Ein Projekt: Von Anfängern für Anfänger!

Vielleicht sollten wir mal "Anfänger" definieren?

Kinners... mir wird grad ganz schwummerig. Ich krieg grad mal den Schwan und auf Kante genäht Just strutting allong hin. Aber wenn ich mir so angucke was hier noch so vorgeschlagen wird... Entweder ist das nicht Anfänger oder ich sollte mir schon mal ne Brücke suchen.
 
Also die Noten für Frank Federsel bekommt man nur als PDF von seiner Seite.
http://www.enharmonic77.eu/noten.html
Wie man sieht ist der 1.Satz sehr beliebt, denn er wird auch am teuersten verkauft. Ist eigentlich gemein, die anderen kosten nur so 3-5 Euros, aber was will man machen.

Also ich spiele seit nem guten Jahr jetzt Klavier. In frühen Kinderjahren (so Grundschule ;) ) habe ich allerdings schon einmal Keyboard erlernt.

@Pirata:

Du hast Recht, es gibt natürlich einen Unterschied zwischen blutiger Anfänger und Fortgeschrittener Anfänger. Trotzdem sind wir Anfänger. Wenn du nem Fortgeschrittenen Klavierspieler das Allegro von Kuhlau hinlegst wird er es wahrscheinlich innerhalb von ner Stunde super können.
 
ich habe da noch etwas gefunden, was in die Richtung Frank Federsel geht.

http://www.amazon.de/Romantic-Piano...8&s=musical-instruments&qid=1281786638&sr=8-3

wer diese "Romantik" Musik mag, der hat neben den gut gesetzten Noten zusätzlich noch eine hübsche CD, die er solange hören kann, bis es klappt.
Ich habe es mir neulich mal gekauft. Bin ja ehrlich, steht noch herum.
Alles für 20 Euro. Das ist die CD alleine schon Wert, wenn man es mag. Gut beim Bügeln zu hören:D

Obwohl mein Bauchgefühl sagt mir, dass echte einfache klassische Stücke aus der Epoche der Romantik ggf. sinnvoller wären. ( Beethoven, Köhler, Burgmüller, Schumann, Chopin:confused:; keine Ahnung..)

Vielleicht hat einer der Erfahrenen Mitleser einen Tip in die Richtung?

LG NewOldie
 
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Hallo Pirata

Tröste Dich, Du bist nicht die Einzige hier... mir hat es den Ärmel auch im Dez. 09 reingenommen und Klavierstunden habe ich seit April, also noch mehr Anfängerin als Du! Und auch noch vier Jährchen älter. Ich muss bei jedem Stück mühsam die Noten "entschlüsseln", der Quintenzirkel ist mir völlig neu (weder in der Schule, im Flöten-, noch im Gitarrenunterricht begegnet!!!). Üben tue ich auch zuwenig :(

Anfänger zu definieren ist schwierig. Jemand mir drei Jahren Klavierunterricht mag noch an der Oberfläche rumdümpeln oder bereits anspruchsvolle Stücke spielen, je nach Unterricht, Einsatz, Wille und Begabung.

Lg, Nessie
 
Pirata, Du hast recht, die meisten Stücke hier sind keine klassischen Anfängerstücke. Für mich ist schon der Schwan ein harter Brocken.

Das Problem ist, dass viele hier Wiedereinsteiger sind. Sie spielen dann vielleicht nach einer sehr langen Pause erst seit einem Jahr wieder.

Ich habe aber festgestellt, dass in der Zeit, die jemand als Jugendlicher am Keyboard verbracht hat, wichtige Grundlagen gelegt wurden. Diese Leute spielen alle nach zum Beispiel einem Jahr viel besser als diejenigen, die wirkliche Anfänger sind und ein Jahr spielen.

@PianoFee: Vielen Dank für den Link zu den Noten!

lg
Nora
 
Klar, der Begriff Anfänger ist schwer zu definieren. Habs bewusst offen gelassen im Eingangsposting. Zuviel Reglement halte ich für kontraproduktiv.

