Der C3 hat gepunktet ......

Habe gestern einen 20 Jahre alten C3 ausprobiert. Zwei Dinge fielen auf:

- Richtiges ppp habe ich ohne Piano-Pedal nicht hinbekommen
- 2 Töne haben gescheppert.

Der Verkäufer wollte 10K - das wird nicht mein Instrument.

10k für einen 20J alten C3 vom Händler erscheint mir als ein fairer Preis, i.d.R. wird mehr verlangt. Und was sagt der Händler zum Zustand ? Wenn er schon verkaufsfertig ist, sollten natürlich keine Töne scheppern und die Regulierung fürs ppp auch stimmen. Wenn er gerade reingekommen ist, kann das ja noch anders sein. Da wird u.U. auch beim S&S was scheppern ...

Gruß
Rubato
 
Wenn man hier unbedarft mitliest könnte man meinen daß Förster den Flügel neu erfunden hat und nun in einer Preisklasse einen deutschen Flügel anbietet welcher alle anderen in den Schatten stellt.
Der typische Flügelkäufer macht sich auch ohne dieses Forum durchaus kundig und vergleicht zahlreiche Flügel - darunter durchaus auch Förster und andere. Ich kann keinen Trend erkennen daß Förster nun plötzlich stärker nachgefragt wird als noch vor ein paar Jahren.
Das sind solide Flügel welche auch ab und an gekauft werden

Ein Zweck dieses Forums ist es ja, die Unbedarftheit des Interessenten zu mindern. Nichts anderes beabsichtigen m.E. die Hinweise auf Förster und andere kleinere Marken: gegenüber dem übermächtigen Y- und K-Handel auch auf Hersteller hinzuweisen, von denen der Interessent, der ein durchschnittliches Klaviergeschäft betrifft, nie etwas erfahren würde. Und gegenüber dem Chor der Y- und K-Jubelperser, die nach der Maxime handeln "was ich nicht kenne, kann nichts sein", sind diese Stimmen auch viel zu schwach, als daß irgendjemand ernsthaft an ihnen Anstoß nehmen könnte.


Ich habe es jetzt gerade mal im Internet nachvollzogen: C3XA
erhältlich ab 26T€; Förster 170 ab 30300€ lt. Preisliste, Förster 190 ab
34100€. Lassen wir beim Förster mal noch 15% Händlerrabatt abgehen, dann liegt der
nur noch ein paar Prozente über dem Y.

Nur ein Beispiel: in München etwa steht einer schwarz poliert zum Barzahlungspreis von 26.262,00. Das dürfte in etwa den "Straßenpreis" definieren.


Eben - wo kann man denn nen Förster probespielen?

Ruf einfach in Löbau an und frag. Die Leute sind sehr freundlich, aber es ist von Vorteil, wenn du die Anfangsgründe des Sächsischen beherrschst.
 
@Rubato: Der Verkäufer ist kein Händler, ist von privat, hatte ich vergessen zu erwähnen
 
@sla019: Mir ist schon klar, wo ich einen anspielen kann, ich habe auch keinen Bedarf. ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass Förster jetzt nicht die Marke ist, die einem beim betreten eines durchschnittlichen Klavierhauses in die Augen springt. Auch ist Förster nicht unbedingt die Marke, aus der hauptsächlich das Sortiment für ein solches Klavierhaus erstellt ist.

Im übrigen bin ich voll deiner Meinung!
 
