Computerecke

Tablet hat ein Bildformat von 4:3, der TV eins von 16:9, da ist es normal, dass auf dem TV Balken sind.

Und das ist doof.

Also muss (…) eine andere Lösung her und dafür muss der alte iMac zum Einsatz kommen.

Mein Mini-Display-Port-auf-HDMI-Adapter ist gestern eingetroffen und ich kann jetzt wunderbar entspannt lesen - mit Vollbild.
:-):super:

IMG_8271.jpg

Leider ist der alte Mac nicht so leise wie der andere, aber im Vergleich zum „Dezibelmonster“ flüsterleise.

Danke für Eure Rückmeldungen.
:kuscheln:
 
Heute habe ich mal aus Interesse den CCleaner Browser installiert. Basiert auf Chromium und ist relativ neu auf dem Markt.
Bislang habe ich Edge genutzt. Vor dem Win 10 Upgrade auf Version 1803 verwendete ich jahrelang Firefox. Irgendwas hat es in Windoof beim Win-Upgrade zerschossen. Selbst seit Win-Version 1903 verweigern Firefox und auch Chrome den Dienst ("sichere Verbindung wird hergestellt" ..... und nix passiert). Ist bei meinem Comfluter :021:kein Einzelfall. Laut Netz haben da viele das selbe Problem und bekommen es nur durch eine komplette Neuinstallation gelöst.
Komisch ist für mich jetzt, dass der CCleaner Browser funktioniert.
Man muss nicht Alles verstehen, oder so.

Gauf!:017:
 
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Laut Netz haben da viele das selbe Problem und bekommen es nur durch eine komplette Neuinstallation gelöst.

@altermann, die vielen Leute scheinen aber nicht zu wissen, dass das unnötig ist, denn es gibt eine viel bessere Lösung die viel Mühe, Zeit und Stress erspart.

Bevor man Software oder ein Update installiert sollte man ein Image des OS erstellen, ich habe mit diesem Programm sehr gute Erfahrungen gemacht, ich verwende deren Software unter Windows seit langem. Ich habe damit ein Image der Neuinstallation erstellt, das zweite mit wichtigen Systemkonfigurationen und dann weitere mit installierter Software. Wenn etwas schief läuft, kann man schnell das gewünschte Image einspielen.

Aber Achtung: Alle Dateien, die nichts mit C:/ zu tun haben gehören auf D:/ !!! Anderenfalls sind sie beim Einspielen eines Images weg.
 
Wegen meines langsam gewordenen iMacs habe ich einige Maßnahmen (Hardwaretest, SMC, NVRAM, PRAM) durchgeführt und sogar (erstmal in meinem macOS-Leben) einen Virenscanner installiert (der hat erwartungsgemäß nichts gefunden). Es handelt sich um den langjährigen Testsieger, den ich über den App-Store heruntergeladenen und installiert habe, eine kostenlose Demoversion (Testphase 30 Tage). Die Geschäftsbedingungen lesen sich trocken, sie sind teilweise diffus formuliert. Ich musste zustimmen, dass ich mich registriere, das will ich aber nicht, weil ich die Demo wieder deinstallieren werde (sie gefällt mir, aber ich brauche sie nicht mehr). Ich habe also nichts gekauft und mich nicht registriert, der Hersteller weiß somit nicht wer ich bin (es sei denn, er kann meine IP auslesen). Sicherheitshalber die (vermutlich blöde) Frage (ja, ja, ich mache vermutlich schon wieder zu viele Gedanken):
;-)

Muss ich den "Vertrag" widerrufen?
 
So wie ich das kenne, braucht man bei Testversionen nichts widerrufen. Lese mir aber selten etwas durch. Selbst wenn Du Dich registriert hättest, ich habe es ja bei meinem, wegen der Rechnungsanschrift oder so, dann würden die einfach bei Nichtbezahlung (Vorauszahlung für ein Jahr) nicht mehr neue Virensignaturen updaten, denke ich mir, weil die Nichtbezahlung für den Anbieter ein Kündigungsgrund wäre.

Hast Du eine feste IP-Adresse?
 
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daher habe ich in der neuen FritzBox keine feste IP konfiguriert.
Meine wechselt täglich oder bei jedem Hochfahren des Rechners, falls ich den tagsüber einmal ausschalten sollte. Wenn Du diese Seite aufrufst, sollte eigentlich die IP da stehen, mit der Du gerade im Web unterwegs bist:

https://www.heise.de/netze/tools/meine-ip-adresse/

Und wenn Du dann auf dieser Seite auf die IP-Adresse klickst, siehst Du eigentlich alles, was auch andere sehen könnten. Bei mir steht da als Angaben eigentlich viel, vom Prinzip aber doch nicht viel mehr als Deutsche Telekom AG. Und wer jetzt etwas möchte, der müsste zuerst irgendwie den gerichtlichen Weg gehen, damit sich die Telekom verpflichtet fühlt, Anschlussdaten herauszurücken, welcher Kunde zu welcher Zeit mit dieser IP unterwegs war. Oder so ungefähr soll es zumindest ablaufen, ganz genau kann ich es nicht sagen.
 

