Ein Piano nach deinem Wunsch - außergewöhnlich und einmalig!

Pianowerk

Pianowerk

Dabei seit
8. Aug. 2022
Beiträge
1
Reaktionen
0
Wäre es nicht cool, ein Piano zu besitzen, dass niemand anderes hat - also ein Unikat?

Ein Piano, das eine Kombination aus einem recycelten Klavier und einem modernen E-Piano ist und nebenbei ein Klavier vor der Entsorgung rettet?
Das Beste daran ist, dass ich das Klaviermodell und die Farbe selbst auswählen kann und das Piano anschließend nach meinem Wunsch gefertigt wird.

Diese coolen Pianos gibt es nur bei Pianowerk!

Unbenannt.PNG

Wenn du Interesse hast und mehr wissen willst, dann öffne folgenden Link zum Onlineshop:
Pianowerk.shop

Gerne kannst du uns auch einfach dein Feedback mitteilen... :)
 

Anhänge

  • Design ohne Titel(8).png
    Design ohne Titel(8).png
    1,6 MB · Aufrufe: 12
Seit wann ist Werbung auf Clavio unerwünscht? Der Betrag steht schlimmstenfalls im falschen Forum und müsste in den Marktplatz verschoben werden.

Ich denke schon, dass es für so etwas grundsätzlich einen Markt geben könnte. Für mich wäre es nix, aber vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen. Da kann man dann auch über kleine sprachliche und/oder inhaltliche Mängel erst mal hinwegsehen.

Haben die meisten hier. Jedes akustische Klavier ist ein Unikat. Klanglich sogar mehr als ein in einen alten Korpus eingebautes Digi. ;-)
 
Und weil hier ohnehin schon Werbung steht, nutze ich die Gelegenheit um darauf hinzuweisen, dass seit dem Abgang von justmusic in Hamburg die Musikstadt musikalisch keineswegs so verarmt ist wie ich befürchtet hatte, sondern es gibt den „Musikmarkt Hamburg“ in der Königstraße 1-3, ein relativ großes Musikfachgeschäft mit vielen Instrumenten zum Ausprobieren. Ich finde es wichtig, dass solche Geschäfte existieren und weise deshalb darauf hin.
 
Boh ey, mann, ist das häßlich!
Mal abgesehen davon:
> ein Klavier vor der Entsorgung rettet
Dem stimme ich nicht zu. Das gesamte Innenleben - also das Wesentliche eines akustischen Klavieres - wird dabei entsorgt. Es verbleibt nur die Fassade.
So als ob man einem ausgestopften Vogel einen Lautsprecher nebst WLAN einbaut, damit man ihn per Handy-Äpp in allerhand Versionen zwitschern lassen kann: ein lebendiger Vogel wird das nimmer.
 
Und weil hier ohnehin schon Werbung steht, nutze ich die Gelegenheit um darauf hinzuweisen, dass seit dem Abgang von justmusic in Hamburg die Musikstadt musikalisch keineswegs so verarmt ist wie ich befürchtet hatte, sondern es gibt den „Musikmarkt Hamburg“ in der Königstraße 1-3, ein relativ großes Musikfachgeschäft mit vielen Instrumenten zum Ausprobieren. Ich finde es wichtig, dass solche Geschäfte existieren und weise deshalb darauf hin.

Ja natürlich.
Und außerdem No1 Guitar Center, Gitronic und noch viele andere.
 
George‘s Music Shop in der Gärtnerstraße nicht zu vergessen.
 
War nicht auch der transparente Plastik-Flügel, mit dem Udo Jürgens tourte, nicht auch so eine (sündhaft teure) Spezialanfertigung?
 
Boah, jetzt war ich mal auf der Seite. Da wird ein 500,-€-Billigdigi in einem Gehäuse ohne Marktwert verbaut, um es dann für ca. 3k zu verhökern.
Also ca. 2,5k für etwas ohne Mehrwert. Das ist mal ne Ansage.
Wenigstens sind die Videos ehrlich und geben den miserablen Klang der Digis ganz gut wieder. :-D
 

Wenigstens sind die Videos ehrlich und geben den miserablen Klang der Digis ganz gut wieder. :-D
Das ist allerdings schon schräg, das da nicht mal nen aktuelles PX S1100 eingebaut wird, das die gleichen Dimensionen hat und DEUTLICH besser klingen würde.... (mal abgesehen davon das es für ein paar Euros mehr richtig ordentliche Stage Pianos gibt)

Grundsätzlich ist die Idee zum Upcycling ja nicht schlecht, aber ob es dafür eine relevante Käuferschicht gibt, die für den Preis ein unterdurchschnittliches Epiano in fragwürdiger Verpackung zum Preis eines guten gebrauchten Klaviers bzw. eines richtig hochwertigen E Pianos haben wollen?

Kann mir nicht so richtig vorstellen, wer da die Zielgruppe ist?!?
 
Vor Jahrzehnten hatten ein Jongleur (Bälle) und ich (Musik) einen Miniauftritt in einer Nachtbar gehabt. Null Stellprobe. Im antiken leer geschlachteten Klavier lag einfach ein Keyboard (sogar relativ vernünftiger Sound und auch schon top gesoundcheckt) in der Tastatur"kuhle" drin.

Hatte für die Zuschauer, die nur den antiken Rücken sahen, denselben äußerlichen Effekt wie die hier beworbenen lackierten Klaviere.

Dass es da groß einen Markt gibt, wundert mich selbst.