Ich möchte doch noch ein paar letzt Worte zum Thema "Förster-Hype" loswerden.Ja, richtig, dieser "Hype" (haha!) ist von 2, 3 Leutchen losgetreten worden. Warum? Weil es völlig unerwartet war. Da fahren ein paar Leute aus dem Forum nach Löbau. Darunter meine Wenigkeit. ICH hatte mit Förster gar nichts am Hut, fand den Namen, den Auftritt und auch die Instrumente altbacken und (sorry) als Nischenprodukt für "Ossis". Nun, die Klaviere haben mich nicht umgehauen und insgesamt war ich auf "Abwehrhaltung". Dann zerrt mich ein ungleich erfahrenerer Claviot zum 170er. Bäh! Flügel im Miniformat. Das kann nix sein. Innerhalb von 10 Sekunden wurde ich vom Saulus zum Paulus. Da standen dann der Anfänger (ich) und der erfahrene "Alt-Amateur" da und konnten es kaum fassen. Mein Weltbild war erschüttert. Unser Empfinden wurde dann vom Profi noch bestätigt. Unsere Lobeshymnen haben die Löbauer aber nicht davon abgehalten, uns freundlich, aber bestimmt, zum Arbeitende aus dem Werk zu komplimentieren. Ein Vorurteil konnte ich also noch behalten... ;-)


Und wenn heute jemand, der wohl genug Flügel unter den Fingern hatte, schreibt:
aber ich war im Werk und habe einen neuen 170er angespielt, der wahnsinnig gut war.
, dann sollte das den Spöttern zu denken geben. Wir reden hier nicht von Branding, von Marktdurchdringung, sondern einzig davon, dass es da einen "preiswerten" deutschen Flügel gibt, der sehr, sehr ernst zu nehmen ist. Was der einzelne daraus macht, ist seine Entscheidung und von ganz vielen Faktoren abhängig. Aber mit der Prämisse "Neu und um 25-30 K", SOLLTE der Förster angespielt werden.
 
Ich möchte doch noch ein paar letzt Worte zum Thema "Förster-Hype" loswerden.Ja, richtig, dieser "Hype" (haha!) ist von 2, 3 Leutchen losgetreten worden. Warum? Weil es völlig unerwartet war. Da fahren ein paar Leute aus dem Forum nach Löbau. Darunter meine Wenigkeit. ICH hatte mit Förster gar nichts am Hut, fand den Namen, den Auftritt und auch die Instrumente altbacken und (sorry) als Nischenprodukt für "Ossis". Nun, die Klaviere haben mich nicht umgehauen und insgesamt war ich auf "Abwehrhaltung". Dann zerrt mich ein ungleich erfahrenerer Claviot zum 170er. Bäh! Flügel im Miniformat. Das kann nix sein. Innerhalb von 10 Sekunden wurde ich vom Saulus zum Paulus. Da standen dann der Anfänger (ich) und der erfahrene "Alt-Amateur" da und konnten es kaum fassen. Mein Weltbild war erschüttert. Unser Empfinden wurde dann vom Profi noch bestätigt. Unsere Lobeshymnen haben die Löbauer aber nicht davon abgehalten, uns freundlich, aber bestimmt, zum Arbeitende aus dem Werk zu komplimentieren. Ein Vorurteil konnte ich also noch behalten... ;-)


Und wenn heute jemand, der wohl genug Flügel unter den Fingern hatte, schreibt: , dann sollte das den Spöttern zu denken geben. Wir reden hier nicht von Branding, von Marktdurchdringung, sondern einzig davon, dass es da einen "preiswerten" deutschen Flügel gibt, der sehr, sehr ernst zu nehmen ist. Was der einzelne daraus macht, ist seine Entscheidung und von ganz vielen Faktoren abhängig. Aber mit der Prämisse "Neu und um 25-30 K", SOLLTE der Förster angespielt werden.

Ein hervorragendes Statement! Ob man ihn dann kauft - diverse Faktoren mögen es bestimmen! Ihn nicht zu beachten wäre ein Fehler!
 
