die größte blamage und enttäuchung überhaupt. . .

kuroneku

kuroneku

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25. Mai 2006
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hi leute
ich habe ein jahr lang auf den 14.6.06 gewartet und wollte meinen großen auftritt.
mit dem titel Bohemian Rhapsody (queen) wolle ich alle siebten bis zehnten klassen bei mir überraschen...
schließlich kam folgendes dabei heraus...

die letzte woche vor dem auftritt hatte ich die größte angst überhaupt...
mein lampenfieber ist einfach nicht runterzubekommen egal wie viele tipps ich schon hab usw.
unser schlagzeuger hatte auf einma nichts mehr hinbekommen und der e-gitarrenspieler bei uns hat es im letzten tag fertiggelernt.
als es gestern soweit war (14.6) hatten wir 10 minuten zeit nomma zu proben und dann war ich schon die ganze zeit aufgeregt und wenn man aufgeregt ist stimmt die atmung bei einem menschen nicht ganz und die stimmübungen haben versagt alle bei mir.....
und mein tee war so heiß dass ich nicht ma en schluck trinken konnte.
ich habe sowas von geschwitzt und auf eima hieß es ich hätte noch 20 minuten zeit und kaum bin ich beschäftigt mim "teepusten" waren schon irgentwie alle instrumente unten und es hieß "Masih" (ich bin perser ist en persischer name ..) beeil dich es hat angefangen und mein herz raste noch mehr und immer mehr...
als ich runterlief in unsere pausenarena saßen schon alle 400 schüler da und ich wurde von einigen beleidigt und keine ahnung alles eifersüchtige kinder die keien ahnugn haben... und ich wurd eimmer nervöser !!!
als es anfing spielte ich kommplett falsch den anfang obwohl ich dieses lied "Bohemian Rhapsody" in meinem leben jetzt ohne scherz vielleicht 500 ma oder so kommplett gespielt und gesungen zu hause.ich möchte echt nicht angeben oder so aber ich bekomme es sogar sehr gut hin unzwar besser als viele andere...
und ich habe den anfang falsch gespielt und dann musste gestoppt werden und nomma gespielt werden...dann haben alle noch mehr gelacht und ich wurde so nervös das gibt es einfach nicht...
dann fing es an ich hatte eine "mausepiepsstimme" nix ging mehr jeder hat gelacht ich wurde so fertiggemacht als es zu ende war rannte ich hoch und ging in unsere aula und zog mich zurück.die größte enttäuchung überhaupt.es kamen einige zwar zu mir und meinten es wäre ok gewesen und die lehrer die auch queenfan sind ...
ich habe dann eine schulstunde in er aula geschlafen weil ich so unter druck war...alles kaputt ich habe mir nur noch gedacht ewnn ich aus der tür rausgehe lacht mich die welt aus =(
dann kamen ein paar aus meiner klasse und es hieß masih komm wir schreiben gleich doch die mathearbeit und ich hatte nicht lernen können war zu sehr beschäftigt mit dem proben.dann war erst ma die zweite große pause und ich blieb oben und mein lehrer machte mich dumm an von wegen ich würde mir zu viel vornehmen "wobei ich es NICHT könnte" usw.
ich habe bevor ich meinen auftrit hatte mal meiner klasse so nur die hölfte derklavierstimme vorgespielt fehlerfrei hatte trozderm auch große schwierigkeitn und mein lehrer hat dumm geguckt und jeder hat meinen lehrer ausgelacht weil er neidisch usw.
und dann meint er ich hätte da schon probleme gehabt und so und hat nur die größte scheiße erzähl mein ernst.
ich bitte euch um einen großen rat !
was kann ich gegen meine angst machen....ich meine nich kann wie mein idol doch jetzt kein kokain nehmen vor auftritten das ist ncith normal und ich habe auch nie etwas mit kiffen oder richtig saufen zu tun gehabt....
mir muss echt bei meiner angst geholfen werden sonst kann ich meien traum vergessen und das tu ich nicht freiwillig.
ich bedanke mich dass ihr meinen text gelesen habt vielen dank ....
 
