Emily Bear Trio ( Peter Slavov, Mark Mclain)

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Somewhere over the rainbow

an genau dem Klavier, an welchem es vor 80 Jahren von Harold Arlen komponiert wurde. (ASCAP NY)

https://www.instagram.com/p/BuZcMBYh1Jd/

@Peter gibt die Clavio Forensoftware es her, dass man Insta einbindet? Immer mehr auch klassische Künstler sind dort unterwegs und in anderen Foren geht das dann automatisch oder man muss einen Code eingeben.
 
Jetzt auch als Singer-Songwriter im Bereich Pop Musik


View: https://www.youtube.com/watch?v=jTiKZD__Qrw
(Co-Autor Toy Gad, Co -Autor/Produzent u.a. von John Legend -All of me)

Bei der Filmmusik von Mark Isham zum Film "A Dog's Journey", der von Amblin (Steven Spielberg) produziert wurde, spielt sie Klavier.

Die zwei Nancy Drew and the Hidden Staircase Filmsongs sind hier (More than just a girl, Daylight)

http://kraft-engel.com/clients/emily-bear/

Ende Mai spielt sie mit Orchesterbegleitung ihren neuen Live Score zum Disney Cartoon "Merbabies" (1938) in der Hollywood Bowl.
 
Heute Abend 20 Uhr MEZ

D55vxzhUwAAprcw
 
Konzert

Emily Bear Trio - Icicle Creek - Center for the Arts, Leavenworth/ WA - 26.9.2015

(anscheinend war der Kameramann nach ersten Song so begeistert, dass von 5:10-14:05 nur Audio zu schwarzem Bild da ist)


View: https://youtu.be/dvZzKctprfM


so komponierte sie 56:50ff "on the spot" Musik zu Geschichten aus dem Publikum, wie z.B. 1:04:28ff, als ein Mann für einen guten Freund, der sich im letzten Krebstadium befindet, für diesen um einen Song bittet. Dieser Song könnte so aufgenommen und direkt veröffentlicht werden, und schlägt TEY um Längen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Damit Du nicht so ganz allein hier schreiben mußt...
 
Hier hat man jedenfalls mal einen ganz guten Überblick über ein Beispiel davon, wie es mit einem vielversprechenden "Wunderkind" bergab gehen kann, wenn Kommerzialisierung und "Frauen-/Niedlichkeits-/Schönheits-Bonus" zuschlagen.

Ist wahrscheinlich für viele zu schwierig, aber stellt Euch bitte vor, Ihr würdet den gleichen Kram hören, aber der wäre von einem 55jährigen, wie Weinstein aussehenden Typ geschrieben, und man hätte auch keine effektvollen Hochglanzvideos dazu. Und dann überlegt, ob Ihr das immer noch voll super finden würdet oder (Spoiler: was es auch ist) belangloses Zeug.
 
Hier hat man jedenfalls mal einen ganz guten Überblick über ein Beispiel davon, wie es mit einem vielversprechenden "Wunderkind" bergab gehen kann, wenn Kommerzialisierung und "Frauen-/Niedlichkeits-/Schönheits-Bonus" zuschlagen.

Ist wahrscheinlich für viele zu schwierig, aber stellt Euch bitte vor, Ihr würdet den gleichen Kram hören, aber der wäre von einem 55jährigen, wie Weinstein aussehenden Typ geschrieben, und man hätte auch keine effektvollen Hochglanzvideos dazu. Und dann überlegt, ob Ihr das immer noch voll super finden würdet oder (Spoiler: was es auch ist) belangloses Zeug.
Die Beispiele in Beitrag 328 und 331 habe ich mir angehört. Den Bossa finde ich schon sehr gelungen, vielleicht etwas zu „offen“ und direkt gespielt, aber trotzdem ansprechend. Übrigens habe ich mir beim Hören einen bekannten Jazzpianisten vorgestellt, also das „niedliche“ Optische vollkommen ausgeblendet.
Und das zweite Beispiel ist einfach Mainstream-Filmmusik, handwerklich solide gemacht.
Die kann ich allerdings erst beurteilen, wenn ich den entsprechenden Film dazu sehe.
 
