Ein Digi soll her!?

  • Ersteller des Themas Flageolett
  • Erstellungsdatum

Flageolett

Flageolett

Dabei seit
19. Sep. 2011
Beiträge
209
Reaktionen
6
Hallo,
meine Tochter hat sich heute verliebt. In einen schwarzen Japaner:cool:. Natürlich kann sie zu (fast) jeder Tageszeit meine Ausgabe benutzen, aber dabei muss sie immer an Muttern denken. Da könne sie keine eigene Bindung aufbauen, sagt sie. Sie ist bereit, in ihrem Kinderzimmer so richtig Platz zu schaffen, also auszumisten für ihren Liebling. Dazu möchte sie ihre gesamten Ersparnisse seit Weihnachten einsetzen, sprich: es ist ihr sehr ernst.
Nun, was haltet ihr vom Kawai CA 13? Ich finde die Lautsprecher ein bisschen schwach, sonst gefällt mir das Teil auch- für ein Digi.
Ist der Preis von etwa 1800 Euro angemessen, und würdet ihr so viel Geld ausgeben, wenn das Kind erst seit kurzem spielt und es bereits ein recht gutes akustisches Klavier im Haus gibt?
Ich tendiere dazu, noch ein wenig abzuwarten, mein Mann hat das Digi in Gedanken schon gekauft. Er meint, es würde ihre Motivation erhöhen. Eigentlich geht das kaum. Sie hatte bis jetzt 8 Klavierstunden, hat ihre erste Klavierschule fast durch und spielt nebenbei gerne bekannte Liedchen nach Gehör in verschiedenen Tonarten ( allerdings ohne zu wissen, was Tonarten sind). Und ich nehme an, dass sie gerne in ihrem Zimmer üben möchte, so dass Mama nicht andauernd daneben sitzt. Mein Klavier steht im Wohn-/Esszimmer mit offener Küche, da ist es kaum zu vermeiden, dass ich irgendwo um sie herumwusele. Bitte erzählt mir mal eure Gedanken dazu.
Gruß, flageolett
 
Ich versteh die Tochter gut. Und Papa hat sie ja schon um den Finger gewickelt (woher kenn ich das nur? ;-)).
wenn das Kind erst seit kurzem spielt und es bereits ein recht gutes akustisches Klavier im Haus gibt?
Und genau deswegen würde ich das Geld für CA13 niemals ausgeben. Die Gefahr, dass es gegen das Klavier langfristig nicht anstinken kann, wäre mir zu groß. Aber da ich - wie gesagt - die Tochter gut verstehe, sehe ich zwei Optionen:

a) ein zweites (älteres) akustisches NUR für sie (siehe Klavierretter.de)
b) ein digitales Instrument, das langfristig aufgrund seiner Soundvielfalt dem guten akustischen Klavier zumindest eines entgegensetzen kann: Das wäre dann für mich ein Kawai MP8. Für den Anfang an die Stereoanlage angeschlossen, später vielleicht auch mit Aktivlautsprechern. Und wenn dann die ersten Parties steigen, kauft Papa noch so einen Megalautsprecher dazu, der alle umhaut... ;-)

Solange sie das alles selbst bezahlt, sollte man bestenfalls beraten. Nicht mehr. Wenn evtl. das Digi später unbenutzt herumsteht, hat die Tochter sehr viel fürs Leben gelernt. Das allein ist das Geld wert.
 
Da fallen mir paar Fragen ein:

Hat die Tochter das Kawai schon mal probiert ?
Ist die langzeit Motivation vorhanden?

