Digitale Noten

Tina

Tina

Dabei seit
24. Apr. 2006
Beiträge
299
Reaktionen
1
In letzter Zeit haben sich bei mir viele Noten aus dem Internet (natürlich nur legale ;)) angesammelt. Jetzt stehe ich vor dem Problem, dass ich gerne möglichst viel davon spielen möchte, aber doch etwas vor dem enormen Papierverbrauch beim Ausdrucken und vor allem dem daraus folgenden Zettelchaos zurückschrecke. Am liebsten würde ich die Noten in digitaler Form belassen.

Mein Laptop ist dafür leider nicht geeignet, für die Notenablage ist er zu schwer, auf dem Klavierdeckel zu hoch und seitlich ist auch äußerst unbequem. Also suche ich nach anderen Lösungen.

Ein "digitaler Notenständer" extra für diesen Zweck wird hier angeboten, allerdings finde ich 899$ doch etwas viel dafür. Außerdem dürfte der mit 2,5 kg auch zu schwer für die Notenablage meines Klaviers sein.

Kennt jemand ähnliche Geräte, die billiger und etwas leichter sind?
Oder kann man sich das auch selber basteln? Man benötigt ja eigentlich nur einen normalen Flachbildschirm ohne Standfuß, den man dann an einen Computer anschließen könnte. Auf die Möglichkeit, Notizen in die Noten zu machen, könnte ich nämlich gut verzichten. Auch das Umblättern müsste doch irgendwie realisierbar sein, vielleicht mit der Maus?

Wenn jemand hilfreiche Ideen hat, immer her damit. ;)
 
Falls dein Klavier schwarz poliert ist, stell den Laptop so hin, dass er sich im Klavier spiegelt :D
 
Ein PDA vielleicht?

Die haben meist Windows Mobile drauf und die kann man sicher ganz gut irgendwo hinstellen, sind auch nicht schwer.
Aber vielleicht etwas zu klein :D.

Du könntest Dir aber bestimmt auch einfach nen Flachbildschirm aufs Klavier stellen, die bekommt man ja heute schon hinterhergeworfen.
Wenn Du noch ne Grafikkarte hast die 2 Bildschirme unterstützt, steht dem freudigen Üben in digitaler Form nichts im Wege.

Wenn das Stellen nicht geht oder nicht so gut passt, ich denke mit ner Kette kann man den auch aufhängen, dann musst Du auch den Fuss nicht montieren.

Möglichkeiten gibts da sicher viele :), Berichte doch dann mal von Deiner Umsetzung.

Gruß
Pflaume
 
Falls dein Klavier schwarz poliert ist, stell den Laptop so hin, dass er sich im Klavier spiegelt :D

Tolle Idee. :D

Ein PDA vielleicht? Aber vielleicht etwas zu klein.

Etwas viel zu klein sogar. Ungefähr die Größe wie ein DIN A4 Papier sollte es schon haben, noch besser natürlich doppelt so groß, damit man zwei Seiten nebeneinander haben kann wie bei einem Notenheft.

Du könntest Dir aber bestimmt auch einfach nen Flachbildschirm aufs Klavier stellen, die bekommt man ja heute schon hinterhergeworfen.

Wie schwer sind die denn normalerweise? Und wieviel kostet das? Ein billiges Modell müsste ja eigentlich ausreichen.

Wenn Du noch ne Grafikkarte hast die 2 Bildschirme unterstützt, steht dem freudigen Üben in digitaler Form nichts im Wege.

Das sollte eigentlich funktionieren.

Wenn das Stellen nicht geht oder nicht so gut passt, ich denke mit ner Kette kann man den auch aufhängen, dann musst Du auch den Fuss nicht montieren.

