Ein Konzert im Wohnzimmer mittels High Fidelity....

bin nicht auf dem Laufenden, kann deshalb nur ne Anekdote zum Thema Fachgeschäfte beitragen.
Vor etwa 35 Jahren investierte ich mein gesamtes relativ kärgliches Vermögen in zwei Quadral Lautsprecher und betrieb sie zur Freude des halben Stadtteils ein paar Jahre lang mit dem größten und schwersten Dual-Verstärker seiner Zeit (cv 1700). Leider war dieser Verstärker ein bisschen launisch und gefährdete mitunter auch die Hochtönersicherung der Quadral-Schätze. Ergo entschloss ich mich irgendwann, auf die Suche nach einem anderen Verstärker zu gehen - das war aber gar nicht mehr so einfach, denn zahllose HiFi-Läden aus den Siebzigern waren verschwunden und es war schon schwierig, überhaupt jemanden zu finden, der die Marke Quadral noch kannte. Wenn ich mich recht erinnere, dann wars ein Händler in Mainz, bei dem ich den neuen Verstärker kaufte - der hatte mich nach dem genauen Baujahr meiner Lautsprecher gefragt, bevor er mir etwas empfehlen wollte. Das genügte mir als Kompetenzbeweis und ich bin bis heute zufrieden mit der Empfehlung. Der Dual wohnt aber auch noch hier, vielleicht lasse ich ihn irgendwann mal restaurieren...
 
Dann gebe ich auch mal meinen Senf dazu.


Also....

Anhand der Fotos sehe ich nicht viel Potential, da noch eine gescheite HiFi Anlage installieren zu können.
Bei konzentriertem Hören bedarf es schon einer optimalen Aufstellung.

Das s.g. gleichseitige Dreieck.

Die Abstände der Lautsprecher zueinander, und zu den Ohren, sollten in etwa gleich lang sein.

Dann ist es besser den Schall von der schallharten Seite in die bedämpfte Seite abzustrahlen.
Dabei ist es sinnvoll die Anlage lieber auf die breite Seite des Raumes zu stellen um Reflexionen der Seitenwänden zu vermeiden. Das heißt, die Lautsprecher brauchen viel Platz und Freiraum um sich herum.
Noch ein wichtiger Faktor ist, wie laut es denn werden darf, um die Maximalleistung zu ermitteln.
Dabei spielt auch noch die Raumbeschaffenheit eine Rolle, wie hoch z.B. der Nachhall ist.
Das alles kann man messen.
Raumakustik ist eines der wichtigsten Themen beim Thema HiFi.


Bei einer wertvollen Stereoanlage muss man sich auch im Klaren sein, dass z.B. schlechte Aufnahmen, oder schlechte Quellen, wie z.B. durch ein Schallplattenspieler, MP3 Player o.ä. den Klang schnell nervig werden lassen können, da diese den (schlechten) Klang schonungslos aufdeckt. Ganz schlimm sind Aufnahmen, die dem s.g. Loudness-War unterliegen, d.h. Dynamik komprimiert sind.
Oft sind diese Stücke bewusst so aufgenommen, damit sie im Radio akustisch nicht untergehen, man will ja damit werben und sie verkaufen, also oft auch Popmusik.

Lautsprecher sind ein wesentlicher Bestandteil um dauerhaft glücklich zu werden, eigentlich das wichtigste Element in der Kette.
Da gibt es tausende Prinzipen um den Kunden glücklich zu machen, von aktiv bis passiv Lautsprechern, oder Bauart technische Spielereien (Abstrahlverhalten), oder Subwoofer Satelliten Systeme (Platzsparend und effektiv).
Nach einer Studie empfindet die Mehrheit der Bevölkerung einen linearen Frequenzgang als optimal. Hier kämen dann z.B. Monitore in Frage, wie sie auch in Tonstudios Verwendung finden. Allerdings sind diese optisch meist nicht Wohnzimmertauglich, weil sie einfach hässlich sind.

