Ebel und Sohn

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Funny

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12. Juli 2011
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Hej Leute,
meine Tochter spielt seit kurzem "Klavier" auf einem Keyboard. Unser Klavierlehrer hat uns ein Ebel und Sohn Klavier empfohlen. Er meint im Einsteigersegment wäre es das beste Klavier in der Preisklasse. Er hat uns auch auf zweien vorgespielt, wobei unsere Kurze, ich aber auch, Unterschiede gehört hat.
Kann mir hier jemand etwas über diese Marke sagen? Hat schon einer Erfahrung damit! Bekommt man klangliche Unterschiede durchs stimmen weg? Bei Schimmel hat die Verkäuferin gemeint, die Unterschiede hört man nach dem Stimmen zu Hause nicht mehr. Unser Lehrer ist da anderer Meinung. Sie bekommt bis ca Weihnachten auf dem Board Unterricht, dann sollten wir schon ein Klavier kaufen, so der Lehrer.
Wie sind denn die Entwicklungen im Bereich der Silend Klaviere in den letzten Jahren?
Habe hier nur ältere Berichte gefunden.

Vielen Dank für die Zeit zum antworten;)
 
... soll heißen? Böse Sache?
 
Hallo Funny,

ich habe deinen Beitrag nun einige Male gelesen und frage mich immer noch, was die eigentliche Frage ist. Es klingen für mich etliche versteckte Fragen in dem gesamten Beitrag. Schaun wir mal...

Eure Tochter möchte gerne Klavierspielen und anfangs habt ihr euch für die einfachste Variante entschieden, das Keyboard. Entweder war es schon im Haus, man konnte günstig drankommen oder ihr habt es ganz bewusst angeschafft, weil man am Keyboard ja auch mit dem Kopfhörer üben kann und niemanden dabei stört. Und genau der Punkt Lautstärke scheint mir nicht ganz unwichtig zu sein, ihr beschäftigt euch ja schon mit dem Gedanken der Silent-Technik.

Nach kurzer Zeit möchtet ihr vom Keyboard auf ein vollwertiges Klavier wechseln, warum? Habt ihr vielleicht schon erkannt, dass ein Keyboard für eine solide Ausbildung doch nicht das wirklich beste ist? Vielleicht, aber warum kommt dann jetzt die Entscheidung für ein Einsteigerinstrument? Und was ist überhaupt ein Einsteigerinstrument? Ist das Risiko nicht recht groß, dass ihr wieder nach kurzer Zeit feststellt, dass ein hochwertigeres Instrument nicht doch die bessere Entscheidung gewesen wäre? Fragen über Fragen...

Deshalb ist die Frage nach Ebel und Sohn glaub'ich auch zweitrangig. Es stellt sich einfach die Frage nach dem richtigen Instrument. Ich empfehle euch deshalb vorher genau zu überlegen, was ihr wirklich wollt. Wenn ihr mit einem Klavier ohne Silentfunktion Probleme bekommt, dann legt die Silentfunktion als zwingend notwendig auch fest, damit dürfte sich der Kauf in Richtung Yamaha bewegen.

Wenn ihr nur einfach das Billigste sucht, dann recherchiert nicht lange, Billigklaviere erkennt ihr auch als Laie selber und da kommt es überhaupt nicht auf den Namen an.

Und wenn ihr die flexibelste Lösung sucht, weil ihr vielleicht auch an das Talent eurer Tochter glaubt, dann empfehle ich euch den Mietkauf. Der läuft i.d.R. über ein Jahr und ihr bezahlt einen prozentuelen Anteil des Kaufpreises als monatliche Miete. Damit habt ihr die Möglichkeit, das Klavier jederzeit zurückzugeben (es war dann nur gemietet) oder ihr übernehmt es nach einem Jahr und zahlt den Differnezbetrag oder ihr gebt das Instrument nach dem Jahr zurück und kauft ein höherwertiges. Der Verkäufer wird euch dann den bereits bezahlten Mietbetrag auf das nächste Instrument anrechnen. Und nach einem Jahr könnt ihr den Fortschritt eurer Tochter allemal bewerten.