...Unsere Lobeshymnen haben die Löbauer aber nicht davon abgehalten, uns freundlich, aber bestimmt, zum Arbeitende aus dem Werk zu komplimentieren. Ein Vorurteil konnte ich also noch behalten... ;-) ...
Das deckt sich mit meiner Erfahrung. Ich hatte doch den Quattrochord Superflügel neu besaitet und kürzlich musste ich die Basssaiten ein zweites Mal neu machen, da ein "modernes Musikstück" aufgeführt wurde und die Saiten mit nassen Fingern bespielt arg fleckig wurden. So wurde ein Satz bei Förster bestellt. Die neue Basssaiten hatte ich erhalten, mit der Bitte, man möge doch die Aufhängung (Ein gebogenes Stück Eisen - eine Art Haken, der in sich selbst einrastet) zurück schicken. Das dürfe man nicht fort werfen... (Hätte ich eh nicht vor gehabt, aber ich würde halt in so einem Fall die Saiten auf einen Draht montieren, den ich nicht mehr benötige nach dem Versand)
:D

LG
Michael
 
Lieber Friedrich,

(1) da laß Dich mal nicht erwischen in Löbau!
(2) Oder gehörst Du zu denen, die meinen, in Franken werde bayrisch gesprochen ?

Viele Grüße
gubu


(1) Danke für die Aufklärung - ich berichtige also meinen Satz dahingehend: streiche "des Sächsischen", füge stattdessen ein: "des Oberlausitzischen" Womit hoffentlich alles formal und natürlich vor allem sachlich seine Richtigkeit hat.
(2) diese Unterstellung weise ich von mir, und zwar mit allem patriotischen Nachdruck ;).
 
Leider noch keinen Förster Flügel oder C3X getestet ..... ABER einen C2X.

Wie soll ich das jetzt sagen. Ich fand den C2X eigentlich besser als den C3. :-? Irgendwie (das sind jetzt bestimmt die falschen Worte, aber mir kommen diese so auf die Zunge) weniger "brachial", aber keineswegs weniger "intensiv" oder weniger "klar". Irgendwie "runder".

Jetzt würde es mich nur interessieren:
a) kann mir einer sagen wo genau die Unterschiede zwischen C und CX liegen?
b) ist der einzige Unterschied zwischen C2X und C3X "nur" die Länge oder unterscheiden die sich noch sonst irgendwo?
 

Du meinst Yamaha direkt kontaktieren? Ja, ist wohl auch eine Möglichkeit.

Aber werden die das Thema C -> CX nicht etwas marketingtechnisch färben? Bei der Frage C2X/C3X werden sie wohl nur objektive Kriterien nennen können. Das macht auf jeden Fall Sinn. Anrufen kann nicht schaden. Da hast Du recht. Danke.
 
Ich würde halt C-3 / C-3X / C-2X nebeneinander vergleichen.
Was hilft es denn wenn Dir jemand erklärt daß z.B. die Resonanzbodenwölbung beim C-3X anders hergestellt ist als beim C-2X?
 
Habe mir das ePaper heruntergeladen. Sehr aufschlußreicher Bericht.
Vielen Dank für diesen Hinweis @Bassplayer!

Was ich jetzt weiß, dass definitiv kein Flügel gekauft wird, bevor ich einen C3X gehört habe. Die Unterschiede zum C2X scheinen zumindest theoretisch gewaltig zu sein.

Was soll ich jetzt von den Händlern halten, die mir sagten, dass der Unterschied nur in Größe/Volumen liegt???? .... das war entweder glatt gelogen oder für einen Händler komplett inakzeptable Unwissenheit. :(

So, jetzt war ich mit C3 oder C2X (mit entsprechenden Rabatten, die beim C3 wirklich großzügig ausfallen) bei ca 20k. Für einen C3X oder gar einen Förster muß ich da nochmal nachlegen. Wenn ich bedenke, dass die Familiendiskussion mal bei Klavier für 8-10k angefangen hat und sich nun immer weiterentwickelt hat, muß wohl nun irgendwann einmal die Budget-Bremse rein, sonst entwickelt sich das Thema irgendwie zu schnell nach oben. :-?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich hatte ja versprochen, dass ich die Entwicklung zu diesem Thema poste.

