Ein paar Fragen zur Motivation

konnte nicht fahren, weil Sommerreifen und Schnee! Morgen...... Hoffe, dann komt nicht auch wieder was dazwischen.....:confused:

was ist auf dem Bild, Madita?
 
konnte nicht fahren, weil Sommerreifen und Schnee! Morgen...... Hoffe, dann komt nicht auch wieder was dazwischen.....:confused:

was ist auf dem Bild, Madita?

*Kopfschüttel* In den letzten 2 Wochen predigt der Wetterfrosch den Winter förmlich. Was soll denn noch dazwischenkommen? Hast Du die W-Reifen noch nicht drauf?

Soll nicht böse gemeint sein, aber die Nachrichten von den Unfällen und Staus auf Autobahnen wegen LKWs mit Sommerreifen lassen mich an manchen Dingen bzw. Menschen zweifeln. Jedes Jahr dasselbe.

Gestern machte die Polizei auf unserer Straße eine Kontrolle- einfach so- TÜV, Verbandskasten, Warndreieck, Winterreifen... :D

Jedenfalls wünsche ich Dir viel Spaß in Deiner Klavierstunde; und berichte, wie es war!

Klavirus
 
Angefangen mit Klavier habe ich mit ca 4 Jahren oder so, erst von Papi Unterricht bekommen. Wir waren eine ziemlich musikalische Familie. Der Vater spielte Klavier und Cembalo (recht gut, aber als Hobby) und war auch noch Organist. Da war für mich die Motivation automatisch gegeben, wenn er am Klavier schöne Musik spielte.

Ich besuchte danach "echte" Klavierstunden bis ich ca 16-18 war. Leider war ich ein nicht sehr fleissiger Über. :-P Danach habe ich mit Stunden aufgehört, da das Klavier während der Lehre und Beruf eher in den Hintergrund trat. Es gab aber immer wieder Phasen, an denen ich übte und spielte. Unterdessen, vor einem halben Jahr, habe ich wieder mit Stunden angefangen und merke, wie es rasant weitergeht. Hätte ich bloss früher wieder angefangen... ;-)

Mein Traum ist wohl schon seit langem, Konzertpianist (Der Echte, nicht der Status hier im Forum :-D) bzw. Solopianist zu sein. Aber das ist schlicht unrealistisch. Eben ein Traum. Wenn ich spiele, fühle ich mich frei. Ich vergesse alles rund herum, höre den Klängen zu, bringe Gefühle in die Musik, bringe die Musik zum leben. Was gibt es schöneres...?
 
Hallo zusammen,
jaja Klavirus, hast recht,:oops: allerdings ist es nicht mein Auto, so dass ich eigentlich nicht dafür zuständig bin.
Ich hätte die Reifen schon länger draufgemacht, da ich ein Angsthase bin und nicht risikofreudig, was das Fahren anbelangt.
Ja, Madita, ich mein das Bild oben links.


Heut war nun die Stunde, und es war gut. Bin auf dem richtigen Weg und nun wieder motivierter, da ich ein Feedback bekommen habe, und weiß, woran ich üben muss.:p Vorher übte ich ins Leere und wusste nicht, ob es gut oder schlecht geübt war.
Bin ganz froh heute.
Danke für euer Interesse!
LG
violapiano
 
Ja, Madita, ich mein das Bild oben links.


Heut war nun die Stunde, und es war gut.

Hallo Violapiano,
mein Bild ist von Wilhelm Busch und zeigt das "Finale furioso" aus der Bilderserie "Der Virtuos". Ich finde W.Busch einfach genial!
Leider ist die Auflösung nicht die Beste, habs nicht besser hinbekommen.

Glückwunsch zur Klavierstunde! Viel Freude weiterhin beim Klimpern wünscht dir Madita
 
Zitat von ubik:
Oder menschlicher ausgedrückt: Musik ist eine ungefährliche Droge, die zwar nicht dauerhaft, aber für einen Moment glücklich macht! (und Gott übrigens auch!) :D

Das ist wirklich wahr: Nach spätestens zwei Tagen Klavierentzug bin ich wirklich unausstehlich und fühle mich fürchterlich.
Am besten ist es mittlerweile für mich, wenn ich 6-7 Stunden üben kann. 4 gehen auch, aber sind doch irgendwie recht schnell vorbei.



:bongo:
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
in der tat eine etwas heikle umfrage ;)

meine beweggründe wären wohl...

- unklug nach 12 jahren das ganze zu verwerfen LOL (vorsicht, ironie)
- das klavier spielen ist für mich irgendwo so selbstverständlich wie das atmen (ich tu's ja (fast) 12 meiner 18 lebensjahre)..
- wenn ich es nicht tue, habe ich förmlich schuldgefühle dem klavier gegenüber (?) und empfinde mich als unvollkommen und wertlos
- wenn ich es mal ne woche oder länger nicht tue (kam in den letzten 1,5 jahre nie vor), komme ich irgendwie klar, aber wenn ich das klavierspiel dann wiederaufnehme, merke ich wie essentiell es für mich doch ist
- ich will alles erreichen was auf dieser ebene nur zu erreichen ist
 
Für mich ist Klavier spielen eines meiner schönsten Hobbys. Dazu kommt, dass ich noch unheimlich gerne komponiere. Selbst wenn ich im Radio oder im Fernsehen eine Meldie höre, kann es sein, dass ich mich dann ans Klavier setzte und versuche diese Melodie so gut wie möglich nach zu komponieren. Also ich setzte mich ans Klavier klimpere herum, die Meldie wird dann immer mehr gebildet und ich schreibe auch die Noten auf, damit ich diese Stück dann auch immer wieder spielen kann. :D
So habe ich es mit der Aschenbrödel Melodie auch gemacht. Zum Test der Wiedererkennung habe ich für meine Mitarbeiterinne und Freunden gleich ein paar CD´s gebrannt., ob sie das erkennen, was da für eine melodie drauf ist. Daran habe ich so viel Spass, so das ich keine extra Motivationen zum Üben brauche. Es gehört einfach zu meinem Leben und ohne Klavier könnte ich nicht mehr auskommen.:)
LG Jörg
 

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