Evtl. wäre ein akkustisches Mietklavier eine Lösung. Mietklavier bedeutet, man bezahlt monatlich eine Rate und nach einem Jahr kann man das Klavier zum Preis abzüglich der bereits bezahlten Monatsmieten erwerben. Mal bei einem Klavierhändler vorbeischauen testen und fragen.

mfg aus Wien
 
Ich würde das Geld ausgeben. Wir haben auch beides. Töchterlein bevorzugt aber das Digi, weil ja Mama und Papa dann nicht so gut zuhören können und mit doofen Ratschlägen nerven. Sie spielt fast nur noch darauf. Mich ärgert, dass ich damals zu wenig dafür ausgegeben hatte (Yamaha P85),- schließlich nutze ich es auch ganz gern mal zum abends üben,- und wenn Töchterlein schon meistens darauf spielt, dann sollte es wenigstens was vernünftiges sein. Motivation sind auch immer wieder die verschiedenen Sounds die man da einstellen kann,- das macht schon Sinn für die Kids..... (Sie wird schon merken, wenn es klanglich und von der Spielart her nicht mehr reicht,- dann wird sie auf das akustische Klavier zurückgreifen.)

Gruß Ute
 
Danke schon mal für eure Antworten!

Also: natürlich hat mein Zwerg nicht fast zwei Mille seit Weihnachten angehäuft, das wird bei 15 Euro Taschengeld im Monat auch schwierig. Aber mit Weihnachtsgeld und Oma-/Opa-Sponsoring kommt sie auf etwa 200 Euro. Der Rest kommt dann logischerweise von uns. Ich finde das aber soweit in Ordnung, dass sie ja ihre kompletten Ersparnisse dabei tun möchte, für eine 10jährige halte ich diesen Einsatz schon für ganz groß. Und Klavier spielen ist ja leider kein sehr preiswertes Hobby.

Es soll ein Digi sein, weil ihre Schwester direkt nebenan ihr Zimmer hat, die Große ist durch die Musiziererei hier im Haus sowieso schon angenervt. Ein Klavier mit Silentsystem fände ich genial, aber das ist finanziell grad nicht drin. Wir haben gestern in einem Laden an die 20 Klaviere mit und ohne Silent angespielt, und etwa ebenso viele Digis. Meine Tochter hat an den Digis natürlich die verschiedenen Klangeinstellungen usw. fasziniert, also die Nebenbei-Spielereien. Ansonsten mag sie am CA 13 die Holztasten, und der Tastendruck entspricht in etwa dem an meinem Klavier. Im Unterricht spielt sie an einem Klavier mit sehr wenig Tastendruck, das gefällt ihr nicht so.
Zur Zeit bin ich weder bereit noch in der Lage, mal eben mehr als sagen wir mal 2500 Euro auszugeben, aber ich denke ohnehin, dass nicht jeder Wunsch immer sofort erfüllt werden muss. Wenn meine Kleine bis zu ihrem Geburtstag im Herbst immer noch ein eigenes Klavier haben möchte, wird vielleicht die Vorfreude steigen, und ich kann noch ein bisschen sparen.
Falls sie ein Klavier in ihr Zimmer bekommt, wird sie wohl auch meist da spielen. Ich denke auch, dass da zumindest ein Digi mit gutem Anschlag her muss. Im Moment kommen beim Üben immer wieder Fragen auf. da ist es ganz gut, dass ich in der Nähe bin. Ihr Zimmer ist zwei Stockwerke über mir, da würde sich die Unterstützung beim Üben in Luft auflösen. Aber klar, im Wohnzimmer steppt oft der Bär. Ich habe praktisch immer das Haus voller Kinder und dementsprechend im Erdgeschoss selten Ruhe, auch für mich nicht; und erst recht nicht, wenn sich jemand beim Üben konzentrieren möchte.
Ich glaube, ich muss mal die zig Threads zu den Digis durchforsten, das hat mich bis jetzt nicht so sehr interessiert, mir persönlich reicht meine Digiorgel. Das einzige, was mir am Digi gefällt, ist die einfache Möglichkeit, aufzunehmen, was man so verzapft.Gruß, flageolett
 
Ich finde das aber soweit in Ordnung, dass sie ja ihre kompletten Ersparnisse dabei tun möchte, für eine 10jährige halte ich diesen Einsatz schon für ganz groß.
Relativ zum Alter: ja. Relativ zur Dauer des Sparens, bzw. zum Aufwand: nein. Ich würde darauf achten, dass meine Tochter sich SEHR genau überlegt, ob es das wert ist. Gelder von Oma/Opa sind leicht "erworben" - das tut zu wenig weh.

