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Viva la musica
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Wow, @Klaus60 , da hast du dir ja eine Arbeit gemacht! Du scheinst ja alles sehr strukturiert anzugehen, damit kommst du bestimmt auch beim Klavier gut voran! 

Mein Anspruch ist definitiv NICHT
"den gesamten Körper in eine psychomotorische Disposition zu bringen, sodass die klangliche Vorstellung im inneren Ohr des Spielers, gekoppelt an die gesamte emotionale Ausdrucks- und Erfahrungswelt sowie den kognitiven Gehalt der Töne und Tonkonstellationen adäquat in die erzeugten Klänge umgesetzt wird. (Zitat Demian) .
Och, Lang Lang kann man auf YT zuschauen: Wie er seine Arme adäquat psychomotorisch disponiert und seinen Gesichtsausdruck mit dem kognitiven Gehalt der Töne koppelt :))Das ist schade, Du weisst gar nicht, welche einzigartigen Erfahrungen und Erlebnisse Dir mit Deiner Grundeinstellung verschlossen bleiben werden!
Auf jeden Fall jemand, der hier sein Ego-Ding durchzieht. Auf Kommunikationsangebote hat er bisher nicht reagiert.
Dein Kommunikationsangebot war "Klappe halten"Auf jeden Fall jemand, der hier sein Ego-Ding durchzieht. Auf Kommunikationsangebote hat er bisher nicht reagiert.
Naja, wahrscheinlich einfach zu geil für diese Welt...
Nein, ich sagte, nicht „Klappe halten“, sondern „Klappe nicht so weit aufreißen“. Das ist natürlich ein Unterschied. Und diese falsche Wiedergabe bzw. fehlende Lesekompetenz bestärkt mich nun noch einmal in meiner Einschätzung. Auf mein freundliches Kommunikationsangebot von gestern bist du nicht eingegangen. Also alles in allem eine ziemlich freche Art. Mal sehen, was du hier noch so an Sprüchen raushaust.Dein Kommunikationsangebot war "Klappe halten"
Das sehe ich auch so, denn nach der Beschreibung der Unterrichtsstunden geht es zur Zeit in erster Linie darum, die richtigen Tasten zum richtigen Zeitpunkt zu treffen und die Stücke im vorgegebenen Tempo zu spielen.@Klaus60 Du weisst halt einfach noch nicht, dass du nichts weisst aber das wird sich hoffentlich ändern![]()
Hallo Klimperline:.....
Übrigens kann man sogar mit einfachen Tonleitern Musik machen, indem man unterschiedlich akzentuiert (betont), verschiedene Anschlagstechniken einsetzt, die Taktarten wechselt (spiele sie z.B. mal als Walzer) oder mit der Lautstärke arbeitet (zur Mitte von ppp bis ff anschwellen, dann wieder ab, insgesamt lauter/leiser werdend...).
Meine Güte ich denke du meinst es gut aber das klingt als wärst du mindestens zweihundert Jahre altAber Klavierspielen besteht nicht aus Tasten drücken, sondern bedeutet, den gesamten Körper in eine psychomotorische Disposition zu bringen, sodass die klangliche Vorstellung im inneren Ohr des Spielers, gekoppelt an die gesamte emotionale Ausdrucks- und Erfahrungswelt sowie den kognitiven Gehalt der Töne und Tonkonstellationen adäquat in die erzeugten Klänge umgesetzt wird.
Herzlich willkommen im Forum. Wenn du etwas länger hier dabei bist, wirst du feststellen, dass hier auch einiges an ironischen Beiträgen dabei ist ... immer mit einem Fünkchen Wahrheit.Meine Güte ich denke du meinst es gut aber das klingt als wärst du mindestens zweihundert Jahre altKann als Anfänger damit nichts... anfangen
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Ich habe ähnlich angefangen und dann einfach weiter mit dem Notenbüchlein gearbeitet. Viele schöne Stücke drin.(...) und vor 3-4 Wochen wieder angefangen mein erstes Stück zu lernen, Bach/Petzold Menuet in G. Aktuell schaff ichs fast täglich eine halbe Stunde oder mehr zu Spielen und mache auch ganz gute Fortschritte. Das Noten lesen ist extrem schwer, deshalb brauch ich relativ lange um mich in neue Stellen einzuarbeiten. Es wird inzwischen aber merklich besser.
Jetzt weiß ich nur nicht so recht mit welchen Stücken ich weiter machen soll, bin mit dem Menuet fast durch und die Auswahl ist überwältigend.
Bin ja auch Anfänger...........
Jetzt weiß ich nur nicht so recht mit welchen Stücken ich weiter machen soll, bin mit dem Menuet fast durch und die Auswahl ist überwältigend.
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