Chopin Wettbewerb

Kalivoda

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Irgendwie sind wir heute bei ein paar Gläschen Wein auf das Thema gekommen und haben keine wirklich plausible Antwort darauf gefunden. Daher frage ich einfach mal hier in die Runde, vielleicht habt Ihr ja ein paar Ideen. Die Frage war, wieso eigentlich nie ein deutscher Pianist beim Chopin Wettbewerb einen Preis errungen hat. Gut, die Teilantwort haben wir gefunden: weil offensichtlich kaum einer überhaupt mal teilnimmt. Aber warum ist das so? Brauchen deutsche Pianisten so etwas nicht als Karrieresprungbrett, weil sie genügend andere Möglichkeiten haben? Ist es die Angst vor nationalen Animositäten? Liegt es an Chopin als Komponisten? Gibt es zu wenige ausreichend gute Pianisten bei uns im Lande, ist also die musikalische Ausbildung zu schlecht?

Irgendwie kann keine dieser Antworten überzeugen. Aber was ist es dann?
 
Abgesehen davon, dass die wenigsten deutschen Jungpianisten ein entsprechendes Niveau vorweisen, ist der Wettbewerb in vielerlei Hinsicht speziell - man darf nur Chopin spielen, und davon noch ziemlich viel. Dass muss man mögen und können. Außerdem ist der Wettbewerb sehr traditionsbehaftet und hat einen fast mystischen Kultcharakter, mag sein dass das vielen eine Nummer zu hoch ist. Außerdem wird man bei einem Gewinn bzw. Erfolg dort sehr leicht als Chopin-Pianist abgestempelt und muss erst mal zeigen, dass man auch noch was anderes kann - das passiert einem sonst bei keinem ähnlich großen Wettbewerb. Der Wettbewerb findet auch nur alle fünf Jahre statt, womit man gerade zum richtigen Zeitpunkt das richtige Alter haben muss - nämlich das, wo man noch teilnehmen kann, aber in seiner Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten ist. Natürlich kann man auch als 18-Jähriger gewinnen, aber solche Talente sind halt wirklich sehr selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stilblüte, Deine Argumente verstehe ich alle. Nur gilt das meiste natürlich für alle Teilnehmer unabhängig von ihrer Herkunft. Vielleicht lässt sich mit dem "mystischen Kultcharakter" erklären, warum der Anteil asiatischer Teilnehmer verhältnismässig hoch ist. Bliebe also das Ausbildungsniveau allgemein hierzulande? Oder dass die jungen Pianisten in Deutschland erst später das nötige Niveau erreichen, dann aber oft schon zu alt sind? Wobei, sind 28 Jahre da wirklich eine ernsthafte Beschränkung?
 
Früher standen in Deutschland in sehr vielen Häusern Klaviere. Es gibt zwar immer noch sehr viel musizierende Kinder, aber auch sehr viele Häuser, die ganz ohne aktives Musizieren existieren.
In Japan ist es zB immer noch so, dass (fast) jedes Mädchen mit 4 Jahren mit Klavierunterricht beginnt. Viele hören zwar dann mit 12 wieder auf, aber da wurde dann schon ausgesiebt. In China hat man natürlich mehr Kinder zur Auswahl und da boomt es erst jetzt richtig, da es dort jetzt auch bezahlbare Klaviere gibt, bzw. die Chinesen teilweise sehr viel Geld verdienen/haben. In Russland ist der Unterricht wesentlich intensiver und nicht nur 1x Klavierunterricht pro Woche.

An deutschen Musikhochschulen ist der Ausländeranteil im Fach Klavier sehr hoch. Wahrscheinlich weit über 50% oder teilweise bei knapp 100%

Das alles spiegelt sich natürlich auch im Chopin- und anderen Wettbewerben wieder
 
Im osteuropäischen und asiatischen Raum ist der Wettbewerbsgedanke viel stärker in der Kultur etabliert als bei uns. Ohne Wettbewerbe, Prüfungen und messbar Erfolge gilt man dort als Musiker weniger, als bei uns. Das ist jedenfalls mein Eindruck.
 
