Eure Instrumenten Historie?

Ayberk

Ayberk

Dabei seit
12. Apr. 2008
Beiträge
70
Reaktionen
0
Jetzt, wo ich seit ein einem Jahr (meinem ersten) auf einem Korg 520 klimper, und mich frage, wann ich wohl auf ein besseres E-Piano bzw. mal auf ein Akustisches aufrüste, würde mich interessieren, wie Eure bisherige Instrumenten Historie aussieht!

Mit welchem Intstrument habt Ihr angefangen, und wann seit Ihr dann auf was gewechselt? Und dann wann auf das nächste was? Und so weiter... :p
 
Auch ein interessanter Faden...

Kurzvita:
Angefangen auf Yamaha U1 aus den 70ern,
kurz daruf zusätzlich Kawai CA-5 zur Erhaltung des häuslichen Friedens,
danach verliebt in Steinway V-125...

Das wird wohl lange so bleiben (hoffe ich mal...):D
 
Mein erstes Klavier als Kind war ein Pianino (weiß aber leider nicht mehr die Marke), im Klavierunterricht (hatte ich 6 Jahre) spielte ich damals auf einem Bösendorfer Flügel. Dann über 40 Jahre Pause. Dann neuer Anlauf auf einem Casio E-Piano, das ich geschenkt bekam, nach ca. einem halben Jahr habe ich mir dann ein Yamaha CLP-F01 gekauft. Da mein Anspruch ans Klavierspielenlernen enorm gestiegen ist, der Platz für einen Flügel aber fehlt, bin ich derzeit auf der Suche nach einem sehr guten Klavier (die Tendenz geht zum Steinway V-125).

Und wenn ich mal im Lotto gewinne, baue ich ein Haus um einen supertollen Flügel :D.
 
Vor 20 Monaten, als ich mit dem Üben angefangen hab, kaufte ich mir ein Korg SP250. Vor 4 Monaten bekam ich ein 82 jähriges Ibach geschenkt. Das Klavier hab ich dann 2 Monate lang optisch wieder in Gang gesetzt (es sah vorher wie ein weisses Küchenbuffet aus den sechziger Jahren aus) und momentan wirds vom Fachmann technisch auf Vordermann gebracht. Bis die gute alte Dame dann bei mir einziehen kann, vergehn wohl noch mal 2 Monate. Wer kann so lange warten? Wer hält das aus?

Vlg
Lindi
 
Angefangen habe ich mit einem Mietklavier. Die Marke ist mir entfallen, das Gerät war aus den Zwanziger Jahren, hatte ein Medaillon mit einem Blumenkorb, einen wuchtigen dunkelbraunen Holzkorpus und einen butterweichen Anschlag. Es sah ein bißchen verlebt aus, klang aber sehr angenehm.
Seit beinahe zwanzig Jahren lebe ich mit einer weiteren Notlösung, einem Saturn SAZ-105. Das habe ich für einen Spottpreis quasi ungebraucht gekauft, weil es der Händler in Zahlung genommen hatte und schnell wieder aus dem Schauraum haben wollte. Nachteil: Kleiner Koreaner. Vorteil: passabler Klang, guter Anschlag, sehr stimmstabil.
Mein Wunschklavier wäre ein Rönisch Countryside, mein Traumklavier ein Pfeiffer ab 124cm Bauhöhe.
 
Angefangen mit Yamaha Keyboard :P

Dann: Lindner Klavier :?

Zurzeit: Kawai CX-5

Traum: Kawai KG-2C in Weiß :D
 
Angefangen vor ca. 2 Jahren mit einem Clavinova, nach 6 Monaten auf der Suche gegangen nach einem akustischen Klavier, nach wiederum 2 Monaten verliebt in einem Pfeiffer, den ich seitdem mein Eigen nenne - und das wird eine lebenslange Love Story!!
Gruß,
Alia
 
Ich habe mit ca. 14/15 Jahren auf einer Bontempi-Kinderorgel (ca. 3 Oktaven) angefangen.
Nach einer mehrjährigen Spielpause (ich konnte das luftbetriebene Ding einfach nicht mehr ertragen) habe ich mir mit 30 Jahren den Vorläufer eines E-Pianos gekauft, ein Casio CPS.
Nach dem Auszug aus der hellhörigen Mietwohnung bzw. mit dem Umzug in meine jetzige Bleibe folgte dann 2002 endlich das lang ersehnte akustische Klavier, ein gebrauchtes Kawai CX-4S

Trotz des langjährigen Klimperns auf Ersatzgeräten, hatte ich schon als Kleinkind von einem "richtigen" Klavier oder Flügel geträumt, nur konnten es anfangs meine Eltern und später meine Vermieterin nicht ertragen.
 
angefangen auf einem Ibach-Flügel von 1920, der 15 Jahre in einer Kneipe stand und dort regelmäßig gespielt und gewartet wurde.