Und solltet ihr euch nicht für die Billigvariante entscheiden, dann empfehle ich weiterhin, eure Tochter im Klavierhaus selber spielen zu lassen. Auch wenn sie derzeit selbstverständlich noch nicht mit Mozartsonaten verzaubern kann, so kann sie aber durchaus feststellen, welches Klavier ihr besonders zusagt oder sie es besonders ablehnt, weil z.B. die Tasten viel zu schwergängig sind. Und euren Klavierlehrer lasst dann die Mozartsonaten spielen um den Klang des Instrumentes zu bewerten. Es ist nicht einfach, aber ihr müsst vier Kriterien zusammenbringen: Spielart, Klang, Preis und Möbel (Aussehen). Eine anspruchslose Suche ausschließlich nach einem günstigen Einsteigerklavier sehe ich als recht unglücklich an.

Noch ein Wort zu den Klangunterschieden. Auch Klaviere eines Herstellers klingen meistens unterschiedlich, es wirken einfach zu viele Faktoren auf die Klangbildung ein. Man sollte nicht versuchen, den Klang eines Instrumentes auf ein anderes zu projektieren. Wenn einem der Klang nicht gefällt, Finger weg. Es ist natürlich möglich, durch Intonation auf den Klang einzuwirken, aber das kann auch nach hinten losgehen. Bei einem Billiginstrument kann es aber auch schon an einer werkseitig ungenügenden Intonation liegen, es muss einem bewusst sein, dass je günstiger ein Klavier in der Hestellung sein muss, im Herstellungsprozess sowohl qualitativ wie auch zeitlich Abstriche gemacht werden müssen.

Ich wünsche euch ein glückliches Händchen und eurer Tochter viel Spaß.

VG
 
Hallo VG,
unsere Tochter hat in der Grundschule mit Keyboard angefangen, dann 2 Jahre Querflöte in der Schule gespielt und möchte jetzt Klavier spielen. Da wir das Board noch hatten (sie hat darauf immer mal wieder gespielt ohne Lehrer), haben wir da mit angefangen. Unser jetzige Klavierlehrer steht voll auf Ebel und Sohn. Einige seiner Schüler haben über Ihn schon eines bezogen. Auf Nachfrage wegen mieten, hat er mir nur negatives erzählt. Zu teuer, versteckte Kosten durch Gebühren wegen Abnutzung und stimmen, man hätte da nur Ärger mit. Da ich über Ebel nichts finden konnte, hab ich mich gefragt, warum er genau diese Firma will. Ein Schwächten, oder Biese, ähnlich teuer, machte er dagegen runter.
Da ich überhaupt nichts über Klavier weiß, bin ich total unsicher. Ein gebrauchtes hat er abgelehnt mit der Begründung, man weiß nie was da mit war und das Ebel ist gut, günstig und neu....
Ein May Berlin ist ja auch nicht mehr hier produziert, kann hier aber ohne Probleme ausgeliehen werden. Daher bin ich halt ratlos. Andere Klavierhändler bieten gebrauchte zur Miete an, aber wer geht mit mir einkaufen?
 
Unser jetzige Klavierlehrer steht voll auf Ebel und Sohn. Einige seiner Schüler haben über Ihn schon eines bezogen. (...) Da ich über Ebel nichts finden konnte, hab ich mich gefragt, warum er genau diese Firma will.

Vielleicht hat er gute Erfahrung mit dieser Marke gemacht. Vielleicht zahlt der Ebel Händler gut für erfolgreiche Käufervermittlung. Oder er ist am Ende gar der SOHN.