Ist der denn ein Deutscher? ;-)
 

Najaaaa. Ein HRR-Deutscher. ;-)



Der Leistungsaspekt ("Drill", Konnotation "böseböseböse") ist hierzulande vollständig verpönt. Im Internet gibt es zuhauf Videos von asiatischen Kleinkindern, die auswendig Stücke von erheblicher Schwierigkeit runterklimpern. Die müssen ja irgendwann mal angefangen haben. :denken: Nach dem Abstillen vielleicht. Falls es dann nicht schon zu spät ist. Was Lang Lang in seiner Autobiographie schildert, wird kein Einzelfall sein.


Meine Klavierlehrerin hat mir erzählt, sie sei bei ihrer Aufnahmeprüfung zum Studium die einzige Deutsche gewesen, die genommen wurde.

Bei den Asiaten und Russen weht wohl einerseits ein schärferer Wind, andererseits aber wird dort vehementer gefördert. Hierzulande absolviert man halt erst mal die komplette "Allgemeine Hochschulreife" mit allem was dazugehört, um erst hernach den Kopf völlig frei für die Aufnahmeprüfung zu haben. In "asiatischen Ländern" wird offenbar eine erheblich frühere Freistellung von einigen schulischen Verpflichtungen gewährt.

Das alles mag dazu führen, dass deutsche Pianistinnen/Pianisten in einem zeitlichen Nachteil sind.
test.gif
Ist im Sport ganz ähnlich (noch fataler, weil in den meisten Disziplinen das Zeitfenster für sportliche Höchstleistungen kleiner ist). Ob sich die heutige Manie der Ganztagsverwahrung positiv oder negativ auswirken wird, bleibt spannend. Im Sportbereich jedenfalls klagen sie alle.
 

Im Internet gibt es zuhauf Videos von asiatischen Kleinkindern, die auswendig Stücke von erheblicher Schwierigkeit runterklimpern.

Na ja, die üben ein einziges Stück bis zur Vergasung, oft so ein bis zwei Jahre lang. Wie lange die geübt haben, sieht man ja im Video dann nicht. Ich habe schon ein paar dieser "Wunderkinder" kennengelernt. Die waschen meist auch nur mit Wasser. Natürlich gibt es auch ein paar, die mehr draufhaben.

Bei den Asiaten und Russen weht wohl einerseits ein schärferer Wind, andererseits aber wird dort vehementer gefördert. Hierzulande absolviert man halt erst mal die komplette "Allgemeine Hochschulreife" mit allem was dazugehört, um erst hernach den Kopf völlig frei für die Aufnahmeprüfung zu haben. In "asiatischen Ländern" wird offenbar eine erheblich frühere Freistellung von einigen schulischen Verpflichtungen gewährt.

Also zumindest in Japan sieht es in Bezug auf die Förderung keineswegs besser aus als hierzulande. Und es ist keineswegs so, dass "(fast) jedes Mädchen mit 4 Jahren mit Klavierunterricht beginnt.", wie @Shigeru schrieb. Ein paar mehr als bei uns vielleicht, aber nicht viel. Das einzige, was vehementer gefördert wird, ist das gemeinsame Musizieren im Kindergarten. Da muss jeder mitmusizieren, mit eigenem Instrument oder sonst einer Harmonika.

Nach dem Kindergarten wird es *viel* schwerer als bei uns, die Schule geht bis 15:30, danach geht's zur quasi obligatorischen Nachhilfe, dann noch Hausaufgaben, deren Quantität ganz andere Größenordnungen erreicht als bei uns. Der typische Schüler ist dann so gegen 21~22:00 mit seinem Schulkram durch. Da bleibt zum Üben am Instrument kaum mehr Zeit, geschweige denn Energie. Dazu kommt, dass guter Klavierunterrricht schon ein gehobenes Einkommen der Eltern voraussetzt... Von spezieller Förderung für hochbegabte Kinder oder früherer Freistellung von schulischen Verpflichtungen ist mir nichts bekannt. Vielleicht sparen sich die, die wissen, dass sie eine Musikerkarriere anstreben und im Ausland studieren werden in den letzten drei Schuljahren das Wettrennen nach den besten Noten und die zugehörige Nachhilfe.