Viele empfehlen auch nach der Formel: Großer Raum- große Lautsprecher, kleiner Raum- kleine Lautsprecher.
Davon halte ich (über 40 Jahre mit dem Thema bestens vertraut) nicht besonders viel.
Wenn es wirklich originalgetreu Laut werden darf, dann kommt man nicht um einen großen Lautsprecher umhin. Da er physikalisch mehr Luft bewegen kann, als ein kleiner, entwickelt er auch immer einen gewaltigeren Tiefton, der für eine authentische Wiedergabe unbedingt von Nöten ist.
Wobei es da auch wieder Unterschiede gibt. Nicht alle Lautsprecher können auch richtig Tief hinab spielen.

Generell ist der Klang eines Lautsprechers Geschmacksache. Daher sollte man ihn unbedingt anhören und vergleichen. Wenn man einen Favoriten ausgewählt hat, sollte man ihn im Idealfall auch mal zuhause ausprobieren (dürfen).
Ob der nun wirklich zum Raum passt (manchmal ist das Gute dann doch Zuviel) stellt man relativ schnell fest, besonders wenn er im Laden dann doch ganz anders geklungen hat (besser).

Die "Eierlegendewollmilchsau" gibt es ehrlich gesagt nicht. Nach meiner über 40 jährigen Erfahrung und Weiterentwicklung bin ich bei der Firma Bowers und Wilkins angelangt. Einen für meinen Geschmack sehr ausgewogenen Klang, mit dem man dauerhaft auch schlechte Aufnahmen ertragen kann.
Allerdings geht diese Abstimmung auf das Konto der Neutralität, aber es soll ja auch gefallen.

Bei 10000€ käme entweder eine B&W 805 D3, mit Subwoofer, oder eine 804 D3 in Frage. Der Preis ist dann in etwa gleich und bewegt sich so um die 9000€.
Dazu noch ein netter Verstärker, aber bitte nicht zu schwachbrüstig, denn die Lautsprecher haben eine 3 Ohm Senke, so um die 1000Hz, daß für den Verstärker, bei hohen Lautstärken, den Tod bedeuten könnte.

Wenn man keine Abneigung hat gegen Gebrauchtgeräte, dann (und das würde ich auf jeden Fall machen) würde ich mich nach einer 800D2 umschauen. Die bekommt man i.d.R. auch so um die 10000€ wenn sie nicht zu alt sind. Das sind natürlich ein paar fette Kisten, aber mit tadellosem Klang, das Nachfolgemodell (800D3) wurde schon als bester Lautsprecher überhaupt tituliert (Audio Magazin).
NP 800D2 = 22000€
NP 800D3 = 30000€

Ach so: teuere Kabel sind tatsächlich Vodoo.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch ein Tipp: Beim Probehören unbedingt einige klanglich gute Klavieraufnahmen mitbringen und in Originallautstärke (das ist laut!) hören. Da trennt sich schon die Spreu vom Weizen.
 
Man kann viel Geld für die Steigerung von 100 auf 102% ausgeben. Ob man das hört? Mir erscheinen die Vorschläge vom @Datenvegetarier recht sinnvoll. Ich habe selbst eine NAD-Anlage, über 30 Jahre alt. Das spricht für sich.

Von NAD bekommst Du für 2.000,- nen feinen Verstärker nebst Streaming-Option + CD-Player. In gute Boxen gerne 2-3K investieren. Mit dem Rest einen schönen Urlaub machen.

So würde ich vorgehen.
 
Ein Mitglied unserer Gemeinschaft hat mir einen Tipp gegeben und ich habe einen Termin mit einem Fachmann vereinbart.

Hört sich gut an: er kommt zu uns, schaut sich die Räumlichkeiten an, wir können bei ihm probehören, er stellt eine Anlage zum ausprobieren bei uns auf und installiert sie, wenn wir uns dafür entscheiden.

