M
Manha
Guest
Hallo zusammen,
die letzten zwei Monate viel für mich das Klavier spielen leider aufgrund einer Schulterverletzung aus.
Leider wird es noch etwas dauern bis ich wieder beide Arme beim spielen einsetzen kann, ich habe jetzt aber angefangen wenigstens mit dem gesunden rechten Arm ein wenig zu spielen bzw. einfach ein wenig über eine Chordfolge das improvisieren zu üben.
Für den Anfang habe ich mir eine ganz simple Kadenz eingespielt (zwei Takte C-Dur, vier Takte G-Dur, einen halben Takt C-Dur, halben Takt F-Dur und den letzten Takt wieder C-dur) über die ich ein wenig improvisieren möchte.
Dabei habe ich einfach die entsprechenden Akkorde auf eins und drei angeschlagen um hier ein klares Metrum zu haben.
Beim improvisieren bleibe ich mit der rechten Hand auch erst einmal ganz simpel im Fünf-Finger-Raum des Akkordes, ich denke mir wenn ich es da nicht schaffe kleine Themen zu entwickeln bekomme ich es mit mehr Tasten auch nicht hin...
Soweit klappt es eigentlich auch ganz gut.
Aber mein großes Problem: Bei den vier G-Dur Takten bleibe ich zwar im Takt, da ich mitzähle und auch den Fuß mitbenutze, aber ich weiß regelmäßig nicht mehr bei welchem Takt genau ich bin, sprich wann die vier Takte rum sind.
Promt verpasse ich den Übergang zum C-Dur.
Wie machen das die erfahreneren Spieler hier, habt ihr Tipps?
Viele grüße,
Manha
die letzten zwei Monate viel für mich das Klavier spielen leider aufgrund einer Schulterverletzung aus.
Leider wird es noch etwas dauern bis ich wieder beide Arme beim spielen einsetzen kann, ich habe jetzt aber angefangen wenigstens mit dem gesunden rechten Arm ein wenig zu spielen bzw. einfach ein wenig über eine Chordfolge das improvisieren zu üben.
Für den Anfang habe ich mir eine ganz simple Kadenz eingespielt (zwei Takte C-Dur, vier Takte G-Dur, einen halben Takt C-Dur, halben Takt F-Dur und den letzten Takt wieder C-dur) über die ich ein wenig improvisieren möchte.
Dabei habe ich einfach die entsprechenden Akkorde auf eins und drei angeschlagen um hier ein klares Metrum zu haben.
Beim improvisieren bleibe ich mit der rechten Hand auch erst einmal ganz simpel im Fünf-Finger-Raum des Akkordes, ich denke mir wenn ich es da nicht schaffe kleine Themen zu entwickeln bekomme ich es mit mehr Tasten auch nicht hin...
Soweit klappt es eigentlich auch ganz gut.
Aber mein großes Problem: Bei den vier G-Dur Takten bleibe ich zwar im Takt, da ich mitzähle und auch den Fuß mitbenutze, aber ich weiß regelmäßig nicht mehr bei welchem Takt genau ich bin, sprich wann die vier Takte rum sind.
Promt verpasse ich den Übergang zum C-Dur.
Wie machen das die erfahreneren Spieler hier, habt ihr Tipps?
Viele grüße,
Manha