Man wächst ja auch an den eigenen Herausforderungen. Schlag ich heute ein Stück der Schwierigkeit x vor, schlage ich wohl nächstes Mal schon eins der Schwierigkeit x+1 vor. Wann wachse ich selber aus diesem Thread heraus?!

Ich denke die Stücke sind hier halt exemplarisch für die eigene Anfängereinschätzung der vorschlagenden Person. Mehr Stücke für frischere Anfänger gibts dann halt nur, wenn sich auch mehr frischere Anfänger mit Vorschlägen beteiligen.

Keine Scheu! Wenn die bisher vorgeschlagenen Stücke teilweise schon zu schwer daher kommen, heißt das noch lange nicht, dass sie für diesen Thread als Maß der Dinge angesehen werden.

Ich glaube so ist es für alle Beteiligten am besten. Daher am besten immer schön dazuschreiben, welche Schwierigkeiten ihr selber hattet beim Üben, auf welche Passagen besonderer Augenmerk zu richten ist, auf welchem Level ihr das Stück selbst gespielt habt und so weiter.

VG

Sook
 
Hallo,
erstmal vorweg: ein toller Faden mit vielen schönen Anregungen, denen hoffentlich noch reichlich mehr folgen werden.
Zu Folgendem fällt mir noch ein:

Klar, der Begriff Anfänger ist schwer zu definieren. Habs bewusst offen gelassen im Eingangsposting. Zuviel Reglement halte ich für kontraproduktiv.

Man wächst ja auch an den eigenen Herausforderungen. Schlag ich heute ein Stück der Schwierigkeit x vor, schlage ich wohl nächstes Mal schon eins der Schwierigkeit x+1 vor. Wann wachse ich selber aus diesem Thread heraus?!

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mich selber in Sachen Stückewahl schon unterschätzt habe. Meine Klavierlehrerin hat mir schon so manchmal Stücke vorgeschlagen, von denen ich beim ersten Ansehen nicht glaubte, sie zum jeweiligen Zeitpunkt bewältigen zu können. Und was soll ich sagen, bisher habe ich mich jedesmal geirrt :) . Welch ein Gefühl, das Stück dann doch spielen zu können.
Was ich damit sagen will? Ein Stück, dass auf den ersten Blick noch zu schwer erscheint, kann gerade die richtige Herausforderung sein.
Und ansonsten sehe ich es wie Sookie. Eine zu starke Eingrenzung des Begriffs Anfänger würde vielleicht viele tolle Vorschläge verhindern.

Grüße,
Rosie
 
Ich habe auch kein Problem mit den bisherigen Stücken. Die, die ich noch nicht spielen kann, die mir aber gefallen, kommen auf meine Wunschliste. Die Noten drucke ich schon mal aus. So habe für viele Phasen hoffentlich immer schöne Stücke parat.

lg
Nora
 
Ich habe aber festgestellt, dass in der Zeit, die jemand als Jugendlicher am Keyboard verbracht hat, wichtige Grundlagen gelegt wurden. Diese Leute spielen alle nach zum Beispiel einem Jahr viel besser als diejenigen, die wirkliche Anfänger sind und ein Jahr spielen.

Damit hast du Recht. Falls das nun aber auf mich bezogen war ;) möchte ich zu meiner Verteidigung sagen, dass ich erst 17 bin, also noch Jugendlicher.
Keyboard habe ich 2 Jahre in der Grundschule gehabt, wobei ich allerdings in der linken Hand nur Akkorde gespielt habe. Allerdings hatte ich in meinem Leben nie eine Phase in der ich gar nicht musikalisch tätig war, denn ich spielte im Blockflöten Esemble oder im Grundschul Orchester. Nach dem Keyboard kahm dann die Klarinette die ich bis heute spiele. Vor nem Jahr hat mich dann das Keyboard wieder gefesselt und seit den Ferien besitze ich auch ein eigenes Klavier. *freu*
 
