
PianoAlf
- Dabei seit
- 17. Nov. 2015
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Hallo zusammen,
ich bin zwar keine Klavierlehrerin, wende mich aber trotzdem mal an das Klavierlehrer-Forum.
Hoffentlich verzeiht ihr es mir...
Mein Arbeitskollege fragte mich ob ich seiner Frau (ca. 30-35 Jahre alt, schätze ich) das Klavierspielen ein wenig beibringen kann / möchte, da ich ja schon einige Jahre spiele und selbst inzwischen auch Unterricht nehme. Das ich grundsätzlich dazu in der Lage sein werde, denke ich schon. Aber natürlich nicht in der Form wie ein (studierter) Klavierlehrer.
Ich darf der Frau des Kollegen nun vielleicht 1 Jahr lang wöchentlich Unterricht geben, damit sie erst einmal sehen kann ob ihr das Klavierspielen liegt und ob es sich evtl. für sie lohnt , danach mehr zu investieren - akustisches Klavier, professioneller Lehrer usw.
Allerdins bin ich mir nicht ganz sicher, was man kompletten Neuanfängern so an Aufgaben geben kann.
Noten kann sie lesen, soweit ich weiß.
Also dachte ich, mit einem Buch wie z.B. "Klavier-Botique - Schule mit Pfiff" von Uli Molsen anzufangen und erst einmal zu sehen, wie schnell sie damit weiterkommt.
Ab wann sollte man andere Dinge, wie z.B. tiefergehende Musiktheorie (ich weiß nicht, wieviel sie davon schon kennt), oder Fingerübungen (z.B. Hanon), Etüden u.a. dazu nehmen? Macht das im ersten Jahr überhaupt schon Sinn?
Evtl. kennt ihr auch noch bessere Anfängerbücher - ich habe einfach nur eins genannt, welches ich früher mal verwendet hatte.
Über ein paar Tipps würde ich mich wirklich freuen!
LG - Alf
ich bin zwar keine Klavierlehrerin, wende mich aber trotzdem mal an das Klavierlehrer-Forum.
Hoffentlich verzeiht ihr es mir...

Mein Arbeitskollege fragte mich ob ich seiner Frau (ca. 30-35 Jahre alt, schätze ich) das Klavierspielen ein wenig beibringen kann / möchte, da ich ja schon einige Jahre spiele und selbst inzwischen auch Unterricht nehme. Das ich grundsätzlich dazu in der Lage sein werde, denke ich schon. Aber natürlich nicht in der Form wie ein (studierter) Klavierlehrer.
Ich darf der Frau des Kollegen nun vielleicht 1 Jahr lang wöchentlich Unterricht geben, damit sie erst einmal sehen kann ob ihr das Klavierspielen liegt und ob es sich evtl. für sie lohnt , danach mehr zu investieren - akustisches Klavier, professioneller Lehrer usw.
Allerdins bin ich mir nicht ganz sicher, was man kompletten Neuanfängern so an Aufgaben geben kann.
Noten kann sie lesen, soweit ich weiß.
Also dachte ich, mit einem Buch wie z.B. "Klavier-Botique - Schule mit Pfiff" von Uli Molsen anzufangen und erst einmal zu sehen, wie schnell sie damit weiterkommt.
Ab wann sollte man andere Dinge, wie z.B. tiefergehende Musiktheorie (ich weiß nicht, wieviel sie davon schon kennt), oder Fingerübungen (z.B. Hanon), Etüden u.a. dazu nehmen? Macht das im ersten Jahr überhaupt schon Sinn?
Evtl. kennt ihr auch noch bessere Anfängerbücher - ich habe einfach nur eins genannt, welches ich früher mal verwendet hatte.
Über ein paar Tipps würde ich mich wirklich freuen!

LG - Alf