Liebe Flageolett, ich will nicht den Erziehungsberater spielen, sondern schildere Dir nur meine Erfahrungen: Bei unserer jüngeren Tochter haben wir uns genau so verhalten, wie Du das gerade planst. Ergebnis: Das Mädel ist heute ziemlich konsumorientiert und kann eigentlich nicht gut mit Geld umgehen. Außerdem wird vieles gekauft, was dann doch nicht genutzt wird.

Hingegen waren wir bei der Erstgeborenen noch hart drauf: Sie wollte im Alter von 10 einen Sattel für 1.800,- (gleiches Alter/gleicher Betrag). Den haben wir sie zunächst mal komplett bezahlen lassen. Dazu wurde ein Schuldenbuch angelegt. Ich habe also den Sattel vorab bezahlt und meine Tochter hat dann durch das Abliefern Ihrer bisherigen und laufenden Ersparnisse (Geschenke u.a.) sowie durch harte (aber großzügig bezahlte) Gartenarbeit / Autowäschen, etc den GESAMTEN Betrag innerhalb von gut 3 Jahren abgestottert. Einzahlungen wurden von mir ritualisiert und in dem Schuldenbuch oft mit ermunternden Kommentaren (zum Nachlesen und Stolz-Sein) versehen.
Nachdem der kleine Zwerg tatsächlich die gesamte Summe zurückgezahlt hatte (was ich niemals glaubte), habe ich meinen Anerkennung mit einer Urkunde nebst 1.000,- € Schein ausgedrückt. Meine Tochter ist mir heute sehr dankbar für diese Erfahrung, sie kauft nur wohlüberlegt ein und hat mit 19 Jahren bereits genug Geld angehäuft, um die nächsten Jahre bescheiden völlig unabhängig von den Eltern leben zu können. Dass eine solche Freiheit dem Verhältnis Eltern-"Kind" nur guttun kann, ist leicht nachzuvollziehen.

Überleg Dir also genau, was Du Deiner Tochter mit auf den Weg gibst. Da bereits ein Klavier vorhanden ist, kann man den Digiwunsch getrost als Luxus bezeichnen - genauso wie den maßgeschneiderten Sattel meiner Tochter. Einen "normalen", altersgemäßen Sattel für 5-800,- € hätte ich bezahlt - nicht jedoch das Luxusteil. Du kannst ja über ein ähnliches Modell nachdenken, bei dem Du vielleicht für die Nutzung des Tochter-Digis Miete zahlst.
 
Das Mädel ist heute ziemlich konsumorientiert und kann eigentlich nicht gut mit Geld umgehen. Außerdem wird vieles gekauft, was dann doch nicht genutzt wird.
Die armen Männer, auf die das Kind mal trifft...! :-)

Die Älteste wusste wenigstens, worauf es ankommt: Sich in einen Luxus-Sattel zu schwingen. Das Kind hat eine angeborene Intelligenz!

Muss man seine Kinder eigentlich unterschiedlich erziehen? Jedenfalls bekreuzige ich mich nun glücklich, drei Söhne mein zu nennen. Wie schütze ich die vor den Töchtern anderer Leute? Wenn IHR euren Töchtern etwas mitgeben wollt: BITTE eine Mitgift! :-)
 

Hallo fisherman,
du sprichst da meine Befürchtung aus, ich halte zwei Klaviere für drei Spieler in einem Haushalt auch für luxuriös und nicht zwingend notwendig. Andererseits weiß gerde diese meine mittlere Grazie ganz genau, was sie will. O-Ton:"Ich muss zu meinem Instrument eine Bindung aufbauen, das geht nur, wenns mir gehört und nicht dir, dann wird es für mich lebendig." Auweia, für mich klingt das ziemlich stark klavierinfiziert.