Die Beispiele in Beitrag 328 und 331 habe ich mir angehört. Den Bossa finde ich schon sehr gelungen, vielleicht etwas zu „offen“ und direkt gespielt, aber trotzdem ansprechend. Übrigens habe ich mir beim Hören einen bekannten Jazzpianisten vorgestellt, also das „niedliche“ Optische vollkommen ausgeblendet.
Und das zweite Beispiel ist einfach Mainstream-Filmmusik, handwerklich solide gemacht.
Die kann ich allerdings erst beurteilen, wenn ich den entsprechenden Film dazu sehe.
Dieses Filmmusikvideo ist wahrscheinlich eine Art Portfolio für die Big Player der Filmindustrie. Da sie aufgrund ihres Alters natürlich noch nichts in dem Bereich vorzuweisen hat, aber quasi jetzt in derselben Liga bzw. wie diese Klienten spielt


kraft-engel.com/clients/alexandre-desplat/

kraft-engel.com/clients/kyle-dixon-michael-stein/

kraft-engel.com/clients/danny-elfman/

kraft-engel.com/clients/germaine-franco/

kraft-engel.com/clients/mark-isham/

kraft-engel.com/clients/alan-menken/

kraft-engel.com/clients/benj-pasek-justin-paul/

kraft-engel.com/clients/john-powell/

kraft-engel.com/clients/richard-sherman/

kraft-engel.com/clients/pinar-toprak/

sollte wohl gezeigt werden, dass sie termingerecht abliefern kann, und quasi jetzt schon mitbringt, was diese über Jahrzehnte ...

Für alle Filmmusik Fans sollten die jeweiligen Hörbeispiele eine Fundgrube sein.

bei @hasenbein kann ich nur lachen...wenn er wenigstens konsistent in seinen Posts bleiben würde...bis vor kurzem war einfach alles Trash, was Emily Bear...jetzt war sie ein vielversprechendes „Wunderkind“ ....was jetzt leider

Lieber @hasenstein glaubst du wirklich, dass quasi die weltführende Managementfirma mit quasi dem who ist who der Komponisten als Klienten aufgrund von Niedlichkeitsfaktor eine Studiosession mit dem Filmorchester und Musikern macht, die in den letzten Jahrzehnten quasi alles eingespielt haben, was groß im Kino läuft, dass ein Randy Kerber und andere sich so weit aus dem Fenster lehnen, wenn es belangloses Zeug wäre...


View: https://vimeo.com/340936102


Ja es ist Hochglanz, aber eine geeignete Präsentation gehört überall dazu...aber wenn eine 17 jährige...bei den Aufnahmen 16jährige ohne Studium in derselben Liga mitspielen will..soll, wie Oscar/Grammy/Golden Globe etc. Preisträger...dann reicht nun mal kein Heimvideo als Präsentation...

Dazu muss man noch wissen, dass die besten Absolventen/Nachwuchsmusiker im Bereich der Filmmusik sich quasi jährlich für Plätze bei einem ASCAP Workshop bewerben, um dann eventuell mal für zwei Minuten vor solchen Musikern zu stehen...und der/die GewinnerIn des Workshops darf dann eventuell mit viel Glück mal ein eigenes kurzes Stück einspielen...weil so eine Session kostet.

Und dann wird dann mal kurz mit solchen Musikern

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Alex_Iles

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Randy_Kerber

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Ted_Atkatz

stundenlang Musik für eine 16jährige eingespielt...wegen dem Niedlichkeitsfaktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sie hat alles richtig gemacht. Statt in der brotlosen Kunst der Pianisten mittellos dahin zu vegetieren, springt sie im richtigen Moment auf die billige Pop-Schiene auf, die sie mit etwas Glück und dem richtigen Marketing reich machen wird. Dann kann sie sich später aussuchen, ob sie auf ihrem Steinway, Bösendorfer oder Fazioli Inventionen vom Blatt verjazzen will... :005:
 
"Gemacht" hat sie noch gar nix und springt auch (noch) nirgends auf. Sie probiert in alle Richtungen und ist für alle möglichen Genre offen. Wer sollte ihr das verübeln?
Ganz ähnlich ist das "Wunderkind" Levent Geiger drauf. Spielt Schlagzeug, Piano. Saxophon und macht von Klassik über Jazz bis Pop alles, was irgendwie mit Musik zu tun hat. Man wäre auch bescheuert, wenn man sich schon in so jungem Alter beschränken würde.

Und selbst im Alter: Man denke nur mal an Micha, der sich mit einer unglaublichen Begeisterung mit Rap beschäftigt hat.
 
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