg ist die höchste Stufe eines angeordneten Massenmordes und da machen auch sog. hochzivilisierten Länder mit. Eine Heuchelei desgleichen!
 
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Das wird hier nicht übersehen. Den Amis können wir ihre traditionelle Neigung zu finalen Lösungen - starker Baumast, Strick und ein Pferd zu Draufstellen - nur nicht abgewöhnen.
nein, da sind die Gewichtungen anders verteilt:
die Amis wollen nicht in die EU - umgekehrt aber will die EU lieb Kind bei den Amis sein. Also redet niemand ernsthaft den Amis in irgendwas rein, egal ob sie daheim Exekutionen betreiben oder irgendwo Raketen stationieren. Man hält da lieber züchtig die Hand vor den Mund, tuschelt höchstens ein wenig, wagt aber nicht, ein großes moralisch belehrendes Empörungsgeschrei zu erheben.*)
Ganz anders dann der abendländische Umgang mit der eventuellen Hinrichtungspraxis bei potenziellen EU-Anwärtern, denen man lang genug z.B. mit "Halleluja, der Islam gehört zu Europa" ums Maul geredet hat: wenn die die Todesstrafe wieder einführen wollen (sie hatten sie schon abgeschafft) dann moralisiert man großspurig...**)
Oder erst bei ferneren orientalischen Gegenden, von denen man keinen EU Beitritt befürchten muss: Iran, Irak, da macht man moralisch buhuhu - lustigerweise wird Indien (Fachkräfte), Ägypten (Nilkreuzfahrten) oder Thailand (unser großer billiger Urlaubs-open-air-Puff) nicht beharkt. Dabei haben die die Todesstrafe und praktizieren sie.

Kurzum: das politische Moralblabla in Sachen Todesstrafe ist gleichermaßen verlogen wie lächerlich - da ist ja der Papst ehrlicher in seinen Moralstatements als das korrupte Politblablubb der EU :teufel:;-):-D
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*) gab es je ein deutsches Embargo gegen Amiland so a la so lange ihr eure Schwerverbrecher totmacht, gibt's keine Mercedesse und BMWs mehr für euch, ihr frühmittelalterlichen Barbaren? Gab es nicht? ...wie erstaunlich ;-)
und nicht anders verhält sich der Deppenverein (Stichwort: gerade Gurken als Norm...) namens EU
**) das ist ja das köstliche an diesem Affenzirkus: die Amis haben und praktizieren die Todesstrafe seit eh und je (da hält man brav das Maul und schaut weg), die Türken hatten sie abgeschafft und wollen sie erst wieder einführen (also die haben sie derzeit noch nicht, trotzdem plärrt mit vor moralischer Empörung bebender Unterlippe)
 
Ich schrieb ja "bewaffnet". Zitat aus Tatort: "schießen sie ihm in die Hand." Der andere holt eine Patrone raus und legt sie auf den Tisch mit der Bemerkung: "Dann ist die Hand ab." Aber es stimmt natürlich, wenn jemand bewaffnet ist und bereits schießt, besteht höchste Gefahr, die am schnellsten und sichersten durch Tötung beseitigt wird.

Ob der Tatort das Maß der Dinge ist.
Eine Hand bewegt sich unkontrolliert schnell, wer soll denn sowas zuverlässig treffen?
Filme erzeugen völlig unrealistische Erwartungen daran, was in Einsätzen zuverlässig funktioniert und was nicht. Am Ende des Tages will der Polizist am Abend wieder sicher zu Hause sein und das auch all seinen Kollegen sicher ermöglichen.
 
Krieg ist die höchste Stufe eines angeordneten Massenmordes und da machen auch sog. hochzivilisierten Länder mit.

Deshalb ist kriegerische Gewalt von zivilisierten Nationen grundsätzlich geächtet. :-) Das war nicht "schon immer so". Vor 100 Jahren hielten selbst zivilisierte Nationen den Krieg noch für völlig legitim. Das hatte sich schon im Vorfeld des 2. WK geändert. Da gab man sich bereits Mühe, den Angriffskrieg als "Verteidigung" darzustellen ("seit 5.45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen").
 
oh die liebe Grande Nation:
1957 wurde die EWG gegründet, die Grande Nation war Gründungsmitglied
1977 letzte durchgeführte Exekution (Guillotine) in der Grande Nation
Moral und Wirtschaft...
 
Ob der Tatort das Maß der Dinge ist.
Eine Hand bewegt sich unkontrolliert schnell, wer soll denn sowas zuverlässig treffen?
Filme erzeugen völlig unrealistische Erwartungen daran, was in Einsätzen zuverlässig funktioniert und was nicht. Am Ende des Tages will der Polizist am Abend wieder sicher zu Hause sein und das auch all seinen Kollegen sicher ermöglichen.

Das ist natürlich klar, dass der Polizist sein eigenes Leben schützen will und darf. Es war mir in Frankreich lediglich aufgefallen, dass kaum einer überlebte. Ob im Einzelfall je nach Situation ein Leben hätte verschont werden können, das können wahrscheinlich auch nur Sachverständige beurteilen - z. B. wenn Videoaufnahmen existieren und je nachdem wie viele Polizisten vor Ort waren, ob es Scharfschützen gab, wie die Polizisten geschützt waren und wie gut die Möglichkeit gegeben war, auf den Täter zu schießen.

