Bach prelude No2 c-moll

  • Ersteller des Themas Gsus eaten
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(...)
ich hab probleme mit dem "stück". konkret: ich kann es mir nicht merken und hab bisher
schon in mehrmaligen über mehrere jahre verteilten immer mal wieder anläufen es versucht.
(...)
(und nein ich lerne keine harmoniefolgen auswendig ^^ das finde ich imho dämlich.

aber ich will mal versuchen ein paar dinge in rechteres klareres licht zu rücken und auf punkte zu bringen.

es geht doch im grunde nur darum dass ich fragte: "hey ich hab hier ein problem und zwar kann ich mir das stück nicht so gut einprägen wie ich es gerne möchte und meine bisherigen methoden haben versagt. was für methoden habt ihr denn so?"

sich Hamoniefolgen zu merken, aber da Dir das zu dämlich ist, wirst Du nach anderen "Methoden" Ausschau halten müssen
 
Oder du merkst dir Fingersätze. Zum Beispiel links, 2, 3, 4! :-D :-D :-D

Danke übrigens, dass du meinem seriöseren Rat gefolgt bist, und mal einigermaßen kommunikativ geantwortet hast. Feiner Zug von dir.

Ich möchte dir, trotzdem ich dich nicht kenne, nahelegen, deine Lehrtätigkeit nochmal auf den Prüfstand zu setzten. Wie willst du jemandem etwas beibringen, was du selbst nicht beherrschst?

Dein Morn
 
Ich möchte darauf hinweisen und gleichzeitig unterstreichen dass ich den "feinen Zug" - Beitrag unmittalbar nach meinem "punkt punkt komm strich" - Beitrag begann ... und erst nach dem "posten" sehen konnte das inzwischen 2 weitere antworten da waren. ...

Nur damit oben das doppelt für mich spricht. schneider schwarz ^^ ...

ich unterrichte bloß "beginner" und komme mir da auch oft eher als musik therapeut vor denn als "pianisten feiler"
ich weiss das grade die anfänge verdammt wichtig sind.

ich kenne habe aber auch schon mehrere weitaus andersgeartetere lehrer und lehrerinen kennengelernt.
Formal möchte man sagen. "Wui er hat 2 flügel, ein probates professionelles (rüstwerk) klavierzimmer, er hat klavier pädagogik studiert"
Im nächsten moment möchte man sich vor ihn niederstürzen und seine schüler als opfergabe darbringen, sich selbst geißeln und eremitierend durch die welt diffundieren.

Und dann kommen leute zu mir die bei zig lehrern scheiterten und auf einmal ist klavierspielen bei mir liebstes hobby...


und dennoch maße ich mir ohne all das (flügel, zertifikate etc.) an, dass ich es unterrichten kann. Und ich möchte keine "klavierroboter" züchten. Das ist mein höchstes Anliegen noch vor allem. Es ist ein verdammt heikler Grat.
Es gibt mehr zwischen dem wo die sterne drin sind und dem was bebt als man denkt :)
 
@rolf: Meine Vorstellungskraft reicht nicht ganz. Wie sieht es genau aus, wenn ein Lehrer seinen Schüler sich selbst geißelt?
 
Wie sieht es genau aus, wenn ein Lehrer seinen Schüler sich selbst geißelt?
@Babette: angenommen, die Selbstgeißelung hilft der Lehrkraft, Bach-Praeludien zu memorieren (wobei ich doch Zweifel an dieser Methodik habe...), so könnte die Lehrkraft auf den Gedanken verfallen, diesen etwas unkonventionellen Kniff den Schülern nahezulegen... und am Ende zählen Gerten und Geißeln zum Klavierequipment... :mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
Das ist dann das Präludium mit dem Peitschenhieb...

Gruß,
Cem.
 
Ohje, ich finde es auch sehr anstrengend deine Beiträge zu lesen, Gsus eaten.
Könntest du dich bitte auf wesentliche Fragen beschränken, ohne dabei nichtssagende Phrasen zu gebrauchen?
Tips habe ich für dich leider keine, ich werde mich demnächst diesem Stück widmen und schauen, wie ich damit klar kommen werde.
Dein Gebrauch von ausschweifenden und inhaltsleeren Formulierungen macht den Eindruck, als würdest du sehr gerne monologisieren - und das ist ja für ein gesundes Gespräch eher nachteilig.
 
