Computerecke

Vor allem musst Du überhaupt erstmal klären, ob die Spam-Mails überhaupt von Deiner Mailadresse verschickt wurden!
Wenn Henry´s Postfach vom Provider gesperrt wurde deswegen, dann gingen die definitiv von seinem Postfach raus...
Und FünfTon hat Recht... die wichtigsten Daten sichern und den Rechner neu installieren. Nur so wirste den Mampf wieder vollständig los.
Jede Minute, die du mit irgendwelchen "Cleanern" rummachst ist verplemperte Zeit.
Und das Beste ist, die Seiten auf denen viele nach "vermeintlichen" Cleanprogrammen suchen sind selber Seiten, auf denen man sich die Viren runterzieht. Also hier bitte besonders gut aufpassen...
 
Ich könnte es auch unter "Warnung" schreiben, aber hier ist die Computerecke.
;-)

Ich rate den Mac-Usern dringend vom Upgrade auf OS X "Sierra" ab (wenn man ein OS schon Säge nennt..., ja, ja, ich weiß, Natur - es soll Gebirge heißen)!

Ich hatte zahlreiche Probleme: Beide Drucker haben nicht mehr richtig funktioniert, M$ Office ist immer wieder abgestürzt, der Finder ebenfalls, Dateisuche mithilfe Finder hat nicht richtig oder nicht funktioniert, immer wieder habe ich den "Beachball" gesehen, Peripherie wurde nicht immer erkannt. Und die gute Siri hat oft nichts verstanden, obwohl ich deutlich gesprochen habe.

Seit zwei Stunden läuft die Wiederherstellung auf "El Capitain" und dann ist plötzlich der Strom ausgefallen. Schreck in der Morgenstunde! Zum Glück war der Strom nur etwa drei Sekunden weg, die Wiederherstellung ist weitergelaufen. Hoffentlich wird sie fehlerfrei sein.
 
Tja, Steve Jobs würde vermutlich in der Urne rotieren (falls er nicht in der Erde weilt).

Die Wiederherstellung dauert satte 25 Stunden, das kannte ich bisher nicht, weil ich das noch nie machen musste. Aber eigentlich ist es verständlich, denn die 1 TB Festplatte ist fast randvoll.

Weiß eigentlich jemand, warum bei OS X die gesamte Festplatte wiederhergestellt wird und nicht nur das Betriebssystem? Würde es nicht reichen die Library wiederherzustellen?
 
Ich will Apple nicht verteidigen, aber liegen die Probleme hier nicht im Umfeld anderer unternehmen wie etwa Canon, die zu langsam mit ihren Updates sind? Da der Computer mit immer mehr Bereichen vernetzt ist (TV, Haushaltsgeräte,...), wird das Ganze immer komplexer und aufwändiger, in einem Rutsch bei einem Update alles berücksichtigt zu haben.

Aber aus eigenem Interesse gefragt: auch wenn es bei Apple bergab gehen sollte, sieht es bei Windows oder Linux besser aus?
LG
BP
 
Finder und Siri sind bordeigene Programme. Wenn Finder sogar keine Datei findet, deren Dateiname ich eingebe, dann wundert es mich. Und die Druckerhersteller (meine beiden Multifunktionsgeräte sind von Canon und Brother) hatten meiner Ansicht nach Zeit genug für Updates.
 
Moin!

Updates, gutes Thema.

Als Entwickler habe ich lokal 'nen MS SQL Server auf meinem Arbeitsrechner laufen. Vor ein oder zwei Wochen gab es einen sicherheitskritischen Patch von MS. Aber, die Installation schlug fehl. Jeden Tag versuchte mein Rechner, diesen Patch zu installieren, ging immer schief. Zu unserer IT-Abteilung gebracht. Ende vom Lied: Man konnte weder das Zurückrollen, neuintallieren, Deinstallieren ... das einzige war: Platte plätten und Rechner eu aufsetzen.

Hurra.

Zuhause habe ich Ubuntu seit 11 jahren. Solche Probleme, dass ich einen Rechner neu aufsetzen musste, hatte ich noch nie.