Bemerkenswert fand ich jedoch auch, dass der mit einer Axt bewaffnete Amokläufer von Würzburg erschossen wurde. Vielleicht war die Tötung notwendig, um konkrete, akut gefährdete Zivilisten vor weiteren Taten zu schützen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mehrere bewaffnete Polizisten ihn nicht hätten kampfunfähig machen können, ohne ihn zu töten, wenn nur noch sie bedroht gewesen waren. Aber auch hier kenne ich die Situation und Abläufe nicht genau genug, um mir ein besseres Bild zu machen.
 
Und Deutschland erlaubt den Alkohol- und Takabverkauf zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Lasst uns mal raten, wie viele Todesurteile damit relativiert werden.
 
Bemerkenswert fand ich jedoch auch, dass der mit einer Axt bewaffnete Amokläufer von Würzburg erschossen wurde. Vielleicht war die Tötung notwendig, um konkrete, akut gefährdete Zivilisten vor weiteren Taten zu schützen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mehrere bewaffnete Polizisten ihn nicht hätten kampfunfähig machen können, ohne ihn zu töten, wenn nur noch sie bedroht gewesen waren. Aber auch hier kenne ich die Situation und Abläufe nicht genau genug, um mir ein besseres Bild zu machen.

Eben du warst net dabei. Der hatte eine Axt und ging damit auf Leute los.
Teilweise brauchst Du mehrere Schüsse mit einer Pistole und der Mensch kann immer noch laufen. Der Zusammenbruch kommt meist erst nach ein paar Schritten, lies mal Mannstoppwirkung etc.
John Wick etc. wo alle sofort tot umfallen sind totaler Humbug.

Letztlich, who cares. Gibt bestimmt sinnvollere und dankbarere Bereiche, bei denen man den ermahnenden Bedenkenträger spielen kann.
 
Le Pen möchte die Todesstrafe wieder einführen.
ja und? der Kerl ist weder Staats- noch Regierungschef, hat keine Wahl gewonnen usw usw
die Schweiz hat gegen Ende des II Weltkriegs aufgehört mit der Todesstrafe, Frankreich hat fröhlich abendländisch modern und hochmoralisch bis 1977 weiterhin mit dem Fallbeil hantiert

was also @Destenay wolltest du sagen??? :konfus::denken:
 

Wenn ein Täter direkt bei der Tatausführung erschossen wird, ist er noch gefährlich!!! Es ist alles andere als unverhältnismäßig, ihn ad hoc an der Fortführung seiner Untat zu hindern, im Gegenteil! Mit einem Schuss ins Bein kann der MEISTERSCHÜTZE am Abzug (triff mal mit einer polizeiüblichen Kurzwaffe sich bewegende Beine, dazu muss man wirklich ein Meisterschütze sein) den Täter in seiner Laufbewegung stoppen bzw. am Weglaufen hindern, aber nicht daran, weiter um sich zu schießen, einen Sprengstoffgürtel zu zünden oder dergleichen Scheußlichkeiten mehr.

Ich sehe gravierende und grundsätzliche Unterschiede zwischen beiden Szenarien.

Ich habe ja nicht die Szenerien als solche verglichen. Ich hab lediglich gesagt, dass eine Tötung dann eine Exekution ist, wenn es sich nicht um das mildeste Mittel handelt, was ich und vermutlich auch du nicht abschließend beurteilen können.

Wenn der Polizist nicht sehen kann, dass jemand tatsächlich einen Sprengstoffgürtel trägt, darf er meiner Meinung nach nicht einfach töten, denn sonst könnte er ja immer sagen, dass er einen Sprengstoffgürtel vermutet hätte.

Und wenn es tatsächlich möglich ist, jemand durch Beinschüsse zu Fall zu bringen, dann bewegt sich der Täter schon wesentlich langsamer, ggf. fällt ihm auch beim Sturz die Waffe aus der Hand und weitere Schüsse in Schulter u. Arme des Täters könnten evtl. angebracht werden ohne ihn durch Schüsse in Kopf oder Rumpf zu töten. Aber wie gesagt, ich schätze, dass können nur Sachverständige einschätzen.

Mir geht es bei den von mir erwähnten Fällen auch nicht um moralische oder waffenwissenschaftliche Aspekte sondern alleine um die Frage, ob es Polizisten und Staat in diesen Fällen tatsächlich immer gewollt haben und es ihnen gelungen ist, das rechtsstaatlich ohne Zweifel gebotene mildeste Mittel anzuwenden. Ich weiß es aber nicht. Es hat mich allerdings auch nicht weiter verwundert, dass Anis Amri in Italien erschossen und nicht verhaftet wurde.