Hallo,
mir ist noch ein Stück eingefallen, das ich ganz zu Beginn gespielt habe, noch bevor mein Unterricht begann (etwas vereinfachter, was ich damals gar nicht wusste).
Es ist das Menuett in a moll von Johann Krieger.

http://www.youtube.com/watch?v=d8gFsUtJyZQ&feature=related

Schwierigkeiten dabei weiß ich gar nicht mehr. Am Anfang hatte ich mehr als genug damit zu tun, meine Finger an die richtigen Tasten zu bekommen. Das Aha-Erlebnis meiner ersten Unterrichtsstunde war dann, das ich Hinweise zur Phrasierung dieses Stücks bekam und es auf einmal zu Musik wurde.

LG,
Rosie
 
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Hallo,
wieder mal frischer Wind, bin ganz neu hier und spiele erst seit gut einem Jahr Klavier, bin also wohl noch "Anfänger" genug um etwas vorzuschlagen...
hmm ich glaube "Arabesque" hatte bisher keiner vorgeschlagen:
http://www.youtube.com/watch?v=yYSy6vpJvao
das Stück habe ich glaube ich nach 1-2 Monaten gespielt, schwierig fand ich besonders den einsatz der linken Hand, ich habe immermal mein Handgelenk verdreht... von der Geschwindigkeit darf man sich nicht irritieren lassen, das dauert einen Augenblick -aber nun auch nicht soo lange, einfach im Staccato entlang hüpfen...
..ich weiß nicht ob es einfach unerwünscht oder irgendwie offensichtlich ist, aber "für Elise" ist mir hier auch nicht untergekommen...
http://www.youtube.com/watch?v=LQTTFUtMSvQ
http://imslp.org/wiki/Für_Elise,_WoO_59_(Beethoven,_Ludwig_van)
die schnellen Phrasen kann man ja auch hier langsam spielen..
"la comptine... " von Yann Tiersen wurde schon einmal erwähnt oder?
http://www.youtube.com/watch?v=-ZJDNSp1QJA
sehr schön ist dann auch "Valse" von Grieg
http://www.youtube.com/watch?v=nd3AR2wpc5M&feature=related
heir sind die schnellen Passagen nicht ganz so leicht, zu machen, ich denke da ist Geduld gefragt...
..und zu guter Letzt mal Chopin, "Prelude"
http://www.youtube.com/watch?v=IwGy6bR1GKE
ich finde das fast ein wenig schwerfällig gespielt...
hier ist eindeutig Akkordfolge und Notenlinie das größte Hindernis, ob meine Aussage, dass das so ist das nun aber ändert, wage ich anzuzweifeln..
.. ich hoffe ich hab jetzt nich nur doofe Sachen geschrieben..
lg
 

Hallo Lucy

das Stück habe ich glaube ich nach 1-2 Monaten gespielt

Nach 1-2 Monaten Klavierunterricht??? :shock:
Dann muss ich mich ja gewaltig am Riemen reissen, ich spiele seit knapp 5 Monaten. Aber dies hier traue ich mir dann doch noch nicht zu...
Es ist ein super Stück, hast Du noch irgendeinen Link zu den Noten?

...ich weiß nicht ob es einfach unerwünscht oder irgendwie offensichtlich ist, aber "für Elise" ist mir hier auch nicht untergekommen...

Vermutlich, weil dieses Stück eh alle kennen... wie den Tiersen auch :D

Auch die anderen Stücke sind verlockend, spielst Du die alle??? Wow!

