Computerecke

Wenn ich unter Windows mit der Scrollmaus arbeite und am Scrollbalken herumfuhrwerke, bin ich immer froh, wieder zum Magic Trackpad wechseln zu können.

Wenn die Nutzer mit „Apfel-Allergie“ das ausprobierten, wäre deren Allergie schnell verschwunden. Es ist eine deutliche Arbeitserleichterung.
:-D ;-)

Kann man auch unter Windows installieren:
 
@Steinbock44

Dieses und fast alle Videos und Tutorials habe ich angeschaut und angewendet. Resultat: Nö. Zum Bewegen des Mauspfeils schon, das erkennt sogar Windows 7 selbst. Doppelfingerbewegung oder überhaupt Doppelfingerzoom funktioniert nicht. Es gibt eine Software, welche das Trackpad unter Windows voll zum Laufen bringt, kostete zu der Zeit fast so teuer wie das TP selber.

Außerdem der ständige Verbindungsverlust unter Windows lässt einen wieder die Maus zugreifen. Kann alter BT-Stick, oder ungeeignete Windows-Treiber die Schuld tragen, weiß nicht. Unter OSX (für das dieses Gerät gemacht und optimiert ist) kann man den aktuellen Status kontrollieren und die Verbindung wird sofort hergestellt.

Auch am Kennworteingabe-Fenster funzt es. Bei Windows nicht. Am selben PC.
 
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Wie „schafft“ die App es, über’s Internet die Akkukapazität zu kennen?
Weiß nicht welches Handy du hast, aber besonders unter Android verlangt jede App besondere Rechte, u.a. den Zugriff auf Anruf- und Kontaktliste, Bilder, Videos usw. und auch den Telefonstatus, wo die App diese ausliefern kann. So weiß der Server und der Gott und die Welt Bescheid, wer, wo, du bist, was du tust. :-D

Wenn ich ein Schrittzähler installiere und er verlangt von mir den Zugriff auf meine Kontaktliste, da sollte man sich nicht wundern, wenn die Handynummer von der Tante Helga unter Gelben Seiten im Internet plötzlich zu finden ist. :-)
 

Ja, welches mag es wohl sein? Ich liiiiebe Äpfel (besonders die Sorten Jona und "Cupertino").
;-) :-)

WhatsApp den Zugriff auf die Kontakte zu untersagen, führt wohl dazu, dass die App nicht mehr funktioniert. Unter den Ortungsdiensten wird WhatsApp nicht aufgeführt. Ich bin aber noch nicht mit Werbung für Noten, Klavierbank oder Konzerte konfrontiert worden, nur weil eine App bemerkt hat, dass ich mich gerade beim Klavierlehrer oder in der Philharmonie befinde.
:-D
 
Mein iMac/Thunderbolt ist von 2011. Aber bei mir steht auch ein neuer 27“ Fusion Drive (der jetzt neben dem Display steht).

Voriges Jahr hat sich ein Freund diesen iMac gekauft und einige Tage später wurde er - unverschuldet - in einen Unfall mit Fahrerflucht verwickelt. Der Flüchtige konnte leider nicht ermittelt werden. Mein Freund braucht seinen Wagen aber beruflich und er konnte nicht beides bezahlen: Autoreparatur und iMac (tja, Vollkasko-Versicherung wäre da gut gewesen). Ich habe ihm angeboten, ihm den iMac abzukaufen und wenn er wieder Geld hat würde er ihn übernehmen. Die Geschäfte scheinen aber schlecht zu laufen...
:dizzy:

Es hat grundsätzlich mit der Betriebslaufzeit zu tun. Je länger das Gerät im Betrieb ist, desto schneller veralten die Teile, besonders die Lötstellen an festgebauten Chips wie die Grafikkarte oder CPU. Meistens scheitert es an der GraKa bei iMac, weil der Raum zur Kühlung einfach zu eng ist und die Leistung hingegen recht hoch. Staubansammlung im Laufe der Zeit erschwert die Kühlung durch die Lüfter und das führt den GraKa-Chip zur Überhitzung, wo die Lötstellen tw. aufschmelzen.

Solche Computer wären mit der Reballing-Technik zu retten, was nicht billig ist.

Bei Thunderbolt wird das Panel zu heiß, es ist auch ein Problem beim iMac. Bei unausreichender Kühlung kann es auch zum Panelschaden führen (so sagt zumindestens der Apfel.) Hab kein Thunderbolt zerlegt.

Im MacPro Gehäuse sind 6 Lüfter drin, 4 davon sind flechendeckend groß. Das Gehäuse ist auch von vorne und hinten offen, wo die Luft direkt auf das Mainboard kommt. So leben die ältesten MacPros noch, die nicht ,ehr unterstützt werden und bei 10.5.7 blieben. Die iMacs von der Zeit sind aber fast alle defekt oder werden bald defekt.