Ja, es wurde nun ein C3X. Der Flügel ist bestellt und in ein paar Wochen werden wir uns auf den Weg nach Rellingen machen und unseren C3X auswählen. Ich fand diesen Vorschlag des Händlers absolut super bei Yamaha direkt einige Flügel zu spielen und dann final zu entscheiden, welcher es nun werden soll.

Im Vergleich zum C3 hat uns ja schon der neue C2X beeindruckt. Der C3X hat uns dann aber komplett überzeugt.

Danke an dieser Stelle nochmal insbesondere an Bassplayer mit dem Hinweis die pianonews 1/2013 genauer zu studieren. Wir waren ja schon fast bei C2X, aber der Entscheidungsfindungsprozess hatte nach dem Lesen des Artikels noch mal eingesetzt. Die Unterschiede zwischen C2X und C3X sind wirklich groß. Der Unterschied zwischen C3 und C3X in meinen Ohren zwar keine Revolution, aber eine beeindruckende Evolution.

Ich zitiere kurz aus pianonews 1/2013, weil ich absolut der gleichen Meinung bin (darf ich das? ansonsten Mods bitte zensieren):
Schnell fällt vor allem der klanglich große
Unterschied zwischen dem C2X und dem C3X auf.
Während der C2X gut für einen Flügel dieser
Größe klingt, ist dennoch das gesamte Klangbild
etwas gedrungen und uneben: Der Diskant ist
deutlicher und stärker als die Mittelage und die
Bassregion. Dennoch ist dieser C2X eine Verbesserung
gegenüber dem C2. Wenn man dann allerdings
den C3X mit all seinen Veränderungen hört,
ist man wirklich erstaunt: ein ausgereifter, großvolumiger
Klang, ausgeglichen über den gesamten
Klangbereich, ein runder Klang, der fast einen
größeren Flügel vermuten lassen würde. Hier sind
die technischen Veränderungen wirklich hörbar,
sind überzeugend und werden schnell ihre
Liebhaber finden.

Schwager war beim Anspielen wieder mit dabei (wird uns auch nach Rellingen begleiten) und hat mit einem sehr breiten Spektrum an Stilrichtungen den Flügel so differenziert gespielt, dass man denken könnte, der Flügel wäre jedesmal genau auf diese Stilrichtung "eingestellt" (sorry für den Ausdruck). Die Varianz im Spiel bei absoluten reinen Klängen hat mich sehr beeindruckt. Den C3X fand ich bei dieser Kür dann eben auch noch "runder" als den C3. Ob der Yamaha eine Seele hat, weiß ich nicht, aber er setzt das Spiel eines guten Pianisten perfekt um.

Ich gebe auch zu, dass es keine reine Liebeshochzeit war. Viele eher objektive Aspekte haben uns den C3X sympathisch gemacht. Mein Sohn ist jetzt 12, der entwickelt sein Spiel noch. Auch wenn er jetzt mit dem C3X wirklich absolut happy ist, wer weiß was in 5 oder 10 Jahren ist? Ist es dann immer noch sein Flügel oder will er dann ein anderes Klangbild? Brauche ich noch einen Flügel, wenn Sohnemann mal aus dem Haus geht und der Flügel nicht "mitkann"? Ich sehe also diese Anschaffung nicht als Anschaffung für ewig. Mal abgesehen vom der Inzahlungnahme des Händlers innerhalb von 5 Jahren beim Upgrade, sehe ich auch den Markt für einen C3X in den nächsten Jahren als sehr stabil an (dieser Flügel findet Freunde, da würde ich Wetten abschließen).

Nicht, dass ich jetzt schon bei Kauf gleich wieder über Verkauf nachdenke. Das wäre ein schlechtes Omen, aber ich liebe diesen Gedanken von freier Entwicklung einer Situation. Aktuell sind wir alle happy mit der Entscheidung und mein Sohn kann sein Glück noch gar nicht so recht fassen ..."Papa, bekomme ich wirklich diesen Flügel?" ... und ob! :)
 
Es hat jetzt zwar ziemlich lange gedauert, bis wir einen passenden Auswahl Termin in Rellingen finden konnten (erst lang es an Yamaha, dann mehrfach an uns), aber diese Aktion war sehr sinnvoll.