Aber wehe, die Konstruktion fängt dann zu pendeln an und schlägt mit voller Wucht gegen das Klavier... ;)

Gruß
Tina
 
Ich habe kürzlich in einer Werbung in der Zeitung (hatte zuviel zeit und sie mal durchgeschaut) einen digitalen Bilderrahmen gesehen, in dem man man Photos über den PC reinstellen kann die dann nach einer bestimmten Zeit wechseln.
Wär das vll. was?


oli
 
Ich habe kürzlich in einer Werbung in der Zeitung (hatte zuviel zeit und sie mal durchgeschaut) einen digitalen Bilderrahmen gesehen, in dem man man Photos über den PC reinstellen kann die dann nach einer bestimmten Zeit wechseln.
Wär das vll. was?

Die Idee gefällt mir! Ich kenn mich nur damit nicht wirklich aus. Habe beim Googeln nur welche mit maximal 10 Zoll gesehen, das ist ja auch nicht allzu groß. Ich konnte auch keine Informationen darüber finden, ob man die Bilder auch manuell wechseln kann. Wenn man in dem Tempo spielen muss, das der Bilderrahmen durch den Bilderwechsel vorgibt, könnte das kompliziert werden. Und erst recht, wenn die Reihenfolge der Bilder auch noch zufällig ist. :mrgreen:
 
Ich stell' mir gerade die Zukunft der Musiknoten vor...

2022. Steinways liefern ihre neuste Flügelserie mit integriertem 22 Zoll Flatscreen aus, Seitenumblätterer (was für ein doofes Wort - gibt's da kein besseres?) verlieren ihren Job und Randnotizen erfolgen über eine ausgeklügelte Touchpad-Eingabe. (Letzeres kann wohl auch bereits das $899-Teil.)

Umgeblättert wird automatisch dank mitgelieferter Spielerkennungssoftware. Zeitgleich stellt Henle ihr neustes Direct-to-Flügel Portal vor: Eine Beethovensonate gibt's bereits für Euro 1,99. Für zusätzliche 0,99 darf man sich aus den Noten einen Klingelton basteln. :D

Bis dahin druck' ich meine Noten gerne noch mit stinknormalem Papier aus. :D
 
Hallo,

also ein TFT mit 19 Zoll (das sind ungefähr 2 DIN A4 Blätter nebeneinander) bekommt man von 150-200 EUR.

Das Gewicht liegt bei denen wo ich jetzt geschaut habe (Amazon) bei 6kg inkl. Verpackung, also vll. 5 kg für das Gerät selbst?

Rumbaumeln wird der sicher nicht, Hängelampen baumeln ja die meiste Zeit auch nicht in der Weltgeschichte rum :).

Du könntest den auch an solchen Ziehdingern befestigen wie Lampen auch haben, dann kannste den hochschieben wenn Du ihn nicht brauchst und ziehst ihn runter wenn Du ihn brauchst.
Oder so :).

Eine andere Alternative wäre mit Spiegeln zu arbeiten, Du bräuchstest 2 Spiegel, einer steht auf dem Notenpult, einer hängt über Dir und das TFT steht auf dem PC:
Sieht ein bisschen komisch aus vll., aber egal, Hauptsache es funzt :D.

Gruß & Gute Nacht
Pflaume
 
Ich stell' mir gerade die Zukunft der Musiknoten vor...

2022. Steinways liefern ihre neuste Flügelserie mit integriertem 22 Zoll Flatscreen aus, Seitenumblätterer (was für ein doofes Wort - gibt's da kein besseres?) verlieren ihren Job und Randnotizen erfolgen über eine ausgeklügelte Touchpad-Eingabe. (Letzeres kann wohl auch bereits das $899-Teil.)

Umgeblättert wird automatisch dank mitgelieferter Spielerkennungssoftware. Zeitgleich stellt Henle ihr neustes Direct-to-Flügel Portal vor: Eine Beethovensonate gibt's bereits für Euro 1,99. Für zusätzliche 0,99 darf man sich aus den Noten einen Klingelton basteln. :D

Bis dahin druck' ich meine Noten gerne noch mit stinknormalem Papier aus. :D

Ich persönlich fände so eine digitale Form der Noten aber nicht schlecht.