...

ich unterrichte bloß "beginner" und komme mir da auch oft eher als musik therapeut vor denn als "pianisten feiler"
ich weiss das grade die anfänge verdammt wichtig sind.

Hallo Gsus!

Ich persönlich finde es komisch, wenn mir jemand weismachen will "er unterrichte ja bloß Beginner", das klingt für mich sehr abwertend. Meiner bescheidenen Meinung nach sollte jemand, gerade wenn er Anfänger unterrichtet, sich durch eine klare Ausdrucksweise auszeichnen.
Ich bin selbst blutige Anfängerin im gehobenen Alter und weiß klare Anweisungen sehr zu schätzen. Ich genieße klassischen Klavierunterricht und bin überzeugt, daß ein Lehrer auch wenn er Anfänger unterrichtet, sehr wohl in der Lage sein sollte, auch sehr weit Fortgeschrittene zu unterrichten.

Nicht böse sein, aber für mich klingen deine Aussagen wie scheinesoterisches Geblubber....

lg, Adora
 
Ihr Lieben,

was den Schreibstil von Gsus eaten angeht, möchte ich ihn hier verteidigen :p :

natürlich bin ich schon froh, dass nicht jeder hier so schreibt, aber ich finde den Stil interessant. Es ist doch super, was man alles so mit Sprache anstellen kann. :p

Viele berühmte (moderne) Autoren haben sehr individuelle Schreibstile

Als kleines Beispiel mal hier einen Satz aus dem berühmten Roman "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace (Kritik dazu hier : David Foster Wallace: Unendlicher Spaß: Medusa in der Selbsthilfegruppe - Belletristik - Feuilleton - FAZ.NET ), in dem es um Tätowierungen geht:

"De facto verdankte sich Tiny E.s ganze Obsessionsverschiebung von den trampolinstraff gemachten Kojen zu den Tätowieungen der Menschen wohl diesem Skull, der an seinem zweiten Abend im Fünf-Mann-Schlafzimmer für männliche Neuzugänge das elektrisch aufgeladene Muscle-Shirt abstreifte und vor Ken Erdedy auf schwachsinnig uneinsichtige Erste-Kategorie-Weise mit seinen Tätowierungen protzte, dieweil R.Lenz im Tiefschutz an der Schranktür Kopfstand machte und Ewell und Geoffrey D. ihre Kreditkarten aus den Brieftaschen gezogen hatten, auf Ewells Kojendecke, straff gespannt wie das Fell einer Trommel, ausbreiteten und sich auf eingestandenernaßen kindische Weise darüber stritten, wer die prestigeträchtigeren Karten habe."

oder die Beschreibung des Alltags dreier Drogensüchtiger (ein Satz):

"Der Vormittag war übelst hell und wir ein bisschen scharf auf Stoff aber egal wir machten uns Wachmacher klar, klemmten ein paar Sachen bei nem Straßenverkäufer am Harvard Squar wo es warm auftaute und wo der Schnee von den Markissen tropfte und dann traf Poor Tony einen alten Partybürgertyp den er noch aus dem Cape kannte sag ich mal und Poor Tony ging zu ihm rüber und tat so wie wenn er ihm für lau einen blasen würde und wir kriegten den Bürger so weit sich mit uns in seine Karre zu hocken und haben ihn voll beteamt und dem Patty genug Schleifen angezockt dass der Tag damit gewuppt war haben ihn derbe beteamt und C wollte dass wir dem Patty die Karte auf Dauer umdeckerieren und so weiter und mit seiner Karre zu diesem coolen Stripshop von den Schlitzen den er da in Chinatown kennt kajolen aber da wird Poor Tony käseweiß und sagt auf gar keinen Fall und dann gibts Kwerelen und so weiter und dann haben wir den Typ da in seiner Karre am Mem Dr liegen lassen haben ihm nur den Kiefer tiefer gelegt dass er keinen Käse mehr geknabbert kriegt da bestand C drauf und hatte 0 Bock auf Geseier und riss ihm ein Ohr ab was die totale Schweinerei gab und so weiter und dann wirft C das Ohr gleich danach in den Müllkontehner und meine Wenigkeit fragt bloß was das denn jetzt sollte."