Was da passiert ist, tut mir richtig leid. Ich kann dich gut verstehen, was das Lampenfieber angeht. Ich hab zwar noch nirgendwo was vorgespielt, aber wenn ich in der Uni oder so was vortragen soll vor anderen, fange ich an zu schwitzen, zu stottern, rede zu leise und das schlimmste - kriege überall im Gesicht rote Punkte, was auch zur allgemeinen Erheiterung beiträgt...

Ich weiß es klingt doof, aber vielleicht solltest du einfach versuchen, dich auf den "Spaßfaktor" dabei zu konzentrieren. Schließlich macht es dir ja Spaß, die Lieder zu spielen, es bedeutet dir sicher was und ist dir wichtig. Immer daran denken, und - wenn du sagt du hast den Song 500 mal gespielt - dir einfach ständig sagen, dass du es kannst. Vielleicht solltest du auch die ganze Situation mit dem Proben einfach üben - vor einer wachsenden Zahl von Zuschauern üben und auch wenn du übst, dir vorstellen, wie es ist vor vielen Leuten zu spielen.

Auch wenn ich dir nicht wirklich weiterhelfen konnte: auch eine negative Erfahrung ist ne Erfahrung... Kopf hoch, das wird schon.
 
ja den gedanken hatte ich auch schon !
hmm aber wenns so weit ist dann geht das halt nicht immer...
man muss doch einfach irgentwie was gegen lampenfieber tun meinet wegen auch etwas ärtzlicheso der so !?
 
Sach mal bist Du Saarländer???

Gruß
Siska
 
nein ich bin kein saarländer !
bin perser
 
Tag
Ich kenne das Problem und musste selbst dagegen ankämpfen. Die einzigste Möglichkeit ist es, dauernd vor jemandem vorzuspielen. Learning by doing! sucht dir zuhörer und übe das vorspielen, denn so lässt es sich effizient bekämpfen. viel glück
 