Was wir jetzt mit meinem Arbeitsrechner machen: Da es keine Infromationen gibt, was das Problem mit dem MS SQL Server verursacht und wie man das umgeht, wird jetzt eine virtuelle Maschnine mit Linux erstellt, wo der MS SQL Server drauf läuft. Solange setzte ich MySQL ein. *)

Grüße
Häretiker

*)
Die Software, an deren Entwicklung ich beteiligt bin, läuft unter MySQL, Oracle und MS SQL. Unter MySQL entwickeln geht am schnellsten, ist aber keine gute Idee, da MySQL toleranter ist, was Queries angeht. Dafür kann MySQl nur 61 Joins. Und Ms SQL kann nicht über ein Subquery aggregieren. :-| Und Oracle kann NULL nicht von Leerstrings unterscheiden ... unser Ein-Wort-Witz: "SQL-Standard".
 
Liebe Foren-Gemeinde, wo wir gerade beim Thema sind:

Welches Notebook würdet ihr mir empfehlen?

Anforderungen:
Es sollte am besten ein 15" Display haben (13" geht aber auch), flüsterleise sein, min. 8 GB RAM und 512 GB SSD haben. Ich möchte damit neben den üblichen Apps wie Browser, Mail-Software, Tabellenkalkulation, eine DAW-Software verwenden um Audio-(home-)Recording zu machen und dabei Software-plugins verwenden und auch vorhandene Software-Instrumente nutzen, so wie ich es z. B. vom Leistungsumfang her von Apples Garage-Band kenne. Je nach Situation würde ich es außerdem mit externem Display und externer Tastatur/Maus nutzen.

Insbesondere interessant fände ich, wenn sich jemand meldet, der von Apple umgestiegen ist und mit einem anderen System glücklich geworden ist.

Was bisher geschah...
In den letzten 6 Jahren habe ich einen Apple iMac genutzt (davor seit 2005 ein iBook) und nur ganz selten Probleme gehabt wie Programmabstürze, aber NIE Probleme mit Viren, Datenverlust oder die Erfordernis einer Neuinstallation). Er ist aber bei Mehrspurrecording unter Verwendung von Alicia's Keys als Plug_In in GarageBand mit seinen 4 GB RAM unter Verwendung der internen HD an der Leistungsgrenze und alles reagiert nicht mehr so schön schnell wie am Anfang - insbesondere das Hochfahren und der Start der Programme wie iTunes, Excel und GarageBand. Insofern kann ich durchaus meine eigenen Erfahrungen positiv mitteilen und habe den Kauf nie bereut.

Ich habe mir bereits die aktuellen Notebooks von Apple angeschaut und schiele auch ein bisschen auf Apple Logic Pro X, aber ein MacBook Pro 13" Display, 2,0 GHz i5 Dual-Core mit 512 GB SSD und 8 MB RAM (ohne Touchbar) schlägt mit fast 2.000 Euro zu Buche, die neueste Generation als MacBook Pro 15" Display, 2,9 GHz i5,, 512 GB SSD, 16 MB RAM mit der neuen Touchbar gleich mit 2.939 Euro. Da kriegt auch ein an sich glücklicher Apple-Jünger Tränen in den Augen.

Wonach ich bereits geschaut habe und was ich gefunden habe:
In der CHIP Bestenliste für Notebooks ab 500 Euro habe ich mir folgende angeschaut:
Dell XPS 13 2016 (9350-4846): "nur das Betriebsgeräusch könnte leiser sein." Also nichts für mich.
Das
Lenovo Ideapad 710S-13ISK (80SW003LGE) fällt ebenfalls wegen der Lüftergeräusche raus, eben so das HP 15.

Ist das
Acer Aspire S13 S5-371-767P mit Windows 10 für knapp 1.100 Euro gut? Ich konnte im Test nichts negatives lesen und es wäre damit mein Favorit. Oder empfehlen sich Alternativen, etwa mit Linux?

In der aktuellen c't ist ein Linux-Notebook getestet, das DELL XPS 13 Developer Edition 9360 für 1.250 Euro. Ich dachte mir, das könnte die Lösung sein, weil ich mir die Mühe sparen kann, ein Linux-Betriebssystem zu installieren und alles direkt so läuft wie bei Apple und vllt. auch Windows, aber im Fazit wird vom Kauf explizit vom Kauf abgeraten, weil es noch viele Probleme hat und Störgeräusche am Kopfhörerausgang natürlich bei meinen Verwendungsabsichten nicht gehen!