Lg, Nessie

P.S. Ich habe gestern ein kleines Rondo von D.G. Türk angefangen, ist aber vermutlich "Babykram" für alle anderen hier. :oops:

Den Schwan habe ich nach der ersten Seite wieder aufgehört, ist wohl noch etwas zu schwierig für mich. Das Abspreizen des 1. und 5. Fingers der linken Hand hat mir ja schon fast einen Krampf beschert, bis ich die Noten dann mit dem "Schaukelpferd"-Prinzip gespielt habe :rolleyes:
 
Hallo,
wieder mal frischer Wind, bin ganz neu hier und spiele erst seit gut einem Jahr Klavier, bin also wohl noch "Anfänger" genug um etwas vorzuschlagen...
hmm ich glaube "Arabesque" hatte bisher keiner vorgeschlagen:
http://www.youtube.com/watch?v=yYSy6vpJvao
das Stück habe ich glaube ich nach 1-2 Monaten gespielt, schwierig fand ich besonders den einsatz der linken Hand, ich habe immermal mein Handgelenk verdreht... von der Geschwindigkeit darf man sich nicht irritieren lassen, das dauert einen Augenblick -aber nun auch nicht soo lange, einfach im Staccato entlang hüpfen...

:shock:

Du hast Arabesque nach 1 - 2 Monaten gespielt???

Ich spiele jetzt seit 7 Monaten und bis Arabesque nach meiner Klavierschule drankommt, wird noch ein wenig dauern.

Bist du ein Klavierwunder? Oder stelle ich mich extrem dusselig an?
 
Bei allem Einsatz möchte ich hier aber noch einmal auf die "Regeln" im Eingangsposting hinweisen!

Gedacht war der Thread als Sammlung von "Klasse" nicht "Masse". Es ist nicht gedacht als ein Thread für alles was man mal im Laufe des Unterrichts gespielt hat. Bitte versucht Perlen herauszufinden, die ihr den anderen besonders ans Herz legen wollt. Warum nicht lieber eins nach dem anderen und nicht alles in ein Posting rein?

Und bitte:
neben 1. den Einspielungsbeispielen
2. Quellen-Hinweise wo es die Noten gibt, wurde jetzt mehrfach nicht gemacht!

und insbesondere: Erfahrungsbericht!

Bitte keine lose Aneinanderreihung von Sachen, die ihr kennt und gespielt habt. Die Idee des Projektes war seine Erfahrungen an dem Stück an andere weiterzugeben und zu erklären, warum ihr das Stück als besonders vorschlagenswert haltet.

Noch ist das Projekt jung, aber es wäre auf Dauer auch nicht förderlich, wenn sich nicht an obiges gehalten wird und es hier nur unübersichtlich wird von zuvielen nicht ordentlich vorgestellten Stücken! Dann werden die Vorschläge hier nämlich nicht mehr genutzt und der Thread stirbt ab.

Daher sag ich noch mal: Der Gedanke war eben die Weitergabe von Erfahrungen und eben nicht eine lose Aufzählung!

Nehmt Euch ein Beispiel an Debbies "Just strutting along" auf Seite 2 oder so. Nicht umsonst ist das Stück hier offenbar eins der meist nachgespielten geworden. Ihre detaillierten Ausführungen machen halt Lust es auch auszuprobieren und bereiten bestens darauf vor, was einen erwartet bei dem Stück!

Sorry, dass ich das sagen muss, aber ich hoffe ihr versteht das!
( Ein bisschen Textformatierung hie und da schadet auch nicht....!)

VG

Sook

P.S: Was haltet ihr von einem Laberthread zum Anfängerprojekt? Auch zuviele Diskussionen über wer warum was schon spielen kann find ich für die Übersichtlichkeit auf Dauer kontraproduktiv!
 
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P.S: Was haltet ihr von einem Laberthread zum Anfängerprojekt? Auch zuviele Diskussionen über wer warum was schon spielen kann find ich für die Übersichtlichkeit auf Dauer kontraproduktiv!

Sehr viel - hast völlig Recht. Sorry fürs OT schreiben von meiner Seite aus. Wer macht ihn auf? Fände es gut, wenn du als TE da übernehmen würdest, da sich dann schnell die Verbindung herstellen lässt.
 
Ich kann Sookie nur zustimmen.