Ich meine einfach, dass wir, nur weil sich jemand anders ausdrückt als wir, denjenigen nicht so leicht abstempeln sollten.

Liebe Grüße

chiarina
 
Jeder Schreibstil ist im Grunde in Ordnung. Allerdings ist es hilfreich eine Vorstellung von der "Allgemeinverständlichkeit" des eigenen Stils zu haben, um mit den Reaktionen umgehen zu können. Wenn jemand kryptisch schreibt und sich dann beschwert, dass er nicht verstanden wird, wird es doch leicht anstrengend.
 

Jeder Schreibstil ist im Grunde in Ordnung. Allerdings ist es hilfreich eine Vorstellung von der "Allgemeinverständlichkeit" des eigenen Stils zu haben, um mit den Reaktionen umgehen zu können. Wenn jemand kryptisch schreibt und sich dann beschwert, dass er nicht verstanden wird, wird es doch leicht anstrengend.

Eben! Ganz genau!

Psychische Gesundheit und auch Meisterschaft auf einem bestimmten Gebiet haben u.a. eines gemeinsam:

Die Fähigkeit, wählen zu können.

Sowohl der psychisch Gesunde als auch der Könner zeichnen sich dadurch aus, daß sie je nach Bedarf zwischen verschiedenen Verhaltensweisen wählen können - dies wird dann als Freiheit empfunden.

Der psychisch Beladene und der Anfänger hingegen sind festgelegt - der Neurotische kann in einer Situation zwanghaft nur auf eine Art reagieren, und der Anfänger kann nur seine paar einstudierten Sachen abspulen, und sobald er davon abweicht, kommt er raus.

Mein Eindruck ist, daß Gsus nicht wählen kann, sich anders auszudrücken, sondern daß sein Stil eine Angewohnheit ist, aus der er nicht herauskommt. (Lasse mich da gerne eines besseren belehren.)

LG,
Hasenbein
 
und ich selbst schreibe eigens "nur" abge-"vermehrte" fäkalie.

was den Schreibstil von Gsus eaten angeht, möchte ich ihn hier verteidigen :p :

...Pflichtverteidigung ist manchmal ein herbes Los... :floet:
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hehe interessant ist das schon, grenzwertig ohnehin. dann soll der herr karnickelfuß doch mal bitte kryptisch schreiben. Wenn er doch die wahl hat. Ich soll hier tatsächlich, ad hoc willkürlich diagnostizierte, aus dem äther und sonst jedem kontext gerissene behauptungen widerlegen ^^ ... wie lächerlich ist das denn?
Aber ich kenne das genügend. So ist das wohl immer und wird immer so sein. In der Schule sprach man noch einen einheitlichen postpubertären Kauderwelsch. Dann studierte der Schönling Medizin, der beinah soziale Krüppel Jurisprudenz, die Polo -Stehkragen - Träger etwas wirtschaftslastiges und die gezüchteten Musiküsse manchmal sogar was mit Kunst. Alle schafften am selben Bau, der Stelle wo sie zu dem Gotte türmen wollten. Selbiger fand das kacke (um mal zum verständnis beizutragen und dem herren karnickelfuß die diagnostik zu erleichtern) ihm ging das einheitsgebab(b)el auf die nüsse weshalb er ihre Sprachen verwirrte. Fortan waren die Freunde getrennt denn der Herr Mediziner, der Jursiprudenzler und alle die anderen sprachen aneinander vorbei und jeder war in seiner lage sich so unglaublich nahe, so sau nah, dass sie vor innerer eitler Tollheit ins schwitzen gerieten und sinnentleert eine wortirade nach der anderen widereinander vorbeihetzten.

Dann sitzt man mit dem selben ( in dem fall der Staatsrechtler ) in der Kneipe ... und man kann ein ähnliches, ( darum sag ich das hier ) Phänomen beobachten. Man erzählt einen schwank aus dem so called Leben, sogar live, der Heimat, spricht über dies und das, plant P&P rpg´s und der gute Mann hört nicht zu. Nicht weil er nicht verstünde, auch wenn ihr das jetzt eiskalt erhascht meintet, nein nein, weil es ihn nicht interssiert.Schlichtweg nicht interessiert, so spannend und juristisch man es auch darbietet. er macht sich nicht die mühe zuzuhören. Nickt unablässig als sei er bei der Sache und doch geht er nie auf einen ein.3 minuten ausführungen umsonst. Sei es weil er voreingenommen ist, sei es weil man ihm zu unpolitisch ist oder weil er von seinem Steckenpferd halsbrecherisch absteigen müsste und sich auf fremdes terrain begeben.