Wie es in anderen asiatischen Ländern aussieht, da kann ich nicht viel zu sagen. In Russland und wohl auch einigen anderen Staaten des ehemaligen Sowjetimperiums gibt es spezielle Schulen für musikalisch hochbegabte Kinder. Die haben dann nach der Grundschule nur noch einen minimalistischen Schulunterricht und konzentrieren sich ganz auf die musikalische Ausbildung.
 
Ich glaube es ist eine Mischung aus verschiedenen Dingen. Einmal der hohe Anspruch, dazu das eher junge Alter, dann muss man natürlich Glück haben zur richtigen Zeit im richtigen Alter zu sein und sich mit Chopin super wohl zu fühlen und wenn man sich mal die Kriterien bei der Bewerbung ansieht, ist dort viel vorhanden das mit Sicherheit nicht jeder, wohl eher sehr wenige, junge Pianisten in Deutschland erfüllen kann. Dazu kommt das Musik (insbesondere klassische) oftmals bei Jugendlichen in Deutschland meines Urteilsvermögen stark in den Hintergrund rückt. Die meisten Jugendlichen die dann meist erst von der Schule zu späten Zeiten nachhause kommen und dazu auch noch wirklich viel für die Schule machen müssen haben selten Zeit noch 5 Stunden Klavier am Tag zu spielen und falls doch leidet dann oft entweder das soziale Leben darunter oder auch die Schule.
Abgesehen davon ist es hier auch eher selten das Eltern stark auf eine musikalische Ausbildung setzten (außer vielleicht wenn man von einer Musikerfamilie kommt) und eher die schulische Ausbildung im Vordergrund steht. Es ist zwar toll wenn das Kind wohl schön Klavier spielen kann aber sobald es dann ernstere Absichten hat was Musik angeht heißt es dann doch oft Musik sei eine brotlose Kunst, mach lieber Medizin.

Und mal so ganz nebenbei: Für mich wärs ein Traum beim Chopin Wettbewerb mitzumachen (Chopin ist auch der Komponist der mir am meisten liegt und von dem ich mit Abstand am meisten gespielt habe). Da ich Mitte 2019 erst Abi mache wirds mit 2020 wohl nichts aber vielleicht ja 2025?:lol:
 
Also zumindest in Japan sieht es in Bezug auf die Förderung keineswegs besser aus als hierzulande. Und es ist keineswegs so, dass "(fast) jedes Mädchen mit 4 Jahren mit Klavierunterricht beginnt.", wie @Shigeru schrieb. Ein paar mehr als bei uns vielleicht, aber nicht viel. Das einzige, was vehementer gefördert wird, ist das gemeinsame Musizieren im Kindergarten. Da muss jeder mitmusizieren, mit eigenem Instrument oder sonst einer Harmonika.

Nach dem Kindergarten wird es *viel* schwerer als bei uns, die Schule geht bis 15:30, danach geht's zur quasi obligatorischen Nachhilfe, dann noch Hausaufgaben, deren Quantität ganz andere Größenordnungen erreicht als bei uns. Der typische Schüler ist dann so gegen 21~22:00 mit seinem Schulkram durch. Da bleibt zum Üben am Instrument kaum mehr Zeit, geschweige denn Energie. Dazu kommt, dass guter Klavierunterrricht schon ein gehobenes Einkommen der Eltern voraussetzt....

Dann hat mich meine Schwägerin angelogen. (-:

Die (privaten) Musikschulen haben ja in Japan wie die Geschäfte auch am Sonntag auf. Dann nimmt man halt da seine Klavierstunde

Das mit dem gehobenen Einkommen ist doch bei uns auch so. Die Instrumente sind aber in Japan wesentlich günstiger. Shigerus kosten zB in Japan ca die Hälfte wie in D.
 
