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Die Sonnenaktivität schwankt in einem in einem Zyklus von grob 11 Jahren. Vielleicht wird das noch mit anderen Zyklen überlagert. Die Helligkeitsschwankungen betragen dabei aber lediglich 0,07 %.Vielleicht ist die Sonne heller.
Das ist ganz sicher so, und kann man hier nachlesen:Vielleicht wird auch nur weniger von der Atmosphäre geblockt. ZB durch mehr Filter in den Industrieanlagen bzw. durch weniger Schwerindustrie muss die Sonne nicht durch eine Rauchwolke durchscheinen und erscheint daher heller.
Ich glaube kaum, dass die Luftreinhaltungsmaßnahmen rückabgewickelt werden. Die daurch enstandene Erwärmung wird bleiben, und wir tun gut daran uns darauf einzustellen.Da habe ich aber lieber die grelle Sonne
Das ist m.W. komplett falsch. Aerosolschichten VERHINDERN, dass die Wärme nach oben wandern (und in den Weltraum abstrahlen) kann. Sie sind der GRUND für die zunehmende Erwärmung, nicht die Rettung! Je auberer die Troposphäre, desto geringer die Aufheizung!ch glaube kaum, dass die Luftreinhaltungsmaßnahmen rückabgewickelt werden. Die daurch enstandene Erwärmung wird bleiben
Und das alles inzwischen wesentlich lauter ist, ist des auch ne Alterserscheinung?Der Hauptgrund, weshalb H. (und andere) die Sonne als heller wahrnehmen, dürfte in der drastisch nachlassenden Adaptionsfähigkeit des alternden Auges liegen - das geht so mit 40, 50 schon los und wird schnell schlimmer. Drum fahren ältere Menschen zunehmend nachts nicht mehr gerne Auto.
Genau darum wird anscheinend aktuell gestritten. Warten wir mal ab, wie sich das so entwickelt, das braucht alles seine Zeit. Ich kann Wissenschaftler, die Sprüche wie "the science is settled" einfach nicht ernst nehmen.Das ist m.W. komplett falsch. Aerosolschichten VERHINDERN, dass die Wärme nach oben wandern (und in den Weltraum abstrahlen) kann. Sie sind der GRUND für die zunehmende Erwärmung, nicht die Rettung! Je auberer die Troposphäre, desto geringer die Aufheizung!
Naja, das kommt schon auf das konkrete Thema an. An manchen Stellen ist es abgeschlossen, an vielen anderen nicht.Ich kann Wissenschaftler, die Sprüche wie "the science is settled" einfach nicht ernst nehmen.
Ist es wirklich! Durch den fortschreitenden Verschleiss des Innenohres im Laufe der Jahrzehnte entstehen zwei Auswirkungen, zum einen ein Absenken der Hörschwelle (beginnend im Hochton Bereich) zum anderen geht eine Dämpfungsfunktion verloren, so das laute Pegel zwar nicht physikalisch lauter werden, sondern lauter empfunden werden , als das in jungen Jahren der Fall war... Der Dynamikbereich des Ohres wird somit von beiden Seiten eingegrenzt.... Doof, ist aber so...Und das alles inzwischen wesentlich lauter ist, ist des auch ne Alterserscheinung?
z.B. in der Eem-Warmzeit, damals soll es sogar etwas wärmer gewesen sein.Ja es war auch früher öfter mal ziemlich heiß ...
Das ist ja auch das genaue Gegenteil von Wissenschaft.Ich kann Wissenschaftler, die Sprüche wie "the science is settled" einfach nicht ernst nehmen.
Mit meiner Laien-Logik kann ich tatsächlich beide Standpunkte nachvollziehen. Schon irre, dass wir im Zeitalter der Quantencomputer immer noch so im Nebel stochern...Genau darum wird anscheinend aktuell gestritten
Mein Doktorvater erzählte von der einzigen Veröffentlichung, in der zu lesen stand: "weiter Forschung ist nicht nötig" (sinngemäß). Das war eine mathematische Herleitung eines Beweises für ein mathematisches Problem. Und selbst das könnte irgendwann anders gesehen werden.Naja, das kommt schon auf das konkrete Thema an. An manchen Stellen ist es abgeschlossen, an vielen anderen nicht.
Dein Vater hat mit Sicherheit nicht geraucht und gesoffen.Mein 101 jähriger Vater leidet zumindest nicht an diesem Problem, im Gegenteil.