Die Noten wären immer gut beleuchtet, die einzelnen Kopien würden nicht ab und an bei Wind vom Notenständer geweht werden und das Stück muss vielleicht nicht mehr für das Umblättern unterbrochen werden.
Mein "Seitenumblätterer" würde seinen Job zumindest nicht verlieren, weil ich leider keinen habe :wink:

Außerdem ist es auch praktisch, wenn man öfter mal zwischen zwei oder mehr Instrumenten pendeln muss und "nur" Notenhefte hat. Besser wäre es doch, das Zeug einscannen zu können, statt immer Kiloweise Noten mit herumzuschleppen. (Druckerpatronen sind wie Handys immer im ungünstigten Moment leer :D)
 
Zukunft ist das nicht mehr, auf den Bühnen sind TFTs immer öfter zu sehen.
Derzeit halte ich eine Lösung mit TFT auch für die beste Möglichkeit.
 
Wenn jemand hilfreiche Ideen hat, immer her damit. ;)

Ich weiss nicht, wie weit die Entwicklung mittlerweile ist, aber seit man Flüssigkristalle und Leuchtdioden auch aus organischem Material machen kann und nicht mehr auf die exakt parallelen Glasscheiben mit Oberflächenstruktur angewiesen ist, sollte sowas in relativ kurzer Zeit bezahlbar sein.

Such doch mal nach "digital paper", da hat sich schon einiges getan. (Noch nicht im Zeitungsformat, aber schon über Briefmarken-/MP3-Player-Größe.)
 

Hm, ich glaub ein Flatscreen wäre viele teurer, als die Noten auszudrucken.
 
Ich stell' mir gerade die Zukunft der Musiknoten vor...

2022. Steinways liefern ihre neuste Flügelserie mit integriertem 22 Zoll Flatscreen aus, Seitenumblätterer (was für ein doofes Wort - gibt's da kein besseres?) verlieren ihren Job und Randnotizen erfolgen über eine ausgeklügelte Touchpad-Eingabe. (Letzeres kann wohl auch bereits das $899-Teil.)

Umgeblättert wird automatisch dank mitgelieferter Spielerkennungssoftware. Zeitgleich stellt Henle ihr neustes Direct-to-Flügel Portal vor: Eine Beethovensonate gibt's bereits für Euro 1,99. Für zusätzliche 0,99 darf man sich aus den Noten einen Klingelton basteln.

Bis dahin druck' ich meine Noten gerne noch mit stinknormalem Papier aus.

Ich finde diese Vorstellung gar nicht mal so übel. ;) Auch wenn ich nicht nicht viel Ahnung von Technik und co. habe, faszinierend finde ich es trotzdem und praktische Erfindungen nutze ich auch gerne.

also ein TFT mit 19 Zoll (das sind ungefähr 2 DIN A4 Blätter nebeneinander) bekommt man von 150-200 EUR.

Das Gewicht liegt bei denen wo ich jetzt geschaut habe (Amazon) bei 6kg inkl. Verpackung, also vll. 5 kg für das Gerät selbst?

Das ist aber schon ziemlich viel. Halbe Größe wird dabei dann wohl auch nicht halbes Gewicht bedeuten...

Du könntest den auch an solchen Ziehdingern befestigen wie Lampen auch haben, dann kannste den hochschieben wenn Du ihn nicht brauchst und ziehst ihn runter wenn Du ihn brauchst.
Oder so :).

Ein Flaschenzug? Cool. :D Die Idee finde ich echt klasse, nur wird mir da leider die wenig stabile Zimmerdecke einen Strich durch die Rechnung machen (Altbau...).

Ich weiss nicht, wie weit die Entwicklung mittlerweile ist, aber seit man Flüssigkristalle und Leuchtdioden auch aus organischem Material machen kann und nicht mehr auf die exakt parallelen Glasscheiben mit Oberflächenstruktur angewiesen ist, sollte sowas in relativ kurzer Zeit bezahlbar sein.