oh das ist ein sehr schweres thema, weil es vermutlich keine generelle lösung gibt. lampenfieber und angst vor vorträgen sind halt total vom charakter, also temperament, selbstbewusstsein, erfahrungen etc. abhängig, von daher ist das sehr individuell zu bewerten und was bei dem einen zieht, funktioniert bei dem anderen eventuell überhaupt nicht oder kann sogar ins gegenteil ausufern.
also, kurz gesagt:eine allgemeine lösung wirst du davfür nicht bekommen.
aber trotzdem gibts ein paar dinge, die dir vlt. helfen.
das wichtigste ist wohl, auch wenn es fast trivial klingt:
  • ROUTINE
    gut vorzutragen (sei es, was auch immer - musik, präsentation,...) will gelernt sein und kommt nicht vom himmel gefallen. nicht umsonst gibt es z.b. seit den letzten jahren unheimlich viele kurse zum thema "vortrags- & präsentationstechnik", die sog. softskills.
    und für das instrument ist das nicht viel anders, auch wenn natürlich auf andere sachen wertgelegt werden muss. heißt also, versuche vorerst, alle möglichen gelegenheiten im kleineren rahmen wahrzunehmen. hauskonzerte mit verwandten und eingeladenen freunden oder vlt. kleine klassenvorspiele deiner unterrichtsklasse, falls du unterricht hast.
    und auch da gilt: 1, 2 mal reichen nicht aus, routine wird sich erst bei großen zahlen einstellen. aber man trainiert, man trainiert insbesondere, mit solchen druck-situationen umzugehen. und wenn dann mal was schief läuft, ist das überhaupt kein problem.
    vlt. waren 400 zuhörer einfach etwas zu viel für den anfang?
    nicht umsonst tourt brendel vor einem großen konzert durch die kleinen dörfer und spielt sein programm (dass sowieso fast immer gleich ist) den dorfgemeinden vor. er testet sozusagen, was schiefgehen kann, im kleinen rahmen. clever - auch wenn man zu brendel stehen mag wie man will...
    nimm dich auf: auch das setzt einen ganz schn unter druck, wenn man versucht, so schön wie möglich zu spielen, fehlerfrei, musikalisch schön interpretiert usw.
  • KENNTNIS DES (NOTEN-)TEXTES
    klingt ebenfalls trivial, kann aber auch sehr schwer sein. wie sicher bist du dir beim vortragen? kannst du die noten/das stück auch auswendig, ohne dass du am instrument sitzt, dein motorisches gedächtnis also ausgeschaltet ist? hier sollte man großen wert drauf legen, auch wenn man nach noten spielt. je sicherer man im text ist, desto mehr "gehirn" hat man in stresssituationen übrig, um auf andere sachen zu achten (logisch, oder?)
  • TECHNISCHE KONTROLLE
    neben der kenntnis des notentextes ist es natürlich wichtig, das stück auch in technischer hinsicht zu beherrschen, um eine sicherheit beim vortrag zu ermöglichen. unendlich viele leute sind daran gescheitert, dass sie sich stücke vornahmen, die einfach einen tick zu hoch waren. hier gilt insbesondere: die stücke, die man vorträgt, sollten mindestens einen level unter dem sein, was man eigentlich kann. wie definiert man nun level? nun, das ist in der tat der schwammige punkt in meiner formulierung. es ist aber klar, was gemeint ist: das, was du spielst, sollte i.d.r. zuhause ohne probleme möglich sein. das erfordert natürlich viel üben, insbesondere auch eine solide technik. das ist ganz allgemein der fall. technik braucht man immer, sonst rutscht einem vieles weg. also, vlt. auch hier nochmal einen schwerpunkt auf die technik legen, dann fühlt man sich schonmal sicherer
  • zu guter letzt: MUT ZUM RISIKO
    sicher sind diese punkte alle schön und gut und sollten auch dir grundlage bilden, wenn man vorhat, aufzutreten. was aber ebenso wichtig ist: eine gewisse angriffslust ist genauso erforderlich. respekt vor schwierigen stellen ist gut, aber man darf keine angst vor dem stück haben, sondern im gegenteil mit einem "dir werd ichs zeigen"-gefühl das stück anpacken. hier hift ein bisschen, wenn man sich auf die anderen punkte besinnt und nun weiß, dass man die grundlagen gelegt hat und es im prinzip draufhat.
    diese angriffslust ist das A und O eines guten konzert-instrumentalisten/-sänger/-redner/-however

...und trotz allem kann es leider immer mal passieren, dass was nicht klappt.
und gerade das ist doch eigentlich das tolle am live-konzert: man ist immer gespannt, was als nächstes kommt, der zuhörer wie der interpret.
selbst die größten kamen in bedrängnis (richter brach ein konzert ab, weil er zu aufgeregt war) und trotzdem wird keiner behaupten, richter könne nicht klavierspielen, es sei denn, derjenige hat einfach überhaupt keine ahnung, was es heißt, klavier zu spielen. insofern - sieh die schlappe einerseits als erfahrung (wenn es auch eine nicht sehr schöne erfahrung war), andererseits als motivation, die sache das nächste mal vlt.ein bisschen anders anzugehen. drogen sind mit sicherheit keine lösung, denn mindestens die punkte 1-3 können durch drogen nicht verbessert werden.
ich weiß, man ärgert sich meistens über irgendwas, weil man's eigentlich besser konnte. aber das ist doch gerade der punkt mit dem "level": man darf nicht erwarten, dass ein stück im konzert genauso läuft, wie man es geübt hat. wenn du gut bist, dann schaffst du 80% von dem, wie du es eigentlich spielen kannst. profis schaffen vlt. 90%. aber es sind ausnahmefälle, dass du mal jmd. nach einem konzert triffst, der alles so gespielt hat, wie er es vorhatte. das ist einfach unmenschlich.
je mehr % du zuhause draufhast, desto mehr kommen im konzert, auch wenn das nie 1:1 ist. ausnahmen (nach oben wie nach unten) gibts immer, aber gerade das macht die musik doch auch spannend.........
in diesem sinne fühle dich motiviert und lass dich von den trotteln, die da solchen mist erzählen, nicht abhalten. es ist sicher leichter, so etwas zu sagen, wenn man noch nie in solch einer situation war!
 