Von den Großeltern gibt es eigentlich immer nur kleine Beigaben, aber es gab Geld fürs Zeugnis. Sie hat mir erzählt, dass sie seit Neujahr auf ein Klavier spart( da hatte sie noch nicht mal Unterricht, ist also wohl etwas übertrieben), zumindest hat sie seitdem praktisch nichts mehr ausgegeben.
Von alledem mal abgesehen gibt es auch noch die kleine Schwester. Was soll ich ihr erzählen, wenn die Größere derart bevorzugt wird. Die beiden haben gleichzeitig mit dem Unterricht angefangen, die Kleinere ist längst nicht so weit die die Ältere aus mehreren nachvollziehbaren Gründen. Aber das kann für mich kein Grund sein, sie als nicht förderungswürdig hinzustellen, denn genauso wird sie es verstehen, zu Recht.
Deswegen denke ich weiterhin, meine Zehnjährige soll sich das Klavier selbst zusammen sparen ( für meinen Geschmack eher ohne vorzustrecken, also mit langer Wartezeit), aber gestern im Klaviergeschäft wäre ich schon fast weich geworden, es war so schön zu sehen, wie sie mit glänzenden Augen von einem Klavier zum nächsten gegangen ist. Mein Mann wiederum ist sehr schnell mit dem Geldausgeben und versteht mein Problem gar nicht. In seiner Familie gab es aber auch nie Geldprobleme, meine Eltern mussten immer schwer rechnen. Nur so als Zusatzgedanken....
 
Liebe Flageolett, wenn Du Deiner Tochter was Gutes tun willst, dann "strecke vor" - spiele Bank! Billiger wird sie in ihrem ganzen Leben nicht mehr lernen, was Schulden bedeuten. Und dass wir Eltern auf Zins verzichten, ist ja wohl klar. Wenn Deine Tochter sich dann jeden Tag an IHREM Digi freut, werden die Schulden nicht schmerzen - falls nicht, tut es mehr weh. Beides sind gute und relativ preiswerte "Lektionen".

Zurück zur Hardware: Schaut Euch mal das MP8 an. DA darfst Du Dich dann aus Eigeninteresse mitbeteiligen ;-)
 
Liebe Flageolett,

kann es sein, dass dein Töchterlein sehr genau weiß, welche Knöpfe sie drücken muss, damit du weich wirst? Die Argumentation, dass sie keine Bindung zu einem Instrument aufbauen kann, welches auch von anderen Familienmitgliedern bespielt wird, finde ich irgendwie witzig. Wenn sie damit Erfolg hat und die Kleine gut zugehört hat, dann wirst du bald drei Klaviere im Haus stehen haben, weil auch die Kleine dann natürlich ein eigenes Instrument braucht (Bindung und so :D).

Was ich sehr gut verstehen kann ist, dass sie nicht ständig sozusagen unter Aufsicht spielen möchte und ich denke, dass das vermutlich der echte Grund ist, warum sie ein eigenes Klavier haben möchte. Wie wäre es denn, wenn ihr ein Digi dazuholt und dieses nicht in ihr Zimmer stellt, sondern in einen Raum, wo beide Kinder es benutzen können und es keinem direkt gehört?
 
MP8 gibts nicht mehr - und für was braucht ein klavierlernendes Mädchen ein Stagepiano mit tausend Funktionen?
 