Ich werde berichten.

Kabellos geht leider nicht. Wobei ich zu keinem Ergebnis komme, wie man mit dicken Kabeln angeben kann. :konfus:

@Datenvegetarier: den Herrn mit der Propellermütze kann ich auch noch nicht so richtig einordnen. Daniel Düsentrieb und sein Helferlein fielen mir als erstes ein und Karlsson vom Dach.:konfus:
 

@Datenvegetarier: den Herrn mit der Propellermütze kann ich auch noch nicht so richtig einordnen. Daniel Düsentrieb und sein Helferlein fielen mir als erstes ein und Karlsson vom Dach.:konfus:



Da bist du schon in der richtigen Richtung. Propellermützen sind ein unverhohlenes, vielleicht mutiges Bekenntnis. Weil dennoch niemand eine aufziehen möchte, kann sie hinzugedacht werden, wenn verbal propellert wird.
 
Hört sich gut an: er kommt zu uns, schaut sich die Räumlichkeiten an, wir können bei ihm probehören, er stellt eine Anlage zum ausprobieren bei uns auf und installiert sie, wenn wir uns dafür entscheiden.

Das ist eine sehr begrüßenswerte Herangehensweise, allerdings ohne wirklichen Vergleich.
Der Laie ist gar nicht in der Lage, gut von schlecht, oder weniger gut zu unterscheiden.
Egal was er dir präsentieren wird, es wird dir gefallen.
Insbesondere werden dann oft Stücke ausgewählt, die Referenzcharakter haben und fast überall gut klingen.

Mein Credo ist, besonders bei dem Budget, bloß nichts überstürzen und sich wirklich nur auf das "Beste fürs Geld" fokussieren.

Menschen, die sich mit dem Thema seit Ewigkeiten beschäftigen, die wissen eigentlich immer wohin die Reise geht.

Das ganze Auf und Ab in der Akustikwelt ist ein langer und steiniger Weg gespickt mit bösen Fallen.

Zu vernachlässigen z.B. ist die Elektronik. Genau genommen klingen die Geräte ziemlich gleich. Ein Verstärker sollte genug Reserven haben, wenn ein anspruchsvoller Lautsprecher dranhängt, ansonsten ist das relativ egal.

Worauf es ankommt sind die Lautsprecher und die Raumakustik.
Die Raumakustik ist in den meisten Fällen suboptimal und wird kaum beachtet. Wer ist schon bereit sich die ganze Bude mit Absorbern oder Diffusoren zuzustellen? Wer macht sich da überhaupt Gedanken drüber?
Auch da gibt es elektronische Helferlein, die aber auch sehr kostspielig sein können.
Das heißt, die Wahl des Lautsprechers ist letzen Endes entscheidend.

Wenn man raumtechnisch nicht viel machen kann, oder will, braucht man genügsame Lautsprecher. Die sind aber rar gesät.

Ich kann mich da nur wiederholen, meine lange Reise auf der Suche nach den optimalen Lautsprechern endete bei Bowers und Wilkins.
Diese Firma wird oft angefeindet weil sie ohne erwünschenswerte Linearität trotzdem sehr erfolgreich ist. Stichwort "Hallsossenwerfer".

Klingt fast so wie ein Verkaufsgespräch, aber ich persönlich habe gar nichts davon wer hier was kauft, wer aber um Rat fragt, sollte diesen auch mal wahrnehmen.

Viele Grüße
 
@PERFORMANCE Volle Zustimmung zu deinem Beitrag. Nur was die Lautsprecher angeht, habe ich andere Favoriten. B&W sind toll, keine Frage, aber andere Marken kriegen das meiner Meinung nach auch hin, und wesentlich günstiger. Diese Kleiderschränke haben halt eine gewisse Ausstrahlung, die ist im Wohnzimmer natürlich nicht zu verachten :002:
Das Zimmer sieht nicht ideal aus für HiFi, deshalb würde ich nicht alles Geld ausgeben, nur weil es da ist. Wie du schon sagst, sind das Limit in dem Fall nicht die teuren und teuersten Lautsprecher, sondern die Akustik.