Hallo kuroneku!

Mit dem Lampenfieber ist das so ne sache.
Es gibt kein Patetntrezept dafür, heißt es ist bei jedem Menschen anders.
Ich habe selbst das Selbe Problem wie Du, nur nicht so extrem.
Aber Meine Vorednerin hat Recht. Auch diese Erfahrung muß gemacht werden. Und bei mir ist das Lampenfieber jetzt schon fast verschwunden.
Okay dein Fall ist schon ziemlich extrem, was die Reaktionen einiger deiner Mitmenmschen angeht.
Wer verlangt daß Du Perfekt bist?
Wer möchte sich unbedingt nicht verspielen?
Wer denkt daß Die anderen dich alle auslachen?
Das Prolem ist man meistens selbst.
ich bin jetzt an dem Punkt daß es mir egal ist wenn ich mich verspiele und ich versuche immer durch fehler durch zu spielen (wie Du bei meiner Eisnpielung hörst).

Ich empfehle dir auf jeden Fall das Buch Mut zum Lampenfieber von Renate Klöpel. Sie beschreibt sehr viele gute Ansätze und beschreibt Entspannungsübungen, die wenn man sie "übt" auch wirklich nutzen.

Natürlich kannst Du auch in die medikamentenkiste greifen (betablocker)....
Aber konsultiere zuerst deinen Arzt ob du so etwas verträgst bzw. bekommst (sind verschreibungspflichtig). Ich würde sie wenn überhaupt nur vor der Aufnahmeprüfung nehemen.

Aber Kopf hoch das wird schon besser.
Du weiß was Du kannst, wer Du bist und schließlich sind es alles ja nur Noten. Und die Noten sind immer die Selben, egal ob zu Hause oder vor Publikum.

Ich versuche einfach immer einen Film laufen zu lassen wenn ich spiele.
Heiß ich denke mir eine Geschichte, handlung aus, habe Bilder im Kopf und konzenriere mich so auf meine Musik daß ich gar keine Zeit mehr habe gedanklich abzuschweifen.
Stell dir einfach vor keiner bekommt deine Fehler mit ;-).

Drücke dir die Daumen und einfach weitermachen!!!

Gruß
Siska
 
@ Konsatantin:

Du triffst es natürlich wie immer auf den Punkt!
So toll kann ich es noch nict sagen ;-(

Am besten finde ich den Ansatzt: Dir werde ich es zeigen Du scheiß Stück!

Gruß
Siska
 
Ich dachte nur daß Du saarländer bist weil Du einmal "nomma" (für wieder geschrieben hast) und das sagt man im saarland auch so.

Gruß
Siska
 
hi noch ma :)
also ihr macht einem ehrlich mut und alles was ihr mir geschrieben habt stimmt auf alle fälle.
ich danke euch sehr vom herzen !
ich versuche jetzt noch ein paar songs mit meiner schulband zu proben und ich werde nächste jahr auf der siegesehrung wieder das selbe stück vorspielen aber davor will ich halt etwas wo man nur singt dass ich auch erst ma mich bisschen ans publikum gewöhne.
ein jahr lang wird reichen denke ich mal um bisschen von diesem problem wegzukommen.
und ich glaube in einem jahr spiele ich sogar noch besser klavier als heute ! was sind schon ca. 7 monate klavierstunden ?

vielen vielen dank !!!!!!!!!!
 