Dann habe ich das MP8 ja gestern ganz umsonst gesucht und nicht gefunden. Ein Stagepiano kommt eher nicht infrage. Vor dem Besuch des Klaviergeschäfts lauteten die Vorgaben für meine Tochter: es soll aussehen wie ein echtes Klavier, ich will mit Kopfhörer spielen können, es soll schwarz hochglänzend sein. Dass so ein Digi noch ein paar mehr Knöpfe hat, wusste sie da noch nicht. Für sie war ein Digi einfach ein Klavier mit Stecker. Ach so, drei Pedale waren gewünscht, sie mag nämlich an meinem Klavier gerne mit getretenem mittlerem Pedal spielen. Welche Funktion dieses nun bei einem Digi hat, hab ich vergessen zu fragen. Kann mir das hier mal jemand verraten?
Pirata, selbstverständlich wissen Kinder, wie ihre Eltern ticken. Allerdings kommen mir solche emotionalen Äußerungen immer etwas abstrus vor. Das habe ich hier auch schon öfter gelesen: Mein Flügel wohnt im esszimmer, mein Klavier ist krank... Ich find das seltsam, dass man Gegenstände so vermenschlicht. Haben eigentlich hier viele ihren Klavieren Namen gegeben?
Um ein weiteres Instrument in einen neutralen Raum zu stellen, müsste ich erst anbauen: Das Klavier steht im Erdgeschoss( ein Raum), die Orgel im Schlafzimmer, und dann gibt es noch die Kinderzimmer. Vielleicht, wenn die Badewanne... ach ne, lieber nicht!
 
MP8 gibts nicht mehr - und für was braucht ein klavierlernendes Mädchen ein Stagepiano mit tausend Funktionen?
Sorry, MP 10. Weshalb? Weil es ca. ein halbes Jahr dauern wird, bis die Kleine keinen Bock mehr auf das sch... Digi haben wird. Dann ist es gut, ein Instrument zu haben, dass aufgrund seiner Soundmöglichkeiten eben noch Dinge bietet, die das mütterliche Klavier nicht bieten kann. Außerdem wird Muttern auch Spass machen, mal den ollen Bach auf ner Kichenorgel zu spielen. Ja, auch die kleinen Digis haben Orgelsound - aber lange nicht die Fülle und Qualität. Ein weiteres Argument ist der Partyfaktor - das wird nämlich ganz schnell eine Rolle spielen. Mit nem normalen Digi gibts keinen Wumms!

Ach so, drei Pedale waren gewünscht, sie mag nämlich an meinem Klavier gerne mit getretenem mittlerem Pedal spielen.
Und so einen Sound kriegstehalt nur mit nem guten Stage.

Welche Funktion dieses nun bei einem Digi hat, hab ich vergessen zu fragen. Kann mir das hier mal jemand verraten?
Sostenuto - wie beim Flügel. Nur der vor dem Treten angschlagene letzte Ton wird gehalten.

Flagoelett, auch wir haben ein Digi (CA-5) und ein Klavier. Meine Tochter (und auch ich) gehen da heute nur noch ran, wenn wir mal einen anderen Sound haben wollen. Hätten wir so ein hübsches Spielzeug wie das MP10 mit viel mehr Varianten, wäre die Nutzungsfrequenz gewiss höher. Schau dir mal das Vid an - vielleicht machts Dich ja an? ;-) PS. dat Dingens hat natürlich die beste Klaviatur! Würde meine Tochter das wollen - da wüde ich mich glatt finanziell beteiligen ;-)

 
das MP10 klingt gut, von der Tastatur entwpricht es aber auch dem CA13, bis auf die Letoff- Funktion.
Kirchenorgelsound? Dafür geht Muttern in die Kirche und klimpert da den "ollen Bach", da darf auch die Tochter mal mitkommen.
Ich glaub, ich befrag mal ihren KL zu dem Thema, er kennt sie schon ihr halbes Leben lang. Wahrscheinlich wird er sich halbtot lachen über uns, letztens hat er mich gefragt, ob ich nicht doch ein größeres Haus kaufen wolle, damit ich noch ein Cembalo unterkrieg... gibt es eigentlich Digicembali?
 
Das mit dem Cembalo war nicht ganz ernst gemeint. Aber wer weiss, wenn hier wirklich irgendwann ein gutes Digi mit gutem Cembalosound "einzieht", warum nicht mal ausprobieren?
 

Zurück
Top Bottom