Dann ein englischen Oberdämpfer für 100 Mark, den ich aber direkt weiterverkauft habe. Dafür ein anderes altes deutsches gekauft (Namen vergessen).

Während der Klavierbau-Lehre erst einen Yamaha CP 70 E-Flügel, dann ein schönes altes Zimmermannklavier aus den zwanziger Jahren, das ich mir während der Lehre aufgearbeitet habe.

Nach der Lehre dann ein Schmitt, Hagen, das ich mir in meinem Arbeits-Wohn-Schlafzimmer total generalüberholt habe. War eine schmutzige Angelegenheit :D

Dann ein generalüberholtes Schiedmayer geschenkt bekommen, weil ein Kollege den Leuten erzählt hatte, es sei nicht mehr stimmbar. Tja, und darauf spiele ich heute noch.
 
Zuerst 5 Jahre auf einem Keyboard gespielt, bis mein Opa den Wunsch äusserte mir ein Klavier zu schenken:eek::p Dann wurde es ein gebrauchtes Willermann-Klavier von 1992, bei dem ich bei jedem Spielen denke. Das gefällt mir. Außerdem spiel ich noch E-Gitarre, eine Ibanez ART-100 BK.

MfG Gero
 
In den Kindertagen (ab 1966) auf nem damals schon uralten E. Mohrherr Pianino (Unterdämpfer aber Teilgußrahmen - Innsbrucker Klavierbauer) Klassik gelernt und schon während der Volksschule wieder ganz mit Spielen aufgehört. 1975 Wiedereinstieg auf einer CRB - Diamondorgel, dann wurde der alte Mohrherr wieder für Blues und Boogie Woogie reaktiviert. 1977 kam dann ein alter Wiener Flügel (Carl Dörr) und der Mohrherr wurde danach geschlachtet und dessen Teile zu einem CP - ähnlichen Nachbauversuch verwendet welcher aber leider durch Plattenbruch mißlang.
1980 ein neues Rippen Concerto dazugekauft das (nachgerüstet mit Unterflurmetallverstrebungsrahmen für die Füße, Rückwandflachstahlrahmen zur Unterlage der ohnehin durchgehenden Plattenverschraubungen, größeren kugelgelagerten Bremsrollen, Alukantenleisten mit Gummipuffern, großen Aluseitengriffen, Deckelverriegelungen, fix eingebautem Micro sowie Resonanzbodentonabnehmer) vor allem für Auftritte verwendet wurde.
Nachdem ich 1986 das erste, für mich brauchbare DP (Roland 3000S) entdeckte wurde wegen der elediglichen Schlepperei (fast 300 kg und das jedesmal zumindest die Kellertreppe rauf und runter) der Rippen verkauft und dessen freigewordenen Proberaumplatz nahm jetzt eine zufällig entdeckte Hammond M3 ein. In dem Zeitraum entdeckte ich im Dachbodenlager eines Innsbrucker Händlers einige Gebrauchtladenhüter darunter ein Hohner Elektrapiano, Crumar Elektronikpiano, Crumar Travellerorgel und eine Crumar Organizer T2 und mein LKW war mit dem damals auch noch gekauften Sonor Signature Drumset dann vollgeladen......

1994 kam noch ein Roland FP1 (verbaut in ein pianinoähnliches Gehäuse) zur Sammlung hinzu.
Nach dem Ende der Band und einer Übersiedlung stehen die Diamond und das Hohnerpiano bei einem Kollegen; die T2, das 3000S sowie das Schlagzeug aus Platzgründen am Dachboden - der Flügel dient seit damals hauptsächlich als Modellbahnlokparkplatz (optische Macken hatte er schon immer) weil ich aus Rücksicht auf eine, seit Jahren schwerkranke Nachbarin in der anderen Doppelhaushälfte nur mehr DP´s und diese nur mit Kopfhörer spiele.
 