Ob man/frau allgemein annimmt, dass es vielleicht praktisch oder sicherer ist, den Täter anschließend nicht noch durch einen kostspieligen Prozess zu verurteilen, ihn Jahrzehnte lang im Gefängnis unterzubringen und anschließend wieder auf die Allgemeinheit loszulassen, ist eine ganz andere Frage, auf die ich an dieser Stelle wie bereits gesagt ("ohne Wertung"), nicht eingehe.
 
Eben du warst net dabei. Der hatte eine Axt und ging damit auf Leute los.
Teilweise brauchst Du mehrere Schüsse mit einer Pistole und der Mensch kann immer noch laufen. Der Zusammenbruch kommt meist erst nach ein paar Schritten, lies mal Mannstoppwirkung etc.
John Wick etc. wo alle sofort tot umfallen sind totaler Humbug.

Letztlich, who cares. Gibt bestimmt sinnvollere und dankbarere Bereiche, bei denen man den ermahnenden Bedenkenträger spielen kann.

Ob ich der ermahnende Bedenkenträger bin, das scheint deine Interpretation meiner Intention zu meinen geschriebenen Informationen/Vermutungen zu sein. Ich wollte jedoch auf etwas anderes hinaus. Für eine moralische Diskussion über die Todesstrafe wäre es rein faktisch für mich interessant, wenn staatlich verursachte Tötungen, wenn sie nicht unbedingt notwendig wären, auch in der EU durchgeführt würden. Aber wie gesagt, ich weiß es genauso wenig wie du und deshalb beende ich hier meine Argumentation.

LG
Bp
 
Eigentlich ist die Todesstrafe eine Abschreckungsmittel potentieller anderer. Ferner ist es auch eine Rache oder Sühne um die Bevölkerung beruhigen. Da es nicht viel nützt ist nachvollzielbar, denn die meisten Täter spekulieren nicht erwischt zu werden.

Es treiben auch einige Extrem-Sportler wie Bergsteiger, Base Jumper u.ä. diesen sog. Sport, obwohl sie wissen, sie befinden sich auf dem Pfade zwischen Tod und Leben (die Denkweise ist: mich erwischt es nicht ... der Kick ist grösser als die Todesangst).

Somit ist die Todesstrafe aus diesem Sicht wenig wirksam.

P.S.Was Le Pen, Erdogan und co. damit erreichen möchten ? .... für mich ist die Todesstrafen nur eine Beruhigungspille für dummes und rachsüchtiges Volk.
 
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Das mag sein - aber unsere Teppichkante, von der wir runterurteilen, ist verdammt niedrig wenn man weiß, dass diese Politik vermutlich jedes Jahr viele hundert Leben kostet.

Ich bin gegen die Todesstrafe und finde die absurd. Aber man muss auch immer vor der eigenen Tür mitkehren bevor man sich empört aufbläst.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/...-Suchtexperten-Tod-und-Trauer;art2825,6387034
 
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Die Vergleiche, die hier angestellt werden (Exekutionen, Tötung von Terroristen während ihrer Tatausübung, Alkohol- und Tabakverkauf) sind abenteuerlich und übersteigen leider meinen geistigen Horizont:konfus:.
 
Und Deutschland erlaubt den Alkohol- und Takabverkauf zu jeder Tages- und Nachtzeit.
Lasst uns mal raten, wie viele Todesurteile damit relativiert werden.
Was haben freiwilliger Tabak- und Alkoholkonsum mit der Todesstrafe zu tun? Nichts. Weder Alkohol noch Tabak sind je als Ersatzwerkzeug für Fallbeil & Co. eingesetzt worden, d.h. niemand ist je via Tabak und Alkohol zum Tode verurteilt worden.
Und relativiert wird da gar nichts, denn da besteht keine irgendwie sinnvolle Relation. Abgesehen davon dass der letzte Satz des zitierten Beitrags ziemlich sonderbarer Unsinn ist... (ja in Anbetracht nicht eben weniger Justizirrtümer in diesem Bereich sogar höchst geschmacklos...)
 
Was haben freiwilliger Tabak- und Alkoholkonsum mit der Todesstrafe zu tun? Nichts. Weder Alkohol noch Tabak sind je als Ersatzwerkzeug für Fallbeil & Co. eingesetzt worden, d.h. niemand ist je via Tabak und Alkohol zum Tode verurteilt worden.
Und relativiert wird da gar nichts, denn da besteht keine irgendwie sinnvolle Relation. Abgesehen davon dass der letzte Satz des zitierten Beitrags ziemlich sonderbarer Unsinn ist... (ja in Anbetracht nicht eben weniger Justizirrtümer in diesem Bereich sogar höchst geschmacklos...)

Es ist immer alles Unsinn was dem eigenen Meinungsbild widerspricht. Bei 80% deiner nicht Musik-bezogenen Posts bekomme ich auch immer innere Krämpfe.
Ich habe nix mit der Todesstrafe verglichen, sondern nur unsere Empörungskultur dazu hinterfragt. Und gerade bei Alkohl, dessen billige Immer-Verfügbarkeit jedes Jahr viele Leben kostet, sind andere Länder deutlich weiter als wir.

http://www.saarbruecker-zeitung.de/...-Suchtexperten-Tod-und-Trauer;art2825,6387034
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.

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