Im Beitrag von Klavierbau stehen ja ziemlich viele gute Überlegungen und Hinweise, über was ihr euch vor dem Kauf eines Klaviers Gedanken machen könntet.
Eine weitere Möglichkeit wäre, hier mal so ungefähr euer Budget zu nennen, dann kriegt ihr vielleicht ein paar Tipps, wie viel "gutes Klavier" man dafür bekommen kann und evtl. von welchem Hersteller.
Dass ihr euren zeitlichen Rahmen schon mal bis Weihnachten steckt, ist gut. Denn ein Klavier muss man meistens ein bißl suchen, selten, dass man damit kurz vor Ladenschluss an der Kasse steht, zahlt, es untern Arm klemmt und damit nach Hause spaziert :D

LG, Sesam
 
Die Einlassungen des Klavierlehrers befremden mich sehr. Wie du hier vielen vielen Forumbeiträgen entnehmen kannst, gibt es ganz hervorragende gebrauchte Instrumente unter NEUTRALER FACHKUNDIGER ANLEITUNG zu kaufen. Euer Lehrer scheint nicht neutral zu sein. Das ist sehr schlecht.
Auch ein Neukauf KANN richtig sein. Unter, du ahnst es schon, neutraler fachkundiger Anleitung.
Also nichts überstürzen, erstmal nicht zum Ebel bequatschen lassen, Ansprüche und Budget prüfen und dann mit Verstand, Ohren, Händen und Herz suchen.

Unsere Ohren sind offen. Leg' los!
 
Die Einlassungen des Klavierlehrers befremden mich sehr.

Diese Aussage trifft 100%ig genau meine Gefühle, irgend etwas stimmt da mit dem Klavierlehrer nicht. Welche Ausbildung hat er denn überhaupt? Ist es ein Diplomierter oder handelt es sich evtl. nur um jemanden, der selber Klavier spielt und sich nun ein Taschengeld durch Klavierunterricht dazuverdient? Viele Klavierlehrer haben keine Kenntnisse über Klaviertechnik (das müssen sie ja auch nicht) und sind dann bei Kaufberatungen schnell überfordert. Wenn derjenige das dann nicht zugibt und mitgeht, verlässt man sich als Unkundiger schnell auf die haltlosen Behauptungen eines anderen Unkundigen und hält es für bare Münze.

Aber was ist jetzt die richtige Vorgehensweise? Funny, wenn du Lust hast nenn uns doch mal weitere Details. Was wollt ihr max. ausgeben, wie wichtig ist die angesprochene Silentfunktion und wo wohnt ihr denn und in welchem Umkreis könnt ihr suchen, vielleicht können wir Hinweise auf Händler mit gutem Ruf geben.

Jedenfalls empfehle ich euch, von den Beratungen des Klavierlehrers Abstand zu nehmen. Und lasst euch vom Händler doch ruhig mal über sämtliche Aspekte des Mietkaufs informieren, Fragen kostet ja nichts. Ich habe selber mein erstes Klavier per Mietkauf erstanden und finde diese Variante absolut top. Habe bisher auch keine negativen Aussagen dazu bekommen, dazu könnte man evtl. mal einen eigenen Thread aufmachen.

VG
 
Hallo Funny,

Noch ein Wort zu den Klangunterschieden. Auch Klaviere eines Herstellers klingen meistens unterschiedlich, es wirken einfach zu viele Faktoren auf die Klangbildung ein. Man sollte nicht versuchen, den Klang eines Instrumentes auf ein anderes zu projektieren. Wenn einem der Klang nicht gefällt, Finger weg. Es ist natürlich möglich, durch Intonation auf den Klang einzuwirken, aber das kann auch nach hinten losgehen. Bei einem Billiginstrument kann es aber auch schon an einer werkseitig ungenügenden Intonation liegen, es muss einem bewusst sein, dass je günstiger ein Klavier in der Hestellung sein muss, im Herstellungsprozess sowohl qualitativ wie auch zeitlich Abstriche gemacht werden müssen.

VG

Kann man denn generell sagen das neue Instrumente schlechter klingen (greller) als gespielte - und wenn, ja warum ist das so?