Ich glaube es ist eine Mischung aus verschiedenen Dingen. Einmal der hohe Anspruch, dazu das eher junge Alter, dann muss man natürlich Glück haben zur richtigen Zeit im richtigen Alter zu sein und sich mit Chopin super wohl zu fühlen und wenn man sich mal die Kriterien bei der Bewerbung ansieht, ist dort viel vorhanden das mit Sicherheit nicht jeder, wohl eher sehr wenige, junge Pianisten in Deutschland erfüllen kann. Dazu kommt das Musik (insbesondere klassische) oftmals bei Jugendlichen in Deutschland meines Urteilsvermögen stark in den Hintergrund rückt. Die meisten Jugendlichen die dann meist erst von der Schule zu späten Zeiten nachhause kommen und dazu auch noch wirklich viel für die Schule machen müssen haben selten Zeit noch 5 Stunden Klavier am Tag zu spielen und falls doch leidet dann oft entweder das soziale Leben darunter oder auch die Schule.

Das trifft aber auf andere Länder genauso oder zumindest ähnlich zu, wie auf Deutschland.

Abgesehen davon ist es hier auch eher selten das Eltern stark auf eine musikalische Ausbildung setzten (außer vielleicht wenn man von einer Musikerfamilie kommt) und eher die schulische Ausbildung im Vordergrund steht. Es ist zwar toll wenn das Kind wohl schön Klavier spielen kann aber sobald es dann ernstere Absichten hat was Musik angeht heißt es dann doch oft Musik sei eine brotlose Kunst, mach lieber Medizin.

Da könnte allerdings was dran sein. Zumindest sehe ich das auch sehr stark im persönlichen Umfeld.
 
Dann hat mich meine Schwägerin angelogen. (-:

Ich vermute mal eher, dass sie Dir da ein etwas älteres Bild vermittelt hat. Ich bin mit einer Japanerin verheiratet, habe mir selbst das Land über Jahre live und in Farbe angesehen und habe zudem eine Tochter, die einige Jahre japanische Schule mitgemacht hat. Zudem sehe ich, was bei unseren Freunden in Japan mit Kindern im gleichen Alter abgeht. Das, was Du bzw. Deine Schwägerin da beschreiben, passt recht gut zu den Erzählungen meiner Frau aus ihrer Jugend. Aber sie war ja auch ein Landei, vielleicht ist es mancherorts in der Provinz auch heute noch so?

Die Kollision zwischen japanischer Schule und dem Klavierspiel war übrigens der Grund, weshalb wir unsere Pläne geändert haben und unsere Tochter inzwischen auf eine deutsche Schule geht.

Die (privaten) Musikschulen haben ja in Japan wie die Geschäfte auch am Sonntag auf. Dann nimmt man halt da seine Klavierstunde

Das ist ja hierzulande auch so. Das ändert allerdings nichts daran, dass die Zeit in der Woche zum Üben zu knapp ist.

Das mit dem gehobenen Einkommen ist doch bei uns auch so. Die Instrumente sind aber in Japan wesentlich günstiger. Shigerus kosten zB in Japan ca die Hälfte wie in D.

Du hast schon Recht, die Shigerus sind geradezu unverschämt günstig dort. Bei "normalen" Klavieren relativiert sich das allerdings. Was ich meinte, war allerdings eher der Unterricht. Wenn Du den nicht nur bei einem 0815-Lehrer nehmen willst (wer das tut, wird es nie bis zu so etwas wie dem Chopin Wettbewerb schaffen), dann wird es schnell sehr viel teurer als in Deutschland.
 
Und mal so ganz nebenbei: Für mich wärs ein Traum beim Chopin Wettbewerb mitzumachen (Chopin ist auch der Komponist der mir am meisten liegt und von dem ich mit Abstand am meisten gespielt habe). Da ich Mitte 2019 erst Abi mache wirds mit 2020 wohl nichts aber vielleicht ja 2025?:lol:

Vielleicht doch nochmal was dazu...