So wie ich das sehe, ist die Entwicklung ja schon weit genug, zumindest für eine einfache Variante, also ohne Touchscreen und ähnliche Spielereien. Es scheint nur nicht genug Nachfrage zu geben, sonst würde es doch sicher schon mehr derartige Geräte im Angebot geben?

Such doch mal nach "digital paper", da hat sich schon einiges getan. (Noch nicht im Zeitungsformat, aber schon über Briefmarken-/MP3-Player-Größe.)

Geht es dabei nicht hauptsächlich drum, dass man darauf auch handschriftlich schreiben kann? Das finde ich bei Noten eigentlich nicht so besonders wichtig.

Hm, ich glaub ein Flatscreen wäre viele teurer, als die Noten auszudrucken.

Das glaube ich nicht mal. Bei gedruckten Noten muss ich für das Papier zahlen, für die Druckertinte, dann brauche ich Ordner dafür und Klarsichthüllen (sonst ist das Chaos wirklich vorprogrammiert). Ab und zu kaufe ich dann auch noch Notenhefte, die wesentlich teurer sind, als wenn ich Bezahl-Downloads im Internet nutze... Da ist man schnell bei den 200€, die Pflaume für den Flatscreen veranschlagt hat.

Danke schon mal für eure zahlreichen Ideen, weitere Vorschläge nehme ich aber trotzdem gerne entgegen!

Gruß
Tina
 
Warum nicht das Notenpult weiß anmalen und die Noten mit einem Beamer projizieren. Das ist zwar ziemlich teuer aber dafür lastet kein Gewicht auf dem Instrument und die Projektion kann auch nicht runterfallen :D
 
Schau mal sowas hier überm Klavier, das wäre doch der Hammer schlechthin oder?

Klick mich bitte!

Die Decke sollte 5-10kg locker aushalten, das ist doch nicht wirklich viel, musst halt nur die richtigen Schrauben und Dübel nehmen.

Du willst ja dann an dem Monitor keine Turnübungen machen oder hab ich etwas falsch verstanden?

Du kannst Dir auch etwas selber bauen, eine Halterung die Du dann halt nicht von oben nach unten sondern von links nach rechts schiebst.

Oder einen schwenkbaren Arm der steif ist, spielst Du nicht ist der Monitor an der Wand, willst Du spielen schwenkste den Arm aus und hast Ihn dann vor Dir.

:)
 
Ich stell' mir gerade die Zukunft der Musiknoten vor...

2022. Steinways liefern ihre neuste Flügelserie mit integriertem 22 Zoll Flatscreen aus, Seitenumblätterer (was für ein doofes Wort - gibt's da kein besseres?) verlieren ihren Job und Randnotizen erfolgen über eine ausgeklügelte Touchpad-Eingabe. (Letzeres kann wohl auch bereits das $899-Teil.)

Umgeblättert wird automatisch dank mitgelieferter Spielerkennungssoftware. Zeitgleich stellt Henle ihr neustes Direct-to-Flügel Portal vor: Eine Beethovensonate gibt's bereits für Euro 1,99. Für zusätzliche 0,99 darf man sich aus den Noten einen Klingelton basteln. :D

Bis dahin druck' ich meine Noten gerne noch mit stinknormalem Papier aus. :D


Also glaubt ihr, die Software für die Spielerkennung kennt ein Stück auch wenn es voller fehler ist?

Das Direct-to-Flügel Portal.. mich wundert es, dass es das nicht schon gibt.
Aber ich bin deiner Meinung, ich drucke sehr gerne, hat ausserdem etwas klassisches, das gehört schon zum Klavier. Außerdem zahl ich auch mal gerne ein paar Euro mehr, mit der Sicherheit, dass ich Originalnoten bekomme (Wiener Urtextausgabe oder ähnliches) Allerdings wäre schon toll, wenn ich immer gleich einen Klingelton dazu bekäme zu den Noten, dann hätte ich die Schönste Musik am Handy.
 