@Klein wild Vögelein Dieses Vorgehen ist sicher das Einfachste. Damit sparst du dir das Anhören und Vergleichen; was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Ich würde von dem vorbeikommenden Fachmann nur nicht das erste beste Teure nehmen, siehe das ursprüngliche Bose-Angebot seines Kollegen. Denn egal, was er aufstellt, es wird erstmal gut klingen.
- Andererseits ... wenn du nach einer Weile der Meinung bist, daß es gut genug ist und dir die gesparte Zeit wichtiger ist als das Geld, wäre das ja auch in Ordnung.
 
Bereite dich noch auf eine kleine fiese Gemeinheit vor. Wenn du den Plattenspieler mit deinen tchnisch besten Platten aussuchst, so daß dort kleinste Feinheiten perfekt rüberkommen, wirst du bei weniger gut erhaltenen ein knisterndes Lagerfeuer erleben. Oder du wählst ihn mit mäßig gut erhaltenen Platten aus, dann ist das Knistern gering, aber bei den richtig guten Platten kommt halt nicht soviel rüber, wie technisch möglich wäre.
(Ich habe mich für letztere Variante entschieden, die Mehrzahl meiner Platten stammt von Flohmärkten/Ebay.)
 
Bereite dich noch auf eine kleine fiese Gemeinheit vor. Wenn du den Plattenspieler mit deinen tchnisch besten Platten aussuchst, so daß dort kleinste Feinheiten perfekt rüberkommen, wirst du bei weniger gut erhaltenen ein knisterndes Lagerfeuer erleben. Oder du wählst ihn mit mäßig gut erhaltenen Platten aus, dann ist das Knistern gering, aber bei den richtig guten Platten kommt halt nicht soviel rüber, wie technisch möglich wäre.
(Ich habe mich für letztere Variante entschieden, die Mehrzahl meiner Platten stammt von Flohmärkten/Ebay.)

Hmmm, was meinst du mit technisch guten Platten? :konfus:

Die Mehrzahl meiner Platten stammt von einem liebenswerten Clavioten, da werde ich ihn auch mal fragen.
 
Eieiei... soviel würde ich wahrscheinlich nie für eine Anlage ausgeben :007:

Bei Lautsprechern ist vor allem wichtig: kristallklare Höhen, verfärbungsarme und präsente Mitten, und genug Kraft in den Bässen. Das mit den Bässen hängt auch ein bisschen davon ab, ob man auch mal lauter hören möchte (Nachbarn vorhanden?). Und eine eher weiche Aufhängung der Basschassis bringt auch einen naturgetreueren Bass.

Meine Wohnzimmer-Boxen waren nicht mal besonders teuer (Spitzenklasse-Boxen heruntergesetzt für damals 1000 DM das Stück).
::edit:: ich bekomme nicht mehr zusammen, ob die Boxen damals 1000DM oder 1000€ gekostet haben. Vielleicht waren es doch 1000 € pro Stück.

Ich habe mir alle meine Lautsprecher bei Händlern ausgesucht, wo man verschiedene Lautsprecherpaare testweise durchschalten konnte. So trennt man leicht die Spreu vom Weizen, wenn man ein wenig weiss, worauf man achten muss. Man kann auch gern einen Hochklasse-Kopfhörer mitnehmen und ermitteln, welche Boxen diesem Klang am nächsten kommen.

Einen HiFi-Vertreter würde ich nicht mal zum Kaffeetrinken einladen... blödes Gelaber, ein weit überteuertes Produkt am Ende, usw. usf.
 
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Darauf bin ich schon gespannt, ich hoffe du trifftst keinen voreiligen Entschluss, denn dafür ist das Budget zu hoch.

