Dieses Wetter...

die KI oder Klimawandel.
Noch schlimmer wird es, wenn sich die KI mit dem menschengemachten Klimawandel verbündet. Dann kann ganz schnell ganz viel außer Kontrolle geraten, z.B. bei Manipulation von Messwerten, sodass mehr Treibhausgas entweicht als die KI vorgaukelt.
 
"Letzte Generation"-Niveau.
Nö ... nur ein kleines bisschen Logik.
Der Mensch wirkt quasi überall als Risikofaktor und da liegt es doch einer rein logisch urteilenden Maschine nahe, diesen Risikofaktor zu eliminieren.
Das löst nämlich deutlich mehr Probleme, als es bereitet.
 
nur ein kleines bisschen Logik
Natürlich, eliminieren wir also die Menschheit. Kernwaffen hat es doch genug, oder? Ist es das, was du sagen willst?
Mann, Mann, Mann, bei soviel .. (ich schluck es runter) wundert mich gar nichts mehr. Natürlich "Likes" von berufener Seite.
Ich mach mal wieder vier Wochen Pause hier. Kann man diesen Schwachsinn nicht in einen "Politik"-Thread auslagern?
Echt angepisst, und tschüss.
 
Der Mensch wirkt quasi überall als Risikofaktor und da liegt es doch einer rein logisch urteilenden Maschine nahe, diesen Risikofaktor zu eliminieren.

Du hast den entscheidenden Teil weggelassen: Der Mensch ist der größte Risikofaktor für den Menschen. Die Erde wird weiter existieren (ob mit oder ohne uns).
Und ob es ethisch ist tausende Arten auszurotten, ist auch wieder eine Frage die nur wir uns stellen (müssen!). Also wenn du willst: Das Problem hat sich ohne uns erledigt, weil dann keiner mehr diese Fragen stellt. Aber "logisch" ist das auch wieder nicht, weil auch "Logik" eine rein menschliche Kategorie ist, die nur in unseren Köpfen existiert. Deshalb ist KI auch völlig unterkomplex, weil sie nichts kann außer Logik (= Maschinensprache).
 
Natürlich, eliminieren wir also die Menschheit. Kernwaffen hat es doch genug, oder? Ist es das, was du sagen willst?
Nein, das ist eine Logik beschrieben aus der Sicht einer KI.

Mehrere Millionen bisher durch den Menschen ausgetrottete Tierarten würden das wohl etwas anders sehen.
Da besteht kein Widerspruch. Eine Spezies kann für sich selber UND für andere die größte Bedrohung sein.

Ich hoffe, das kühlere WETTER (Threadthema... ;) ) kühlt auch wieder die Gemüter. Inzwischen sind es bei mir wieder 61% bei 24°.
 
Mehrere Millionen bisher durch den Menschen ausgetrottete Tierarten würden das wohl etwas anders sehen.

Diese Gedanken machst du dir als Mensch, die Tiere wohl kaum.
Wie geschrieben, ist das eine rein ethische Frage, die wir Menschen uns stellen müssen. Es gibt keine Instanz namens "Logik", die das beantworten kann.
(und ich beantworte diese Frage natürlich mit: Ja, wir tragen Verantwortung dass es nicht zur Ausrottung kommt. Ein ethischer Imperativ.).
 
Nein, das ist eine Logik beschrieben aus der Sicht einer KI.
Danke für das Verständnis bzw. die Erklärung.

Ich bin selbst Mensch, und möchte nicht ausgerottet werden ... weder von der KI noch von irgendwas anderem.
Ich kann mich aus dieser Rolle aber lösen, und "nüchtern" auf die Rolle des Menschen im Ökosystem Erde blicken ... und diese Betrachtung sagt mir (leider), dass die Menschheit ziemlich viel Ähnlichkeit mit einer Naturkatastrophe hat.

Wir wissen im Grunde sogar, was wir falsch machen. Wir kennen nur leider keine "gangbare" Alternative und betätigen uns daher weiter als Naturkatastrophe.
 
Der Mensch ist der größte Risikofaktor für unseren Heimatplaneten.



Fragt sich nur, in welchem Zustand.

Wer fragt sich das? Die Menschen, die dann gar nicht mehr da sind?
Die Menschen, die in der Zeitrechnung der Erde kaum einen Wimpernschlag existieren?

Wir überschätzen uns doch maßlos. Vom Menschen wird nichts bleiben. Die Erde hat schon ganz andere Katastrophen überstanden und die Natur ist immer wieder noch reichhaltiger zurückgekehrt.

Die Frage ist eher, wie wir die kurze Zeit die uns auf Erden vergönnt ist verbringen wollen.
In der reichen Natur, die uns geschenkt wurde? Ich denke: ja.
 

Fragt sich nur, in welchem Zustand
Dem Planeten Erde wird es auch als leblosen Gesteinsbrocken nicht schlecht gehen.
Er wird weiter seine Bahnen ziehen und wird in einigen Milliarden Jahren von der Sonne geschluckt werden.
Genau wie sich das für einen Planeten auf einer der inneren Umlaufbahnen um einen Stern dieses Typs gehört.
 
Die Frage ist eher, wie wir die kurze Zeit die uns auf Erden vergönnt ist verbringen wollen.
In der reichen Natur, die uns geschenkt wurde? Ich denke: ja.
Wenn ich mir ansehe, wie auf die letzten Versuche hier positiv zu regeln, reagiert wurde, denke ich, dass wir (ich denke genauso) damit eigentlich ziemlich alleine da stehen.
Spätestens, wenn es um die konkrete Umsetzung geht, sind die allermeisten raus ... zu teuer, zu unbequem ... und schon der Gedanke an "Verzicht" wird unsere Gesellschaft ganz sicher in die Steinzeit zurückversetzen, weswegen er von den meisten geradezu mit einem Denkverbot belegt wird.
 

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