Ausblick:
Ich frage in diesem Forum, weil mir das Recording unter Verwendung von umfangreichen Piano-Sample-Libraries wichtig ist und ich vermute, dass es hier Gleichgesinnte mit Erfahrungen in diesem Bereich gibt oder interessierte Leser, für die Antworten zu der Frage oder meine bisherigen Ergebnisse ebenfalls von Interesse sind. Einen Glaubenskrieg möchte ich natürlich nicht auslösen, sonst würde ich als Apple-Nutzer ja nicht nach Alternativen schauen, aber da ich früher mit Windows oft zu tun und auch oft Probleme hatte, stellt sich natürlich schon die Frage, ob viele mit Linux als Alternative zu Windows glücklicher sind oder gar (weiter) den Aufpreis für die Apple-Systeme als vermeintlich sichere, komfortable und funktionierende Lösungen zu zahlen bereit sind. Jetzt ist der Text doch viel länger geworden, als ich eigentlich vorhatte, sorry!

Über Empfehlungen, Erfahrungen oder Anregungen würde ich mich sehr freuen.

LG
BP
 
Zuletzt bearbeitet:
Besteht die Möglichkeit dein iMac aufzurüsten mit einer SSD-Platte? Frag auch mal bei apfeltalk oder in der Computerecke im Musiker-Board.

Viele Grüße
Musicanne
 
Besteht die Möglichkeit dein iMac aufzurüsten mit einer SSD-Platte? Frag auch mal bei apfeltalk oder in der Computerecke im Musiker-Board.

Viele Grüße
Musicanne

Vielen Dank für den Vorschlag! Das RAM zu erhöhen ginge auf jeden Fall, aber bei einen 6 Jahre alten Rechner mit dementsprechend alter CPU tendiere ich eher nicht dazu, in Aufrüstung zu investieren. Außerdem konnte das neue macOS Sierra nur auf Rechnern iMacs "Ende 2009 oder neuer" installiert werden und meiner ist "Mitte 2010". Das heißt, beim nächsten macOS (11) schaue ich dann wohl in die Röhre, bzw. auf den Flachbildschirm. Ich möchte aber aus Sicherheitsgründen nicht auf neue Updates verzichten, auch wenn ich wahrscheinlich noch eine Zeit lang mit dem jetzt installierten macOS Sierra weiterarbeiten könnte. Na ja, vllt. sollte ich wirklich mal nachfragen, was das Aufrüsten kostet, bevor ich diese Möglichkeit endgültig abhake.
LG
BP

Edit: 4 GB zusätzlicher RAM habe ich für 30 Euro, 512 SSD für 155 (inkl. Converter) gesehen, der Einbau der SSD ist aber nicht ganz ohne, wie ich in einem Video sah. Vom Profi eingebaut kostet das zusammen 340 Euro + Versand. Puh...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du schon bis anhin mit Mac gearbeitet hast, ist ein Wechsel auf Windows oder Linux mit anderen Problemen verbunden. So musst du einige Programme neu Kaufen (z.B. MS-Office für Windows, Photoshop etc.).
Ferner sind nicht alle Programm und Tools die auf dem Mac laufen für Windows nicht unbedingt erhältlich so z.B. das Programm «Garage Band».

Eine Aufrüstung einer 6 Jahre alten Kiste würde ich nicht machen!
 

Da kriegt auch ein an sich glücklicher Apple-Jünger Tränen in den Augen.
Meine ganz persönlich Meinung:
Wenn Du mit Windows genau so glücklich werden willst, landest Du in einer ähnlichen Preisklasse. Es erstaunt mich eh immer wieder, dass Billig-Windows-Systeme mit teuren Applesystemen verglichen werden und dann über Windows geschimpft wird.

