Das beeindruckendste Werk

Hallo Keyla,
ist ja auch nicht alltäglich, daß man die Overtüren (incl. Konzert Overtüre) von Cherubini hat.
Ich habe versucht sie von CD auf PC zunehmen und dann als MP3 zu verkleinern, weil sie 10 min dauert, hatte aber Schwierigkeiten mit dem Dateiformat .wma. Ging irgendwie nicht durch meine Konvertierprogramme.

Mal sehen, was noch möglich ist außer kaufen.

Gruß Hartwig
 
Hartwig mit dem Windows Media Player kannst sie auch im mp3 Format rippen". Aber es geht nur ab Version 10.

Grüße David.
 
dankeschön, das ist nett, dass du das versucht hast

für micht ist es eigentlich schon alltäglich, dass ich zumindest von so ziemlich jeden bekannteren Komponisten eine CD habe.
Bei uns in Magdeburg gibt es relativ oft in Buchläden klassische CDs für 0,50€ zu kaufen- und da kann ich immer nicht nein sagen ;)
auch wenn ich viele davon nie vollständig gehört habe aber manchmal erwischt man eine richtig schöne (Z.B. die Planeten von Gustav Holst)

@piano_player: ich war heut im CDladen und hab dort ne Bruckner CD gesehen, die ein ähnliches Cover hatte wie die Für Elise CD- und da habe ich gesehen, wo eloquence steht.
bei meiner Elise CD ist das Plaste an der Stelle allerdings weiß gefärbt darum kann man nicht lesen was da steht (war auch ne CD für 50 Cent ;)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die Gesamtaufnahme vom WTC von Samuel Feinberg :)
 
1) 1. Ballade g-moll von Chopin
XXXXXXXXXXXXX ->Zimerman!

2) 2.Klavierkonzert von Rachmaninoff
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@ Jonny Greenwood,

Bei der Chopin Ballade g-moll hast du offensichtlich versehentlich einen falschen Link angegeben!!!!
 
die für mich beeindruckensten stücke sind das 2. und 3. klavierkonzert von rachmaninoff (gespielt von boris berezovsky)
 

Das Mozart-Requiem,

das wir vor drei Jahren gesungen haben. Da sind mir beim Lacrimosa einfach die Tränen runtergelaufen ... und die Musik hat mich nach dem Konzert noch wochenlang nicht mehr losgelassen. Auch wenn ich es jetzt wieder höre, kehrt sofort die Stimmung in der Kirche damals wieder in meine Erinnerung zurück. Es war, als wäre man nicht mehr auf der Erde, sondern irgendwo anders ...
 
die sprache verschlagen?

da gibts eigentlich nur zwei:

"through the glow" von laura veirs aus dem album "year of meteors". als ich das zum ersten mal hörte, stand mir sprichwörtlich das maul sperrangelweit offen.

und das will was heißen, weil nämlich alle songs von ihr "genial" sind (um wieder auf das lustige dauerthema zurückzukommen).

ein anderes wäre zB charlotte martins cover des rolling stones klassikers "wild horses", hier auf youtube.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ganz allgemein die Musik bzw. die Stimme von Odetta,

z.B. http://www.youtube.com/watch?v=8jGSiaDj_fw

Sie bzw. ihre Musik waren für mich vor fast 40 Jahren der Einstieg in die Jazz- und Folkjazz-Musik.

Gestern hörte ich das Adagio aus op 106 von Beethoven. Beethoven war bisher für mich (aus welchen Gründen auch immer) terra incognita, aber als ich diese Interpretation gestern gehört habe (K.Lifschitz), hat mich das regelrecht umgehauen, zum Weinen und Jubeln und Gänsehautkriegen schön:

http://www.youtube.com/watch?v=iTTTId8UJC8

YAN
 
Zitat von YAN:
Gestern hörte ich das Adagio aus op 106 von Beethoven. Beethoven war bisher für mich (aus welchen Gründen auch immer) terra incognita, aber als ich diese Interpretation gestern gehört habe (K.Lifschitz), hat mich das regelrecht umgehauen, zum Weinen und Jubeln und Gänsehautkriegen schön:

http://www.youtube.com/watch?v=iTTTId8UJC8

YAN
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Cool. Ich hätte nicht gedacht, dass jemand außgerechnet über die Hammerklaviersonate Zugang zu Beethoven findet:p
 
bei mir waren das:
Beethoven Sonate op.111, ich war 14 und hörte zum erstenmal dieses Stück in einer Aufnahme von Elli Ney in hohem Alter - mich hatte das Maestoso total umgeworfen (und sie spielt es auch unfassbar "groß" (((ok, allegro und arietta dann nicht mehr so))
später dann:
- Schubert/Liszt "Ständchen" live im Audimax Freiburg von Vitaly Margulis
- Schumann "Träumerei" von Horowitz gespielt
- Chopin Ballade f-Moll (Rubinstein)
- Liszts Sonate
- Beethoven op.109 erster Satz von Gould gespielt (oh ja, der konnte romantischer als die meisten spielen, wenn er mal wollte und seine etwas herben Theorien beiseite ließ...)
 
was mich enorm beeindruckt hat, waren

Bilder einer Ausstellung in einer Live-Aufnahme mit Sviatoslav Richter aus den Fünfzigern, die grandiose Technik und wie er es versteht, den unterschiedlichen Charakter der Bilder in vielfältigste Klangfarben umzusetzen, beindrucken mich immer wieder. Nach Anhören dieser Aufnahme kommen mir die vielen Orchesterbearbeitungen dieses Stück immer ziemlich überflüssig vor

Schubert A-Dur Sonate D959 gespielt von Artur Schnabel - dafür fehlen mir die Worte. Beim Andantino bin ich jedes mal zu Tränen gerührt.


An Symponischer Musik:

Mahlers 9.Symphonie im Konzert mit Berliner/Abbado, wahrscheinlich das Überwältigendste, das ich ich je gehört habe
 
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