In die Ecke stellen, schämen, rotwerden und dabei versuchen das breite Grinsen irgendwie noch zu unterdrücken.....:D:D:D
 
Als Kind ein Jahr Geigenunterricht, danach nur noch Fußball ;)

Vor 25 Jahren ein damals recht teures Casio Keyboard gekauft und nie richtig spielen gelernt.
Im September 2007 angefangen richtig zu üben. War aber nur noch über Kopfhörer auszuhalten.
Im Dezember 2007 ein Stage Piano Roland FP 7 gekauft. Unterricht genommen.
Im August 2008 von privat ein 14 Jahre altes akustisches Klavier - KAWAI CS-14 erstanden.

Mein Traum-Klavier: Ein August Förster oder ein Haessler

Gruß
rr
 
wir hatten früher ein altes Hoffmann- Konzertklavier mit Kerzenleuchtern. Und einem hohen Lehnstuhl, auf dem wir Kinder immer gekippelt haben.:p Und manchmal auch eine Rolle rückwärts hingelegt haben.

Dann kam ein Yamaha U? und ein C3.

Zwanzig Jahre später hier ein c2.:kuss:
 
Mit 5 Jahren Klavier - Marke unbekannt, fast unspielbar
Mit 8 Jahren Klavier - Marke fällt mir jetzt nicht mehr ein ....
Mit 12 Jahren ECO-Tiger Orgel
Mit 16 Jahren ELKA-X55 Orgel
Mit 20 Jahren WERSI Helois Orgel
Mit 22 Jahren KORG Poly 61
Mit 25 Jahren Yamaha PSR ...
Mit 30 Jahren WERSI WEGA-CD Orgel
Mit 45 Jahren WERSI Prisma DX5 Orgel
Mit 48 Jahren Roland FP-7 Digitalpiano
Mit 50 Jahren Schimmel C124 Klavier

Mit dem Schimmelchen spiele ich nun seit ca. einem Jahr und bin eigentlich recht zufrieden damit.
Die Wersi WEGA, die WERSRI Prisma und das Roland FP-7 habe ich auch noch in Verwendung.

lg
Robimarco
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Los ging's bei mir mit 6 Jahren auf einer Yamaha Electone FE-40 Heimorgel. Nach einigen Jahren bin ich auf Keyboard umgestiegen (Yamaha PSR-2700).

Zum Studienbeginn gab's ein Stagepiano (Yamaha P-120), zum Studienabschluss :) dann endlich ein echtes Klavier: Mein Wilh. Steinberg IQ 24 in schwarz poliert.
 
Nemetschke und Yamaha

Mein Instrumenten-Lebenslauf ist kurz; habe erst vor 2 Jahren zum Klavierspielen begonnen.

September 2006 bis Mai 2007
Leihklavier Nemetschke 124 cm Mahagoni bis zur Fertigstellung meines Klaviers

Seit Mai 2007
Nemetschke 124 cm Kirsch

Seit Juni 2007 zusätzlich
Stagepiano Yamaha P140 für Urlaub und nach 22:00 Uhr

Bei meinem Klavierlehrer spiele ich auf einem Bösendorfer (ca 200 cm) aus der ersten Hälfte der 1940er Jahre.

Roman aus Wien
 
Wenn ich all die Dinge dazu zähle, die ich in den letzten 25 Jahren in diversen Bands verheizt habe, dann komm ich irgendwie zu dem Schluss: Instrumente kommen und gehen :D

Als da wären:

diverse Fender Rhodes Pianos
2 Wurlitzer E-Pianos
diverse Hammondorgeln und Leslies. Z.Zt. eine Koffer-B3 mit Leslie 251
Hohner Pianett T
Hohner Clavinet D6
Moog Source Synth
Yamaha CP70 E-Flügel
Roland Alpha Juno 2 Synth
Roland JD800 Synth
Korg DW8000 Synth
Roland U20 Synth/Sampleplayer
Roland D50 Synth
Korg Triton LE Synth
Roland VK7 Orgel
Korg CX 3 Orgel
Motion Sound Leslie im 19´Format mit echt rotierendem Horn
Roland FP8 Stagepiano
Yamaha P140 Stagepiano

Und irgendwie habe ich immer noch das Gefühl, bei der Aufzählung etwas vergessen zu haben.
 
Mei, ein heftiger Verschleiß!!!;):p

Spielst Du denn auch akustisch?

LG
VP
 

Zurück
Top Bottom