Eine Empfehlung für ein DAW-Notebook kann ich nicht geben, aber evtl. helfen Dir die zwei Links weiter (sind allerdings auch schon 1-2 Jahre alt):
http://mscgr.com/best-windows-recording-laptop-211414220
http://www.sysprobs.com/10-best-laptops-for-music-production-and-recording

Hier noch eine aktuelle Empfehlungsliste aus diesem Monat:
https://www.wiknix.com/best-laptop-for-music-production/

Ob der Bericht von Asus gesponsert wurde, kann ich nicht beurteilen. :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe meinen Mac seit 2009 und war bisher immer zufrieden. Schnell, leise, keine Abstürze, keine Viren, alles super! Bis jetzt....

Die Wiederherstellung (Downgrade von "Sierra" nach "El Capitain") war heute früh abgeschossen und dann kam das böse Erwachen. Aber ich hatte es ja befürchtet....
:dizzy:

Um die Daten zu sichern wollte ich zweierlei machen:

Erstens mir vom Finder alle Dateien anzeigen lassen, die nach dem letzten Backup erstellt oder geändert wurden. Diese Dateien wollte ich in ein Verzeichnis kopieren, um dieses auf einer externen Festplatte zu sichern.

Zweitens alle Verzeichnisse auf eine externe Festplatte kopieren, um den aktuellen Stand der Dateien zu haben, nachdem die Wiederherstellung erfolgt ist.

Nun gut, ich habe mir also vom Finder die besagten Dateien anzeigen lassen und dann „Kopieren > Einfügen“ befohlen. Aber ich hatte keine Zeit, um mir verdutzt die Augen zu reiben, denn ich habe den Finder sofort gestoppt als ich gesehen habe, dass er nicht kopiert, sondern verschoben hat. Ich bin ja teilweise neben der Spur, aber bei solchen Aktionen passe ich gaaaanz genau auf. Ich habe dem Finder das Kopieren befohlen.

Nun habe ich einige Zeit damit verbracht die aus den Pfaden gerissenen Ordner und diesen entrissene Dateien wieder in die richtigen zurück zu kopieren.

Liebe Cupertinos: Ich bin ziemlich enttäuscht von Euch!!! Das interessiert Euch aber leider ebenso wenig wie einen Bayern in Lederhose, wenn in China ein Reissack umfällt.
:dizzy: :cry:
 
Ich habe mir bereits die aktuellen Notebooks von Apple angeschaut und schiele auch ein bisschen auf Apple Logic Pro X, aber ein MacBook Pro 13" Display, 2,0 GHz i5 Dual-Core mit 512 GB SSD und 8 MB RAM (ohne Touchbar) schlägt mit fast 2.000 Euro zu Buche, die neueste Generation als MacBook Pro 15" Display, 2,9 GHz i5,, 512 GB SSD, 16 MB RAM mit der neuen Touchbar gleich mit 2.939 Euro. Da kriegt auch ein an sich glücklicher Apple-Jünger Tränen in den Augen.
dieselben Tränen werden kullern, wenn du eines der Lenovo Ultrabooks (x250 oder das Ultrabook der t-Serie) mit entsprechender Ausstattung (i5 oder i7, große ssd, Pendent zum Retina-Screen usw) erstehen willst: auf der Lenovo Homepage sehen zwar die Preise der Interessanten Modelle zunächst moderat aus, aber wenn du dann ans konfigurieren gehst... die sind nicht günstiger als die verschiedenen MacBookPro Varianten.
Trotzdem kann ich dir das Lenovo x250 empfehlen: blitzschnell, Akku hält 24h (!!), das Ding ist sehr leicht (1200gr), exzellenter Bildschirm, sehr robust - der Preis ist halt entsprechend.
 
Ich habe meinen Mac seit 2009 und war bisher immer zufrieden. Schnell, leise, keine Abstürze, keine Viren, alles super! Bis jetzt....

Die Wiederherstellung (Downgrade von "Sierra" nach "El Capitain") war heute früh abgeschossen und dann kam das böse Erwachen. Aber ich hatte es ja befürchtet....
:dizzy:

Um die Daten zu sichern wollte ich zweierlei machen:

Erstens mir vom Finder alle Dateien anzeigen lassen, die nach dem letzten Backup erstellt oder geändert wurden. Diese Dateien wollte ich in ein Verzeichnis kopieren, um dieses auf einer externen Festplatte zu sichern.