Man hat mir erzählt ein greller Klang eines Neuinstrumentes läge an der fehlenden (Vor-) Intonation (ich dachte das wird im Werk gemacht) - man müsse es nur ordentlich (Nach-)Intonieren und alles wäre gut.
Ich persönlich weiß nicht was ich davon halten soll.
Konzertinstrumente sind doch auch neu und fliegen z..B bei S&S nach 5 Jahren raus - andererseits heißt es nach 5 jahren kommt das Instrument ertmals zur Ruhe und wird stabil im Klang. Was stimmt denn nun?

:confused:
 
Hej,
wir wohnen in Braunschweig und haben doch etliche Läden im Umkreis. Von Schimmel hab ich mich schon mal beraten lassen und Unterlagen mitgenommen. Doch darüber war der Lehrer nicht begeistert. Die lassen mich nicht stimmen, die schicken Auszubildene und diese haben keine Ahnung.......
In andere Geschäft war ich noch nicht, obwohl auch da teilweise Mietkauf angeboten wird. Auf Mietkauf bin ich gekommen, da mein Mann der Meinung ist, unsere Tochter hält es nicht durch und wir haben dann ein teures Klavier hier stehen und was ist, wenn das Kind in x Jahren auszieht, kann sie das Klavier mitnehmen.
Was ist mit May-Berlin? Wird doch auch nicht hier produziert, oder? Ich seh schon, die Herbstferien werden zum Klavierschauen genutzt. In Hannover gibt es ein Bechsteincenter, sin diese besser?
Unsere Kurze (größer als ich;-)), will unbedingt ein schwarzes Klavier. Soweit haben wir es schon mal gebracht.
Ach, der Klavierlehrer hat 30Jahre als Klavierbauer und Stimmer gearbeitet.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Das kann man alles nicht so pauschal sagen, pianofortissimo.

Es gibt neue Instrumente, die sind schon ab Werk gut vorintoniert und ausgearbeitet, und klingen/spielen fabelhaft. (Dies allerdings selten in der Billigst-Preisklasse.) Andererseits gibt es neue Instrumente, mit denen man auch nach dem Intonieren nicht so recht glücklich werden kann, weil die Spielart oder der Gesamtklang einem einfach nicht zusagt.

Und genau dasselbe gilt für gebrauchte Klaviere: es gibt solche und solche.

Ich halte dafür, möglichst viele Instrumente anzuspielen, neu sowie gebraucht, sich dabei detaillierte Notizen zu machen (inklusive Seriennummer, dass man das Alter ermitteln kann), so dass man sich im Laufe der Zeit einen Überblick über das Preis-Leistungsverhältnis verschafft, welches ins eigene Budget passt. Die Instrumente, die einem zusagen, bringt man dann in eine nähere Auswahl und lässt sie dann von einem unabhängigen Klavierbauer begutachten. Das kostet einige Zeit, und auch etwas Geld, ist aber der sichere Weg.

Soweit meine Meinung...

Ciao,
Mark
 
Wie ist denn Zechlin in Ahrensburg? Was ist besser, Schimmel oder Yamaha?
Yamaha haben wir ja auch ein Geschäft hier! Grotian und Steinweg hat auch eine Verkaufsstelle.....
Dank Euch bin ich jetzt soweit zu sagen, ich werde kein Ebel und Sohn nehmen.
Die Bauchschmerzen, die ich dabei hatte, haben sich ja irgendwie bestätigt.
Nur was macht Sinn? Es ist doch bestimmt besser einen Händler aus der direkten Umgebung zu nehmen, oder ist die Entfernung egeal? Wegen Wartung und so...
Wie kann ich mit Tochter allein einkaufen gehen? So weit ist sie noch nicht, um so tolle
Folgen spielen zu können.
Ich Danke Euch für die Unterstützung zur Entscheidungsfindung!
 

Da war ich kürzlich und ich fand Auswahl und die zurückhaltende Beratung wirklich gut. Es gibt dort wohl nur bekannt gute Marken und somit keine Billigstangebote.
Sieh Dir auf der Website mal das Angebot an, und wenn das zusagt nichts wie hin.