Das kann man ja auch per DIY machen. So wie die Hipster die Hebelgriffkühlschränke aus dem Schrott ziehen und lackieren...
 
Hatte für die Zuschauer, die nur den antiken Rücken sahen, denselben äußerlichen Effekt wie die hier beworbenen lackierten Klaviere.

Menschen sind halt i.d.R. primär von ihren Augen geleitet.

Es gibt bei den Blechblasinetrumentalisten, Saxophonisten und Querflötisten regelmäßig Diskussionen über den Einfluss des Materials. Und - oh Wunder! - versilberte Instrumente klingen silbiriger, bei versilberte oder verkupferte klingen 'wärmer' usw. Das Reflexions- und Absorptionsverhalten einer Oktave elektromagnetischen Spektrums korreliert mit den Verhalten von Schalwellen über viele Oktaven. Angeblich. Das sind dann die Freds, bei denen sich dann schon mal das Popcorn bereit stellen kann.

Oder früher, meine Ausbildungsstätte, da hat tatscählich im Treppenhaus (von außen sichtbar) einer mal das Licht angelelassen. Der Hausmeister bekam einen Anruf am nächsten Morgen wegen der "exorbitanten Energieverschwendung" (immerhin geschätzt 8 Neoenröhren, 11W). Im sleben Gebäude sitzt auch die Netzwerkzetrale, diverse Server, Router, usw., die verbaruchen so viel, dass die zusätzlichen (überflüssigen) 88W Energieverbrauch praktisch kaum ins Gewicht fallen. Aber die Server und Co. sieht man nicht, das ist der Punkt.

Die zusätzlich verbrauchte kWh wird letztendlich vom selben Geld bezahlt wie die ganzen (zum fraglichen Zeitpunkt) leuchtenden Straßenlaternen. Aber die sieht man auch nicht, die sind ja nachts immer an, normal!

Menschen sind so.

Grüße
Häretiker
 
Boah, jetzt war ich mal auf der Seite. Da wird ein 500,-€-Billigdigi in einem Gehäuse ohne Marktwert verbaut, um es dann für ca. 3k zu verhökern.
Also ca. 2,5k für etwas ohne Mehrwert. Das ist mal ne Ansage.
Wenigstens sind die Videos ehrlich und geben den miserablen Klang der Digis ganz gut wieder. :-D
Na immerhin bauen sie noch ein paar zusätzliche Lautsprecher ein... :idee:
Mies klingts, zumindest im Video, trotzdem...
 
Vor Jahrzehnten hatten ein Jongleur (Bälle) und ich (Musik) einen Miniauftritt in einer Nachtbar gehabt. Null Stellprobe. Im antiken leer geschlachteten Klavier lag einfach ein Keyboard (sogar relativ vernünftiger Sound und auch schon top gesoundcheckt) in der Tastatur"kuhle" drin.
Hast Du dann das hier gespielt?:



Boah, jetzt war ich mal auf der Seite. Da wird ein 500,-€-Billigdigi in einem Gehäuse ohne Marktwert verbaut, um es dann für ca. 3k zu verhökern.
Also ca. 2,5k für etwas ohne Mehrwert. Das ist mal ne Ansage.
Wenigstens sind die Videos ehrlich und geben den miserablen Klang der Digis ganz gut wieder. :-D
Als ich auf der Seite war, habe ich bei den Hörproben mit besonderer Freude den Slogan "Klimpern wie ein Profi" zur Kenntnis genommen. So muss sich ein professioneller Fotograf fühlen, wenn er den Satz "Bilder knipsen wie ein Profi" liest oder hört. Der Sound kommt tatsächlich richtig billig rüber. Nach meiner subjektiven Einschätzung würde ich mich bei einem Budget von 3.000 € lieber für ein bereits ziemlich hochwertiges elektronisches Instrument entscheiden, das in optischer Hinsicht nicht vorgibt, ein akustisches Instrument zu sein. Und einen vierstelligen Betrag fürs Aufhübschen des Außenlebens locker machen, das käme mir jedenfalls nicht in den Sinn. Für professionelle Musiker ist so ein Instrument ein Arbeitsmittel oder Werkzeug und dient somit keinen Repräsentationszwecken. Gut möglich allerdings, dass andere das anders sehen.

Kann mir nicht so richtig vorstellen, wer da die Zielgruppe ist?!?
Vielleicht Leute, die (noch) nicht spielen, sondern nur klimpern können?

LG von Rheinkultur
 
Boah, jetzt war ich mal auf der Seite. Da wird ein 500,-€-Billigdigi in einem Gehäuse ohne Marktwert verbaut, um es dann für ca. 3k zu verhökern.
Also ca. 2,5k für etwas ohne Mehrwert. Das ist mal ne Ansage.
Für eine aufpolierte Fassade eben. Mehr Schein als Sein. Und so ähnlich ticken vermutlich auch Leute, die eine solche Stange Geld dafür ausgeben; der Klang dürfte dabei zweitrangig sein. Aber dafür ist wenigstens alles so schön bunt hier. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass es da groß einen Markt gibt, wundert mich selbst.
Tatsächlich gibt es so gut wie keinen Bedarf an so etwas.

Alte Klaviere auszuschlachten und da ein 08/15 Digi reinzusetzen, des haben schon ganz andere "Schraubis"ausprobiert ohne damit nur einen Blumentopf zu gewinnen.

Mal abgesehen da von, daß so was jeder kloane Heimwerker hinkriegt.
 

Zurück
Top Bottom