Zweitens alle Verzeichnisse auf eine externe Festplatte kopieren, um den aktuellen Stand der Dateien zu haben, nachdem die Wiederherstellung erfolgt ist.

Nun gut, ich habe mir also vom Finder die besagten Dateien anzeigen lassen und dann „Kopieren > Einfügen“ befohlen. Aber ich hatte keine Zeit, um mir verdutzt die Augen zu reiben, denn ich habe den Finder sofort gestoppt als ich gesehen habe, dass er nicht kopiert, sondern verschoben hat. Ich bin ja teilweise neben der Spur, aber bei solchen Aktionen passe ich gaaaanz genau auf. Ich habe dem Finder das Kopieren befohlen.

Nun habe ich einige Zeit damit verbracht die aus den Pfaden gerissenen Ordner und diesen entrissene Dateien wieder in die richtigen zurück zu kopieren.

Liebe Cupertinos: Ich bin ziemlich enttäuscht von Euch!!! Das interessiert Euch aber leider ebenso wenig wie einen Bayern in Lederhose, wenn in China ein Reissack umfällt.
:dizzy: :cry:
Oh je, das ist bedauerlich! Eine OS-unterstützte Migration vom iBook G4 zum iMac ging bei mir damals auch nicht, weil das OS auf dem iMac bereits zwei Generationen weiter war. Das Backup und der Reimport per Hand lief jedoch bei mir ganz einfach ab, weil ich nur zwei Ordner "Musik" und "Dokumente" kopieren musste. Nur die alten Mails sind halt archiviert.

Edit: mein Like bezieht sich natürlich nicht auf deinen Ärger.
 
Zuletzt bearbeitet:
dieselben Tränen werden kullern, wenn du eines der Lenovo Ultrabooks (x250 oder das Ultrabook der t-Serie) mit entsprechender Ausstattung (i5 oder i7, große ssd, Pendent zum Retina-Screen usw) erstehen willst: auf der Lenovo Homepage sehen zwar die Preise der Interessanten Modelle zunächst moderat aus, aber wenn du dann ans konfigurieren gehst... die sind nicht günstiger als die verschiedenen MacBookPro Varianten.
Trotzdem kann ich dir das Lenovo x250 empfehlen: blitzschnell, Akku hält 24h (!!), das Ding ist sehr leicht (1200gr), exzellenter Bildschirm, sehr robust - der Preis ist halt entsprechend.
Oh ja, beim x260 oder T460 landet man auch schnell jenseits von 2 k€. :-(
Ich Danke Dir.
 
@Marlene da muss man vorsichtig sein, denn:
Ziehen Sie Objekte an einen Ort auf dem gleichen Volume, werden sie verschoben. Liegt das Ziel auf einem anderen Volume, wird eine Kopie angelegt. Halten Sie beim Bewegen die Wahltaste gedrückt, wird stattdessen kopiert.

Nicht gerade sehr Benutzerfreundlich. So nach dem Motto, einmal so, andermal so und mit den CMD und ALT Tasten das Ganze gekehrt.

N.B. So eine unsinnige "drag und drop" Kopier/Verschieb Funktion ist auch bei Windows OS.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen immer mit Tastenkombinationen und NICHT mit Drag & Drop arbeiten:

- Gewünschte Dateien markieren
- Ctrl-C für Kopieren, Ctrl-X für Ausschneiden
- Im Zielordner Ctrl-V fürs Einfügen

Geht genauso schnell und ist zuverlässiger.
 
@Steinbock, ich hatte ja geschrieben, dass ich "Kopieren > Einfügen" befohlen habe. Dann wir kopiert und nicht verschoben. Finder hat aber ein Ziehen ins andere Verzeichnis verstanden - es war eine offensichtliche Fehlfunktion genauso wie die Suchfunktion in mehr als 50 % der Fälle versagt hat. Kopieren durch ziehen geht nur auf ein externes Medium - wie Du sehr richtig geschrieben hast - beide Dateien/Ordner bleiben so erhalten. Aber selbst auf eine externe HDD ziehe ich sicherheitshalber nicht, damit ich mir diese Bewegung nicht angewöhne.

Mit "Ausschneiden" kopiert man aber auch nicht, lieber @hasenbein. Das Resultat entspricht dem Verschieben.
;-)
 

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