Ich sehe gerade, die beiden Flügel, die ich dort ganz besonders gut fand, S&S-D, und Yamaha C3 sind schon verkauft. Das geht ja fix.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
...wir wohnen in Braunschweig und haben doch etliche Läden im Umkreis...Auf Mietkauf bin ich gekommen, da mein Mann der Meinung ist, unsere Tochter hält es nicht durch und wir haben dann ein teures Klavier hier stehen...will unbedingt ein schwarzes Klavier...der Klavierlehrer hat 30Jahre als Klavierbauer und Stimmer gearbeitet.

Also Funny, so schwierig die Geschichte ja auch ist, aber da haben wir doch schon ganz brauchbare Aussagen.

Der Bursche ist gelernter Klavierbauer und seit 30 Jahren im Geschäft, dann muss er auch Ahnung haben. Also habt ihr jemanden, der die Technik bewerten kann. Trotzdem verstehe ich immer noch nicht, warum er so merkwürdige Aussagen trifft, aber lassen wir das mal beiseite. Vielleicht ist ja was an den Ebel-Klavieren dran, habe selber noch keines gespielt, kann dies nicht bewerten. Machmal taugt ja auch ein Schnäppchen was.

So, aber was würde ich nun an eurer Stelle machen?

1. Ich würde ein schwarzes Klavier kaufen, sonst ist eurer kleiner Riese ja auch nicht zufrieden und das Üben leidet drunter. Zudem lassen sich die schwarzen besser wieder verkaufen, insofern Polyester hochglanz.

2. Ich würde den Mietkauf nehmen, ihr habt ja begründete Sorgen und der Mietkauf ist dafür eine sichere Methode.

3. Ich lege mir einen finaziellen Rahmen fest, das beschränkt die Auswahl.

3. Ich würde sämtliche Händler im Umkreis aufsuchen (evtl. auch erst ohne den Berater) und mir Instrumente zeigen lassen. Lasst den Verkäufer spielen und notiert euch die Instrumente, die euch (eher der Kurzen) klanglich und optisch am besten gefallen, egal ob neu oder gebraucht.

4. Erstellt eure eigene Favoritenliste.

5. Besprecht das Ergebnis mit eurem Klavierlehrer und plant mit ihm den zweiten besuch bei den ausgewählten Händlern. Und dann soll er dort völlig uneingenommen die Instrumente ansehen, selber nochmal spielen und bewerten.

6. Und dann käme für mich das Entscheidende, da es vermutlich nicht DAS EINE Instrument gibt würde ich meinem Bauchgefühl folgen, egal welcher name dann auf dem Deckel steht.

Vielleicht hilft dies ein wenig, alles Gute.

VG
 
Funny,

ich kann mir die Aussagen eures Klavierlehrers nur so erklären, dass er entweder beruflich und/oder privat mit der Braunschweiger Klavierherstellerszene über Kreuz liegt oder dass handfeste finanzielle Interessen dominieren. Ein objektives Urteil über verschiedene Klaviere wird er nicht abgeben wollen oder können. Ich würde ihn nicht als Berater mitnehmen.

Es stellt sich noch eine andere Frage: 30 Jahre als Stimmer/Klavierbauer, ok, Respekt. Aber es sagt nicht das Geringste aus über seine Qualifikation als Lehrer. Anfänger benötigen aber immer einen qualifizierten, hochklassigen Unterricht, denn der erste Lehrer legt die technischen und die emotionalen Grundlagen. Hier, Funny, musst du klug und weitblickend sein. Ich empfehle, dass du dir die öffentlichen Vorspiele der Klavierklassen anderer Lehrer anschaust/anhörst und Vergleiche ziehst.
 
Jetzt wirds interessant: Auf einmal haben wir hier GRUNDSOLIDE Instrumente um 2.900,- Ja, haben wir die letzten Jahre hier nur Scheiß verzapft und verzapft bekommen? ;-) Bislang war dies Preisklasse doch den Schepperkisten vorbehalten ...
 

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