Such doch mal nach "digital paper", da hat sich schon einiges getan.
Das im Moment beste e-paper Gerät, trotzdem immer noch in Betaphase, ist mMn. dieses hier (es ist keine Shop Empfehlung):
http://www.libri.de/shop/action/magazine/19236/ebook_reader_iliad.html
Nur 400g schwer, inklusive Grafiktablet (man kann Notizen schreiben, bearbeiten) aber leider noch kein A4 (8-Zoll) und nicht gerade billig.

Das Direct-to-Flügel Portal.. mich wundert es, dass es das nicht schon gibt.
Das gibt es durchaus, vorerst aber nur bei den DPs, z.B. von Roland:
http://www.rolandmusik.de/produkte/HPi-7s/index.php
 
Warum nicht das Notenpult weiß anmalen und die Noten mit einem Beamer projizieren. Das ist zwar ziemlich teuer aber dafür lastet kein Gewicht auf dem Instrument und die Projektion kann auch nicht runterfallen :D

Und dann heißt es "Kopf einziehen", um nicht ständig im Bild zu sitzen. ;)

Schau mal sowas hier überm Klavier, das wäre doch der Hammer schlechthin oder?

Klick mich bitte!

Die Decke sollte 5-10kg locker aushalten, das ist doch nicht wirklich viel, musst halt nur die richtigen Schrauben und Dübel nehmen.

Du kennst diese Decke nicht... :D

An sich fände ich so eine Konstruktion schon toll, aber transportabel ist das dann natürlich überhaupt nicht mehr. Und wie auch Eva schon erwähnte, wenn man zwischen mehreren Klavieren pendelt, wäre das natürlich sehr praktisch, wenn man seine digital gespeicherten Noten samt Anzeigemöglichkeit einfach mitnehmen könnte. Sonst muss ich ja doch wieder drucken.


Das im Moment beste e-paper Gerät, trotzdem immer noch in Betaphase, ist mMn. dieses hier (es ist keine Shop Empfehlung):
http://www.libri.de/shop/action/magazine/19236/ebook_reader_iliad.html
Nur 400g schwer, inklusive Grafiktablet (man kann Notizen schreiben, bearbeiten) aber leider noch kein A4 (8-Zoll) und nicht gerade billig.

Das sieht auf den ersten Blick dem digitalen Notenständer, den ich oben verlinkt habe, ziemlich ähnlich. Ich denke mal, bis das in entsprechender Größe bezahlbar wird, wird noch einige Zeit vergehen.

Zukunft ist das nicht mehr, auf den Bühnen sind TFTs immer öfter zu sehen.

Dann muss es ja eigentlich schon Lösungen geben, wie ich sie suche. Oder haben die alle dasselbe Gerät?

Gruß
Tina
 

Aber anscheinend nicht wirklich welche, die auch noch transportabel und preiswert wären und möglichst wenigstens eine DIN A4 Seite abbilden können...

Eigentlich aber erstaunlich, wenn man mal bedenkt, wie weit die Technik doch eigentlich mittlerweile schon ist.
Besteht für solche Geräte wirklich eine so geringe Nachfrage?

Tina und ich, wir werden doch nicht die einzigen sein, die ab und zu mal zwischen Instrumenten pendeln müssen und nicht die gesamte Übungsliteratur mitschleppen wollen ;)

Platzsparender wäre es ja zusätzlich auch noch, wenn man keine Ordner mit irgendwelchen Kopien oder Notenhefte mehr hätte.
Und den auf die Art gewonnenen Platz könnte man vielleicht für nen Flügel nutzen :D

Und dann sollte man nicht vergessen, dass Kopien bei Wind runterfallen können oder manche Notenhefte einfach nicht aufgeschlagen bleiben wollen...

Im Grunde eine Menge Vorteile, die das von Tina und mir gewünschte Gerät hätte. So viele Vorteile, dass es mittlerweile unendlich viele und in unterschiedlichsten Preisklassen geben müsste.

Oder ist es vielleicht so, dass Instrumentalisten irgendwie doch an den "altmodischen" Noten hängen?
 

Zurück
Top Bottom