Es ist viel interessanter, wenn ein einzelnes Stück ausführlicher und mit persönlichem Hintergrund (Geschichte,Übungsverlauf,was ist so besonders an dem Stück) präsentiert wird.

Linklisten zu unzähligen Stücken nehmen dem Thema seinen Reiz und man wird,gerade als Anfänger,mit Stücken total "überflutet" ohne etwas vom Musizierenden direkt zu erfahren.

Gruß Konstantin
 
Laberfred für Diskussionen

Danke, Constantin, das hast du gut auf den Punkt gebracht!

So!

Laberfred eröffnet!

Einen Link dazu setze ich in mein Eingangsposting in diesem Thread, damit man ihn immer leicht auffinden kann!

VG

Sook


hier aber auch noch mal:

Labefred zum Anfängerprojekt!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo :)
also ich hab jetzt die Arabesque von Burgmüller gespielt
ihr dürft euch auch meine Einspielung anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=pXm_jH_q9Mw

wie man sieht habe ich noch Probleme mit dem Tempo. Das fällt mir besonders in der linken Hand schwer. Da muss ich wohl noch dran arbeiten.
Gelernt war das Stück schnell. Inhalb von 2 Wochen. Nur eben dieses Tempo gleichmäßig halten das dauert wohl noch.

und hier sind auch die Noten zu Arabesque von Burgmüller:
http://www.mutopiaproject.org/ftp/BurgmullerJFF/O100/25EF-02/25EF-02-let.pdf

viel Spass damit:rolleyes:
 
Dom

Hallo,
nach sehr langen Pause, in der ich nur mit Verbändern, (neurodermitisbediengst) auf den Händen lief, und das Klavierüben aufgeben mußte ( das ist unbeschreibbar, was für ein Trauer ma dabei spürrt, weil man etwas will, aber nicht kann ), bin ich wieder da. Ich hoffe, dass die Finger jetzt ein weing länger aushalten... :klavier:
Ich finde dieses Projekt super.
Ich bin gerade bei einem Stück, der wunderbar klingt, und auch für Anfänger nicht so schwer ist.
http://www.youtube.com/watch?v=-zYAKSPpVCs
L.G.Dana
NOTEN bei Interesse = eMail.
 
Mein erster Tipp ist:

Little Serenade von Haydn

Fange mal ganz bequem mit einer Fremdeinspielung an :D
Aber die finde ich wegen der Draufsicht ganz gut.

Das Stück ist in dem Notenbuch "50 Greats for the Piano", was die Clavinova-Besitzer als Beigabe bekommen. Andere Bezugsquellen für die Noten des Stückes soll es geben, die ich aber an dieser Stelle dezent der Eigenrecherche überlassen muss... Eine Opus-Nr. ist mir nicht bekannt dazu.

Was mag ich an dem Stück?
Es ist einfach heiter, verspielt, macht mir gute Laune. Deswegen spiele ich es immer wieder gern.

Meine Erfahrung damit:
Für mich hörte sich das Stück schwieriger an, als es letztlich war.
Eigentlich erforderten nur die ersten beiden Takte etwas Übe-Fleiß, wenn man noch nicht so oft Begleitungen mit gebrochenen Akkorden gespielt hat. Es soll ja nicht abgehackt klingen. Aber ansonsten hat das Stück keine großen rhythmischen Tücken. Wenn die rechte spielt, ruht die linke oft und umgekehrt oder beide Hände spielen in parallelem Rhythmus. Im Grunde sind effektiv nur drei Notenzeilen zu lernen, durch die Wiederholungen klingt es nach "mehr". (Sorry, wenn ich nicht die richtigen Begriffe verwende, sondern das irgendwie in eigenen Worten ausdrücke, was ich meine ;) )

Viel Spaß wünscht

Sook

Tataaaaaaa!

Sookl proudly presents, frei nach dem Motto lieber spät als nie, nachträglich eine eigene Einspielung :cool:

Little Serenade by Sookl

:D
 

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