Ich glaube du setzt dich zu sehr damit unter druck dem publikum etwas zu beweisen bzw. das du das stück richtig gut spielen kannst... Geh einfach auf die bühne und stell dir vor das publikum sind deine freunde mit denen du spaß haben willst und musik machen willst... Wenn du dann anfängst zu spielen musst du dich zu 100% aufs spielen konzentrieren und alle anderen gedanken abschalten, ich weiß das is sehr schwer aber versuch dir vorzustellen du übst gerade das stück seelenruhig alleine... Wenn du nen fehler machst, keine panik und immer weiterspielen, kleinere fehler merkt das publikum meist eh nicht.
 
Hi Kuroneku,

mein Vorschlag ist: Du nimmst Deine "Bohemian Rhapsody" für uns auf und stellst sie hier rein. Hier findest Du ein verständiges und vor allem verständnisvolles Publikum, denn jeder hier weiß, wie viel Arbeit in so was drinsteckt. Und Du wirst auch eine ehrliche und konstruktive Rückmeldung erhalten.

Ansonsten gilt der Wahlspruch:
Was uns nicht umbringt, macht uns härter!!!

Also Kopf hoch und ran an die Arbeit! :wink:

Gruß
Tosca
 
das ist eine sehr gute idee tosca nur ich müsste mir ein gutes mikrofon anschaffen !
woher könnte ich mir ein mikrofon besorgen welches gut fürs aufnehmen ist am pc ?
ich hätte damit kein problem es dann hier reinzustellen hier in diesem forum sind schließlich keine kleinen kinder oder so !
bin grad auf die idee gekommen mich vorzustellen =) hier in dem forum könnt ja dann schauen xD

vielen dank für diese tollen antworten !
 
Mein Hausmittel gegen Lampenfieber hatte ich damals von meiner Mami bekommen:

"Stell´ Dir vor, daß Du daheim am Klavier sitzst und das Stück nur für dich allein einmal perfekt vorträgst."

Das klappt heute noch ganz gut. Und wenn ich dann drin bin, dann kann mir durchaus wieder bewußtwerden, daß ich eigentlich für alle anderen vorspiele und dann geht das auch alles ganz gut.
 
Hallo zusammen,

wenn ich vor 400 Leuten etwas vorspielen müsste...oder auch nur ein Gedicht vortragen würde... wäre die Hose...na ja, Ihr wisst schon...

Als Dozent stehe ich auch regelmäßig vor Gruppen (selten größer als 40 Personen). Im Laufe der Zeit habe ich mich daran gewöhnt.

Gerade was Konstantin dazu schrieb trifft voll in's Schwarze.
Ein weiterer Tipp meinerseits wäre:
- Vor kleinem Publikum beginnen. Familie, einige Freunde... und wenn die Möglichkeit besteht langsam steigern.

Eine weitere Möglichkeit möchte ich anhand eines Erlebnisses darstellen:

In der Eingangshalle unseres Krankenhauses steht ein Flügel. Ein Schild besagt, dass sich jeder der möchte an den Flügel setzen und spielen kann (ungewöhnlich - normalerweise besagen Schilder was alles verboten ist).

Zu einer Zeit als ich häufiger dort war nutzte ich die Gelegenheit meistens dann, wenn sehr wenige in der Halle waren. Im Laufe von 2 Wochen steigerte ich die "Zuhörerzahl". Als Anfänger habe ich mich NATÜRLICH oft verhauen - aber egal. Keiner zwang mich weiter zu spielen oder aufzuhören.
Nur so als Möglichkeit

hAng loose
Klaus
 
Ja ich brauch auch endlich ein Mirko...
aber kenne mich nett aus...

wieviel geld brauch ich denn???
Habe einen neuen Laptop und ne gute soundkarte....
mir wurde glaube ich schon eins empfohlen aber das ist sehr teuer.
Oder soll ich mir tatsächlich einen minidsc kaufen???

Gruß
Siska
 

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