Also zumindest für mich (der nun wirklich in keinster Weise ein Überflieger war), war die Abizeit diejenige meines Lebens, in der ich mit Abstand am meisten Zeit für meine Hobbys hatte. :party::musik: Und ich habe nicht gehört, dass das Abi mit der Zeit schwerer geworden wäre. :geheim: Also nimm's gelassen.

Nur von daher gesehen schiene mir eine Teilnahme 2020 für Dich also schon möglich sein. Alles andere kannst Du selbst besser beurteilen... :denken: Andererseits sehe ich die Teilnahme an so einem Wettbewerb vor allem als Karrierestarter. Wenn Du danach erst noch eine Ausbildung durchläufst und keine Zeit hast, bringt es außer der Erfahrung wenig. Bis Du dann endlich mit der Ausbildung durch bist, hat man Dich längst wieder vergessen. :cry2:
 
Vielleicht doch nochmal was dazu...

Also zumindest für mich (der nun wirklich in keinster Weise ein Überflieger war), war die Abizeit diejenige meines Lebens, in der ich mit Abstand am meisten Zeit für meine Hobbys hatte. :party::musik: Und ich habe nicht gehört, dass das Abi mit der Zeit schwerer geworden wäre. :geheim: Also nimm's gelassen.

Nur von daher gesehen schiene mir eine Teilnahme 2020 für Dich also schon möglich sein. Alles andere kannst Du selbst besser beurteilen... :denken: Andererseits sehe ich die Teilnahme an so einem Wettbewerb vor allem als Karrierestarter. Wenn Du danach erst noch eine Ausbildung durchläufst und keine Zeit hast, bringt es außer der Erfahrung wenig. Bis Du dann endlich mit der Ausbildung durch bist, hat man Dich längst wieder vergessen. :cry2:
Also das überrascht mich ehrlich gesagt :lol: ich übe momentan so unter der Woche 2-5 Stunden und am Wochenende so 4-8 (pro tag natürlich) und muss echt sagen meine Noten leiden etwas:schweigen:(nicht grauenhaft viel aber so ein wenig)
Aber naja im Moment konzentriere ich mich nunmal eher auf die Stücke für die Aufnahmeprüfungen, die alle so einen Monat nach dem Abi stattfinden:konfus:
Aber naja mal angenommen die Aufnahmeprüfung im Juni klappt, dann wär noch Zeit bis zum 01.12.2019 wo soweit ich weiß Einsendeschluss ist aber dann fehlt trotzdem noch das ein oder andere das in der Bewerbung nötig ist:-(
Aber eigentlich war das nicht allzu ernst gemeint d.h. zwar ich würde mich gerne bewerben aber obs klappt :denken: und da 2020 etwas knapp ist halte ich 2025 daher wohl für wahrscheinlicher:konfus::lol:
 
Spielst du die Aufnahmeprüfung 2018 oder 2019? Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn sie 2019 ist, also in über einem Jahr, warum übst du jetzt schon die Stücke dafür? Das erschien mir etwas früh... ;-)
 
Spielst du die Aufnahmeprüfung 2018 oder 2019? Das verstehe ich nicht so ganz. Wenn sie 2019 ist, also in über einem Jahr, warum übst du jetzt schon die Stücke dafür? Das erschien mir etwas früh... ;-)
Erst 2019 da ich erst dann Abi mache, ich fang nur schon so früh an um sicher zu gehen das ich wirklich ALLES komplett perfekt drauf hab:lol:ich will irgendwie keine Risiken eingehen (hatte zb anfangs auch eigentlich geplant Beethovens Sonate Nr.23 und entweder Liszts Dante Sonate oder Chopins 3.Klaviersonate für die Aufnahmeprüfung zu lernen und bin jetzt doch auf leichteres umgestiegen weil ich echt Angst hab wegen Nervosität Fehler zu machen:-() außerdem bin ich echt nicht die beste im auswendig lernen :-|(also nicht super schlecht, könnte jedoch besser gehen) dafür klappt vom Blatt spielen vollkommen problemlos:-D aber ich lern im Moment auch nicht nur Prüfungszeug (wenn auch das halt eher im Vordergrund steht)
 

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