Computerecke

Das sind so Funktionen, die ich IMMER auf den gleichen Hotkeys habe und ist ein Grund, warum ich alternative Dateimanager benutze. So hat sich an der Benutzerführung zum Kopieren/Verschieben/Löschen für mich seit DOS3.2 nichts verändert, egal ob auf Mac, Linux, OS2 oder Windows.
 
das hat er doch auch nicht geschrieben, sondern er hat lediglich für verschiedene Datei-Operationen die entsprechenden short-cuts aufgezeigt.
Oder hab ich da was nicht richtig verstanden?:konfus::denken:

Es ging um mein Problem, dass der Dateimanager verschoben hat, obwohl er kopieren sollte. Wenn hasenbein einen allgemeinen Tipp abgegeben hat, dann habe ich etwas falsch verstanden (was ja leider öfter vorkommt ;)). Aber es freut mich, dass hasenbein kein "Mausschubser" ist - bin ich auch nicht, weil ich lieber mit der Tastatur arbeite. Aber beim Kopieren ist es mir sicherer mit der Maus (so lange der Dateimanager mitmacht).
 
.... warum ich alternative Dateimanager benutze. So hat sich an der Benutzerführung zum Kopieren/Verschieben/Löschen für mich seit DOS3.2 nichts verändert, egal ob auf Mac, Linux, OS2 oder Windows.

Zwei Fenster Dateimanager ist die beste Lösung für Dateienverwaltung. Damals war es der gute Norton Commander und seit Windows-Einführung benutze ich den Speed Commander.
 
Ich habe eine Weile (auch unter Linux) den MuCommander verwendet. Der ist echt klasse. Aber dann - weil ich ja gerne mit den Tasten arbeite - habe ich mal die Tastenkombinationen verwechselt und gelöscht, statt zu kopieren. Danach habe ich mich vor mir selber beschützt und ihn nicht mehr verwendet.
 
Vielen Dank für die Beiträge, die es mir leichter machen, doch wieder zum Apfel-Händler zu gehen. :bye:
 
Das Irre ist, lieber @Bassplayer, dass die meisten gar nicht verstehen können, weshalb "wir" uns da kopfschüttelnd abwenden ...
 
Ich kann auch nur noch den Kopf schütteln....

Ich habe heute früh die gesicherten Verzeichnisse zurück auf den iMac kopiert. Ich habe den Kopiervorgang gesehen! Schon heute Vormittag habe ich aber einen kopierten Ordner auf dem iMac vermisst. Den habe ich mir von der Sicherung geholt. Und nun fehlen auch etliche Unterordner eines sehr umfangreichen Verzeichnisses. Das ist aber auf der Sicherungs-HDD auch nicht komplett. Nun gut, dachte ich mir, dann holt Time Machine sich das Verzeichnis eben von der Backup-Festplatte. Aber der Mac erkennt die WD Live Duo nicht auf der die Backups landen und geklont werden. Das Festplattendienstprogramm erkennt die externe allerdings.

Na super, immer gibt es Probleme. Weil ich aber dringend eine Datei aus diesem fehlenden Unterordner brauche habe ich keine Zeit herumzutüfteln, wie ich Finder dazu bringe, die WD Live Duo mit den Backups zu erkennen. Also habe ich Filezilla gestartet und mir die Datei aus dem Backup geholt. Und nun lade damit das Verzeichnis aus dem jüngsten Backup auf meinen Server.

Dass externe Festplatten nicht erkannt werden erlebe ich öfter und auch bei Windows.

E D V: Ewig Drohen Verzögerungen!

Solche Prozeduren wie mit Filezilla nenne ich übrigens "EDV zu Fuß".

:dizzy: :-(
 
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Nixda. Erkläre dich!
 
So passiert's, wenn man Akronyme falsch deutet, SQL steht für Structured Query Language.

Verstehe ich nicht. Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass das 'S' in 'SQL' für 'Standard' stehen soll. Was 'SQL' heißt, brauche ich nicht zu deuten, dass habe ich vor knapp 20 Jahren in der Ausbildung gelernt. :-)

Was ich meine, ist, dass es zwar sowas wie einen Standardisierungsprozess *) gibt, aber die Realität sieht anders aus, wenn man MySQL, Oracle und MS SQL unterstützen muss. Eine 08/15-Abfrage auf einer Datenbank kann schon auf einer anderen DB nicht laufen; MS SQL kann nicht über Subaqueries aggregieren, die eine DB will die Column, die andere den Alias in der HAVING-Clause, die eine nimmt nur Großbuchsatben für Spalten via JDBC, die andere nur Kleinbuchstaben ... nee, was habe ich schon Spaß gehabt.

Deswegen ist bei uns 'SQL-Standard' ein Witz.

Grüße
Roland

*)
z.B.
https://en.wikipedia.org/wiki/SQL-92
 
Warum einfach, wenn es auch umständlich geht!

Im Finder wird das externe Backup-Laufwerk nicht angezeigt (trotz des gesetzten Hakens in den Finder-Einstellungen), aber im Festplattendienstprogramm. Vorhin habe ich dann mal versuchsweise mit rechts (im Festplattendienstprogramm) auf die HDD geklickt und was kam dann: "Festplatte im Finder anzeigen". Und schwupps hat sich ein neues Finder-Fenster geöffnet wo die Backups angezeigt werden. Aber im anderen Finder-Fenster ist die HDD noch immer nicht zu sehen. Das ist mir aber egal, jetzt habe ich ja, was ich brauche: Alle Backups säuberlich untereinander aufgelistet.
 
Ja dann @Marlene, aussen Spesen nichts gewesen, einfach die verplemperte Zeit unter dem Budget «Jugend forscht» abbuchen.
 
zwar sowas wie einen Standardisierungsprozess *) gibt, aber die Realität sieht anders aus
Das kenne ich aus eigener Erfahrung zu Genüge: mußte mal ne Anwendung, die mit Access oder MS SQL-Server lief Oracle-tauglich machen.
Gut daß du weißt, daß das S in SQL nicht für Standard steht, aber meinem Eindruck nach glaubt das die Mehrheit der Computerfuzzis. Bei einem Vorstellungsgespräch - vor über 10 Jahren - verwirrte ich einen Interviewer, der meine SQL-Kenntnisse testen wollte, als ich ihm Lösungen für MS SQL, Access und MySQL bot und die Unterschiede aufzeigte (Oracle kannte ich damals noch nicht)...
 

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