Wie toll ich den C3X generell und auch im Vergleich zum C3 finde habe ich schon geschrieben.
Was nun aber bei der Auswahl geschah hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich dachte ja, dass sich die drei unterschiedlichen C3X nicht so großartig unterscheiden werden. VON WEGEN! Das waren drei Individuen. Aber sowas von ….. :o

Ich hoffe meine Adjektive treffen mein Empfinden einigermaßen passend. Einer der Kollegen klang sehr warm, allerdings auch etwas dumpf und generell recht schwach auf der Brust. Kandidat Nummer Zwei zeigte Power und eine absolute Reinheit im Klang, allerdings war er recht scharf und bissig. Zunächst haben wir (Frau als Zuhörer, Sohn als Hauptnutzer, Schwager als Profi und ich als Hobby Spieler) nur diese beiden bewertet. Zu dieser Zeit wäre es Kandidat Nummer Zwei geworden, da Nummer Eins uns wirklich zu schwach klang.

Dann tasteten wir uns an Nummer Drei heran. Nach 5 Minuten hören, dachte ich nur, dass mein Schwager hoffentlich auch diesen als Besten sehen wird (er war vergattert erst mal zu schweigen), denn dieser Flügel klang für mich so genial. Rein, kraftvoll, rund und ein wahnsinniges Volumen (ist der nicht zufällig 30cm länger? :cool:).

Mein Sohn fand Nummer Drei nach einigen Stücken auch am Besten. Er kannte meine Meinung zu diesem Zeitpunkt nicht.

Jetzt waren wir soweit, die individuellen Meinungen zu sagen, da fing mein Schwager nochmal an einige Läufe auf Nr1, Nr2 und Nr3 zu spielen und konnte sich bei Nr3 wohl nicht mehr beherrschen:“ Man, ist das Ding geil!“ :D .... brach es aus ihm heraus.

Zum Glück, wir waren uns alle einig.

Zum Thema Spielbarkeit sagte mein Schwager dann auch noch einige Punkte, die ich so jetzt nicht bewerten konnte („Der macht, was ich will. Der andere macht, was er will“ usw).

Fazit: Ich dachte immer ein C3X wird wohl wie ein C3X klingen. Das ist absolut nicht der Fall. Auch nicht annähernd. Die drei Flügel waren sehr unterschiedlich. Mit unserer Auswahl bin ich jetzt richtig glücklich, weil ich denke echt das Meisterstück erworben zu haben. Mein Schwager hat schon avisiert uns demnächst noch häufiger zu besuchen. Der war echt begeistert (und hat schon viele you name it … blabla… gespielt). Mein Sohn hat sich verliebt. Ich habe die Seriennummer 3mal fotografiert und den Händler angewiesen nix mehr am Charakter des Flügels zu ändern.

Wer einen C3X beim Händler anspielt und diesen mag oder auch nicht, sollte bedenken, dass dies nichts mit Yamaha oder der Serie C3X zu tun haben kann. Das liegt nur am speziellen Flügel. Wer also einen C3X ins Auge gefasst hat, sollte entweder VIELE Händler besuchen (die haben ja meist nur einen) oder die Chance in Rellingen zur Auswahl nutzen. Einen C3X zu bestellen, den man nicht kennt, sollte man unterlassen. ;)

Jetzt hatten wir natürlich auch Glück, dass unser ausgewählter Liebling in der Auswahl war. Was wäre passiert, wenn alle drei nicht zugesagt hätten? Noch mal drei probieren! Ob das geht, weiß ich allerdings nicht.
 
Ach komm, stell den bei mir rein, ich kauf Dir auch nen Brodmann dafür!
 

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