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was hat Win10 auf nem Laptop mit Autos, Smartphone, Alexa, etc zu tun?
Wie ist es mit 3D-Karte/Games? Sonstige Nachteile?Zuhause: Seit fast 15 Jahren Ubuntu
Nun aber, was jetzt machen mit der alten Kiste, die eigentlich noch pfenniggut ist?
Definitiv Ubuntu*.gibt es eine Linux-Version, wo ich nur eine CD einschieben muss, ein paar Idiotenfragen beantworten und alles läuft?
Ich weiß ja nicht wie und wo Du recherchierst aber um zu so einem Fazit zu kommen erfordert es schon recht spezielle Quellen.Leider sind die Informationen, die man im Netz findet alle ein bisserl esoterisch und stellen die Attitüde "wenn du nicht mal das weißt, bist du für unser DOS eh zu blöd" zur Schau.
Tipp: Teste es einfach per virtueller Maschine auf Deinem jetzigen Win7-Rechner aus.nstallationsroutinen und Oberflächen wie Gnome sind
So belassen wie sie ist. Bruachst dir nicht in die Hosen zu machen nur weil Microsoft da was abgekündigt hat. Ich werde zu Hause auch auf Win 7 bleiben.was jetzt machen mit der alten Kiste
Du hast aber schon den gesamten Beitrag gelesen? Es ging nicht um Hinterlassenschaften in den Buxen sondern um die Nutzbarmachung eines ansonsten überflüssigen Rechners.Bruachst dir nicht in die Hosen zu machen
Wie ist es mit 3D-Karte/Games? Sonstige Nachteile?
Da fällt mir gleich noch eine Anschlussfrage ein. Ich bräuchte eine Version, die einen leistungsfähigen Editor für LateX hat (Syntax-Hervorhebung, Shortcuts, integriertes Preview etc.). Mit Kile bin ich nicht arg glücklich geworden und mit Sublime Text auch nicht. Mein fast 40 Jahre altes Programm Vedit (www.vedit.com), das eine fast narrensichere Skriptsprache auf C-Basis hat, gibt es leider nur für Windows und nachdem der Entwickler wegen Überschreitens der Altergrenze keine Bäume mehr auszureißen gedenkt, muss ich mir eh in absehbarer Zeit was neues suchen. Ich mag die Extreme nicht - reine Klickimausi-Programm und auch nicht 10mal Ctrl+nn drücken wie bei Emacs. Irgendwas, wo man die meisten Funktionen mit einer simplen Key-Kombination haben kann, wäre super.
MS Windows siegt in größeren Einheiten immer wieder auf längere Sicht, weil viele User einfach zu oberflächlich sind.
Ich denke, in großen Unternehmen hat Windows schon deshalb die Nase vorn, weil man da sicher ist, dass es das Betriebssystem mitsamt seinem weltweiten Support auch in 20 oder 30 Jahren noch geben wird. Es gibt im Linux-Umfeld einfach keinen Anbieter, der Firmen eine solche Investitionssicherheit auch nur annähernd garantieren kann.
Und wenn die großen Unternehmen mit Windows-Produkten arbeiten, erwarten sie von ihren Dienstleistern und Zulieferern dasselbe und wollen sich nicht mit irgendwelchen OpenOffice-Dateien herumärgern, die nicht vollständig kompatibel mit den Microsoft-Anwendungen sind. Die Kette setzt sich nach unten fort - und deshalb hat Linux im Unternehmensumfeld kaum eine Chance. Mit Oberflächlichkeit hat das eher nichts zu tun.
Und nur um den Desktop geht es hier. @Ambros_Langleb wird wohl kaum aus seinen alten Laptop einen Webserver machen.Es gibt eine ziemlich klare Trennung. Auf dem Desktop mit Office-Anwendungen etc. herrscht Windows.
Ein professionelles Notensatzprogramm halte ich durchaus auch für eine "ernsthafte" Anwendung. Einen Kühlschrank, der mir sagt, dass die Milch alle ist, eher nicht. Ersteres gibt es nicht für Linux, letzteres läuft mit hoher Wahrscheinlichkeit unter Linux.Bei allen "ernsthaften" Anwendungen wie Servern, Netzwerk, grossen Datenbanken und rechenintensiver Software herrscht dagegen Linux.