Eieiei... soviel würde ich wahrscheinlich nie für eine Anlage ausgeben

Für einen richtigen HiFi Fan ist das gerade mal ausreichend um aus der Billigklasse aufzusteigen. Ist ja bei Pianos nicht anders.


Bei Lautsprechern ist vor allem wichtig: kristallklare Höhen, verfärbungsarme und präsente Mitten, und genug Kraft in den Bässen

Und genau das ist das Problem. Ohne Erfahrung kann man das gar nicht beurteilen. Ich wollte @Klein wild Vögelein mit meiner Empfehlung den ganzen Hickhack ersparen, den Anfänger meist erleiden.
Die Lautsprecherserie von B&W erlaubt dauerhaftes und stressfreies Musikhören auch mit schlechten Aufnahemen. Die neue Serie ist etwas neutraler abgestimmt, als die alte, und hat einen etwas brillanteren Hochton. Ideal für gedämpfte Räume. Bei dem Budget kommt da eigentlich nicht mehr viel in Frage. Man kann vielleicht noch über eine Dali Epicon 6 oder 8 nachdenken... im HiFi Forum schon alles tausendfach ausdiskutiert.

Ich gehe mal davon aus, dass der Raum "Hifitechnisch" nicht viel Potential bietet und das die TE auch nicht bereit ist da viel dran zu ändern.
Lässt sich da überhaupt ein vernünftiges Dreieck erstellen?
Wie ist der Nachhall?

Das sind essentielle Dinge die erst einmal geklärt werden müssen.


Wenn man klassische Musik in Originallautstärke hören möchte, dann dürfte das keine Frage sein.

Und eine eher weiche Aufhängung der Basschassis bringt auch einen naturgetreueren Bass

Das ist natürlich Quatsch. Entscheidend hier ist das Bauprinzip, ist der Lautsprecher offen oder geschlossen.
Da gibt es tausende Prinzipen um einen tiefreichenden Bass zu erzeugen, jeder Hersteller schwört da auf etwas anders. Das Ergebnis zählt.

bei Händlern ausgesucht, wo man verschiedene Lautsprecherpaare testweise durchschalten konnte. So trennt man leicht die Spreu vom Weizen, wenn man ein wenig weiss, worauf man achten muss

Ich hoffe das die Lautsprecher dann auch ausgepegelt waren, denn psychoakustisch empfindet der Mensch das lautere Modell automatisch als das bessere. Viele Verkäufer versuchen mit diesem Trick ihre Ladenhüter zu verkaufen.

So trennt man leicht die Spreu vom Weizen, wenn man ein wenig weiss, worauf man achten muss

Das weiß ein Laie nicht. Das ist wie beim Autokauf, während der Probefahrt fahren alle Autos erst mal gut.


Man kann auch gern einen Hochklasse-Kopfhörer mitnehmen und ermitteln, welche Boxen diesem Klang am nächsten kommen

Kopfhörer leiden aber nicht unter dem Raumproblem da sie direkt am Ohr sitzen. Dieser Vergleich wäre mega unfair.

Meine Wohnzimmer-Boxen waren nicht mal besonders teuer (Spitzenklasse-Boxen heruntergesetzt für damals 1000 DM das Stück).

Meisten sind die Leute ja auch zufrieden mit ihren Sachen, aber nach oben ist immer Luft.

Einen HiFi-Vertreter würde ich nicht mal zum Kaffeetrinken einladen... blödes Gelaber, ein weit überteuertes Produkt am Ende, usw. usf.

Da muss ich dir unbedingt zustimmen!

Ich kann gar nicht mit ansehen wenn @Klein wild Vögelein in ihr Unglück tappt.
Ich hoffe das ich einigermaßen kompetent rüberkomme, denn HiFi ist seit 40 Jahren mein Hobby überhaupt.
Viele Grüße!
 

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