Lange Rede kurzer Sinn: wenn du kein Computerfreak oder spielsüchtig bist, wo du deinen Computer auch nach der aktiven Nutzung nicht anlässt als irgendeinen Server oder sowas, so wird er länger leben. Meine Gehäuse von den 27ern sind auch von 2011, sind leicht zu modifieren. Die neueren sind dünner. Weiß nicht wie lang sie die Hitze aushalten. :-D
 
würde es Abhilfe bringen, wenn man die Drittanbieter sperren lässt?
 
In dem Du ihr die Rechte gibst? Die macht das auch nicht übers Internet sondern übers Telefon. Der gesamte Datenverkehr, der läuft halt über´s Internet.
Das ist aber bei Deinem Telefonverzeichnis, Deiner Gallerie... vermutlich nicht anders.
Ich hatte schon ein paar Android-Apps zu entwickeln. Die Rechtevergabe funktioniert folgendermaßen: Der Entwickler fordert ein Recht (z.B. Internetzugriff, Speicherzugriff), das bei der Installation vergeben wird.
Was dann mit den Daten passiert, liegt nun außerhalb unseres Zugriffs. Die Apps könnten pausenlos alles verschicken, versenden, verarbeiten, verbreiten - da hilft nur vertrauen und hoffen, das schon nichts passiert, oder es einfach ganz lassen :super:
 
Naja, unter Android 6 hat ja nun endlich eine vernünftige Rechtevergabe Einzug gehalten. Nicht mehr (nur) der Entwickler entscheidet; der Nutzer entscheidet am Ende. Keine Ahnung, wie das bei IOS ist.
Bei einer App wie Whatsapp muss man natürlich sehr viele Rechte vor Allem auf sensible Daten freigeben, damit sie überhaupt Sinn macht. Ob der Akkustand dazu gehört, ist fraglich, schadet aber auch nicht wirklich.
 

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Wie „schafft“ die App es, über’s Internet die Akkukapazität zu kennen?
Die "Webapp" kommuniziert über eine Hintertür mit deinem Mobiltelefon, welches dann wiederum mit dem Internet kommuniziert bis der Akku alle ist: von hinten durch die Brust ins Auge, aber so macht man das offenbar 2016. 1996 hatten wir ICQ, das schickte einfach Nachrichten direkt zwischen PCs und Smartphones (damals noch mit Schiebe-Tastatur) herum.
 
Naja, unter Android 6 hat ja nun endlich eine vernünftige Rechtevergabe Einzug gehalten. Nicht mehr (nur) der Entwickler entscheidet; der Nutzer entscheidet am Ende. Keine Ahnung, wie das bei IOS ist.
Natürlich gleich richtig gelöst von Anfang an: Eine App hat nach dem Installieren zunächst überhaupt keine Rechte und dann darf sie höflichst fragen.
 
Das war ja bei Android nicht viel anders (hier kam die Rechteabfrage halt vor dem installieren). Jetzt wird halt direkt beim Zugriff und nur das aktuell benötigte Recht nachgefragt. Ist das auch so bei IOS? Oder werden alle "in die App eingebauten" Rechte auf einmal abgefragt?
 
Ich habe jetzt mal allen Apps, die ich selten oder nicht nutze, die "Zwangsjacke" übergestreift. Das erhöht nebenher ja auch die Akkuleistung.

Lange Rede kurzer Sinn: wenn du kein Computerfreak oder spielsüchtig bist, wo du deinen Computer auch nach der aktiven Nutzung nicht anlässt als irgendeinen Server oder sowas, so wird er länger leben.

Der iMac läuft täglich etwa 12-14 Stunden (aber ich spiele nicht) und süchtig bin ich nach anderen Dingen (z.B. Klavier, Unterricht, klassische Musik).
:-);-)


Hehe, das weiß ich spätestens seit ich ein Programm von CD installieren wollte. Ich habe den neuen iMac verdutzt angeschaut, den Schlitz gesucht und mich gefragt, wie ich ohne CD/DVD-Laufwerk ein Programm installieren soll. Da habe ich erstmal dumm aus der Wäsche geschaut. Ich habe das Programm dann von meinem alten iMac aus installiert.
 
Das war ja bei Android nicht viel anders (hier kam die Rechteabfrage halt vor dem installieren).
Nein, da wurde nichts beim Nutzer angefragt, sondern schlicht ausgelesen und angezeigt, was die App hinterher immer darf, wenn sie installiert ist.

Jetzt wird halt direkt beim Zugriff und nur das aktuell benötigte Recht nachgefragt. Ist das auch so bei IOS? Oder werden alle "in die App eingebauten" Rechte auf einmal abgefragt?
Der Nutzer wurde bei IOS von Anfang an für jedes Zugriffsrecht einzeln gefragt und durfte anders als bei Android den Zugriff selbstverständlich verweigern.
 
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Die neuste Software für iPhone und iPad verursacht massive Probleme. Links oder Suchanfragen gehen nicht mehr, Apps stürzen ab. Eine Lösung gibt es bisher nicht.

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