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Mitleid ist etwas, das ich gerne anbiete wenn jemand Sorgen oder Probleme hat.... bitte ich jetzt um eine Runde Mitleid.
Jetzt ist mir aber bewusst geworden, dass ich das Stück zwar spielen kann, aber eigentlich gar nicht weiß, wann ich welche Note spiele, bzw. wie das Notenbild, der Takt, das Motiv welches ich gerade spiele aussieht.
aber nicht dauernd, sondern nur, wenn es sich nicht umgehen lässt.Du übst wirklich sehr lange.
das hab ich doch schon beschrieben: lesen/hören (Klang-, Bewegunsvorstellung, Harmonik usw.), begreifen, schwierige Stellen trainieren.Was mich aber mehr interessieren würde, ist wie du übst.
(wenn nötig, wird eine Passage tagelang zig hundertmal gespielt, geprobt - so lange, bis sie schnell ist, gut klingt und sich mühelos anfühlt)Spielst du/ihr dann eine Phrase immer und immer wieder? Wobei ich auf der Seite davor gelesen habe, dass sollte man auch nicht tun, da es sonst nicht ins Langzeitgedächtnis geht.
Du hast doch schon eine gute Möglichkeit beschrieben - mach das! Und mach das ruhig mit allerlei verschiedenen Fingerkombinationen, z.B. die Quinte c-g mit:Schaltet ihr dann irgend welche Übungen dazwischen, In meinen Beispiel z.B. von verschiedenen Tönen aus diese Sprünge üben. So zusagen als Training für das eigentliche Stück.
Aber was übt man da sinnvolles?
gar nichtsWas macht man, zum Einspielen bzw. Warmwerden?
ich habe keins!Wäre echt spannend zu wissen, wie Euer tägliches Programm so aussieht.
da sitzt der Hase im Pfeffer!@Frank - Es ging mir nur um die Länge des zu lernenden Abschnitts.
[B]Und genau hier[/B] kann ich [USER=2383]@Frank einen relevanten Tipp geben: analysiere/begreife einen kleinen/kurzen Abschnitt und spiele ihn so oft, bis er sich unvergeßlich eingebrannt hat. Ohne verstehen und begreifen mindestens eines kleinen Abschnitts geht gar nichts.[/USER]
[...]wenn nötig, wird eine Passage tagelang zig hundertmal gespielt, geprobt - so lange, bis sie schnell ist, gut klingt und sich mühelos anfühlt[...]
Wie überhaupt jegliches schlampige Üben einfach reine Zeitverschwendung ist...ja das macht Sinn, sofern du dir das danebenhacken angewöhnen willst.
Das halte ich für ein Gerücht...wenn man mit der Überei wirklich fertig ist.
Ach nö, das gibt's schon... zum Beispiel, wenn man sich einfache Stücke vornimmt, dann kann man schon mal nahe an die 100 Prozent Beherrschung herankommen...Das halte ich für ein Gerücht...
die Früchte der Arbeit (das dann gut beherrschte Stück) eben dann genießen, wenn man mit der Überei wirklich fertig ist.
NajaHihi, und dann kommt Mephistopheles und präsentiert die Rechnung.![]()