Meines Wissens darf der Provider die IP nur bei begründetem Verdacht einer Straftat an z.B. die Polizei herausgeben. Aber wer weiß, was andere so alles ermitteln können, ich bin da immer skeptisch.

Und wenn Du dann auf dieser Seite auf die IP-Adresse klickst

passiert gar nichts. Aber unter der IP steht korrekt das OS und die Version des Firefox. Mit der Ortsangabe haben sie aber ca. 200 km daneben „geschossen“.
 
Ich vermute, daß es möglich ist die MAC Adresse auszulesen. Anders kann ich mir nicht erklären, wie einige Softwarehersteller aus Lizensgründen die Computer unterscheiden können. MAC wird für jeden Rechner weltweit nur einmal vergeben.
Oder hat jemand eine andere Erklärung?
 
passiert gar nichts. Aber unter der IP steht korrekt das OS und die Version des Firefox.
Das sieht dann bei Dir anders aus, bei mir sieht die erste Seite so aus. Habe den größeren Teil jetzt unkenntlich gemacht, weil ja mit dieser IP später andere unterwegs sein könnten und dann jemand danach sucht. Jedenfalls auf der ersten Seite steht nicht mehr und der Proxy ist halt die Telekom:

IP-Adresse-01.jpg

Erst wenn ich dann auf die IP klicke, lande ich auf einer Seite, wo die Whois-Abfrage erfolgt. Diese Seite ließe sich auch direkt aufrufen, wenn man seine IP kennt.

https://www.heise.de/netze/tools/whois/
 
Die graben sich doch richtig ins System ein, das hat mit der IP nichts zu tun. Ob die IP wechselt, interessiert dabei nicht, ob der Rechner gewechselt wird, hingegen schon. Schließlich soll ja so eine Security den Rechner kennen, um den zu überwachen. Was nicht heißt, dass dabei Deine Wohnanschrift übermittelt wird, denn der Inhalt von Dateien sollte dabei nicht übertragen werden und wo sollte die sonst auftauchen.

Für gefährlicher halte ich, wenn jemand über ein unsicheres Formular etwas bestellt, dabei seine Daten eingibt und wenn dann ein Drittanbieter mitlesen kann, dann lassen sich bei fester IP die Daten eben einer IP zuordnen.

Würmer gab es z.B. schon, die nichts anderes zu tun hatten, als einen Rechner nach E-Mail-Adressen abzusuchen und dann, wenn welche gefunden wurden, unbemerkt Spammails zu versenden. Oder sonstige Malware, wie Keylogger, welche die Tastatureingaben verfolgen. Aber eben das sollte ja eine Security-App erkennen und verhindern, wäre ja schlecht wenn nicht. Keine Ahnung, was es da noch alles gibt, das waren nur ältere Sachen.
 
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M$ überwacht angeblich die Rechner um Raubkopien ermitteln zu können.

Bei dem anderen Dienst wird nicht viel angezeigt:

IP.png



Was Heise anzeigt ist interessant, z.B. wie ich ins Internet gelange:

Astra2Connect Customer Premises Equipment. Und jetzt erschließt sich mir, warum da Luxemburg steht:


Bildschirmfoto 2019-07-30 um 15.15.09.png
 
Und jetzt erschließt sich mir, warum da Luxemburg steht:
Ja, genau, auf der zweiten Seite kommen bei mir auch diese Whois-Daten.

IP-Adresse-02.jpg

Und mehr sieht eigentlich keiner im Web. Gut, die Webseiten können dann noch Geolocation und einiges mehr abgreifen. Irgendwo hatte ich einmal so eine Adresse, um einen Browser-Fingerprint zu machen. Der zeigte dann von den verwendeten Schriftarten bis zu den im Firefox installierten Add-ons zwar viel an, aber halt nur auf den Browser und Screen beschränkt. In Verbindung mit Canvas Fingerprinting soll aber mehr möglich sein. Da haben ja Google und andere bereits vor vielen Jahren dran gearbeitet, um Browser/Rechner (nicht User) auch ohne Cookies wiederzuerkennen.
Auch eine Bank möchte beim Online-Banking wissen, von welchem Rechner Eingaben erfolgen und verlässt sich dabei auf keine IP-Adresse, allenfalls als Randnotiz.
 
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Ich denke das sind noch die traditionellen Altlasten aus Zeiten von DOS / Win 3.1. Ich könnte mir vorstellen, dass man Angst hat, die User zu verschrecken, wenn man von vornherein ein normales Dateisystem etabliert (also User-, System-, Apppartition....).
 
Auf meinen Notebooks habe ich immer alles auf C:/ gepackt, um den beschränkten Platz auf der HD auch nutzen zu können. Erst mein neuestes Notebook hat SSD für C:/ plus HD mit 1 TB. Benutze das Ding über mehrere Monate allein ohne Desktop PC. Aber es werden viele mit nur kleineren SSD angeboten.
 

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