Vielerlei Gründe werden es letzlich sein. ( ist das auch wieder psychisch entrückt? )

(ihr lest eben die falschen autoren :D ^^ vorallem roFl der alte biedermeier)

warum sag ich das? um mal die fragezeichen über den köpfen wie pilze zu ernten und in die gelangweilten ausgemergelten augenhölen der tollen schädel wie in körbe zu legen ... *rotkäppchenlike durch die gegend spring*

jeder hat so seine eigne sprache als mittel zu den unterscheidbarsten zwecken fortentwickeln dürfen.
Gut, richtig, ich hatte nicht erwähnt welches mittel der mediziner oder der bwl´er nutzt, da schon der vergleich des juristen mit mir genügte. Es soll nur sagen was jeder lange weiss: "jeder ist verschieden", jeder nutzt sprache verschieden. Ja, sie muss als bindemittel jedwed gearteten wesens sozial fügen und sicher und praktikabel betten. Entindividualisieren und einzigartig machen. kurz: verbinden und trennen. das laged hier noch. was an euch wie an mir liegt. ihr die jurisprudenzler und schokomusiküsse ( *nicht abwertend mein* ) und ich der steckenpferdlose pseudo tausendsassa der mir nichts dir nichts einen auf ritter der kokusnuss macht...

an der stelle sagt man mir, "hey junge drück dich klar aus: 1. versteht dich sonst kein mensch 2. ists schwer zu lesen 3. wtf? 4. was willst du eigentlich? 5.bist du dann ein gefundenes fressen für Dr. K. nickels´ psychoanalytische Eilstudien (sehr massewirksam ;)"


Ich schreibe nunmal gerne in bildern, ihr vielleicht sachlicher, wissenschaftlicher, klarer, präziser, treffender, nüchterner, deutlicher, nachdrücklicher, normaler, was weiss ich.

Aber man DARF keinen unterschied machen zwischen dem film den ich schieb, und dem den ihr schiebt. ( sagt man hier landläufig so)
ihr habt eure, jeder seine, und ich meine "illusion" die mein leben mit ein bisschen schlaf verhüllt. es sind beidesmal "illusionen"
nur die mehrheitsverhältnisse sind verschieden.(so wie ihr reden mehr) eure sprachen verbinden euch, meine sollen trennen. ( ey und wenn einer das hier als einziges zitat aufgreift ... )

was ist nun mehr getrennt? der der oben das "rotkäppchenbild" entziffern mag ( und ich sage bewusst "möchte" ) der hat in meinen augen mehr "von mir" ( und dem was ich sagen möchte ) und ist mir näher, verbundener ... als der dem ich schreibe: " Okay, da ich davon ausgehe dass bis hierher noch einige dinge aspekte etc. unklar sein könnten, möchte ich es nocheinmal versuchen es näher zu erläutern"

ich (ge)brauche sprache nicht nur zum reinen informations austausch oder zur rein konstruktiven schnittstelle zwischen einem whatever inner ich und einer außenwelt ( was jetzt nicht so pseudophilosophisch eitel klingen soll wie´s hier vielleicht dasteht)
Sie dient mir auf besondre weise. eher NOCH als seelisches ventil. ( @Herr Dr. K. nickel: allergie und krankheit etc. ich glaube im übrigen nicht dass das die seele BEFALLEN kann)

und wenn ich schreibe dass "tücksche hunde mich kläffend befallen" ... dann ist das eine ganz klare färbung der situation wie ich sie hier im forum sehe ... jedes wort ist unbewusst klar gewählt, unbewusst zusammengestellt. Jedes wort spitze eines eisberges oder Ratte ihres schwanzes einer kette, kaskade, schnur, whatever von assoziationen. tücke, hund, kläffen, befall .... : 4 medaillen, 4 mal angeschnickt und 4 mal 3dimensionale gebilde in jedem Innern kreisen sehn´... nicht immer nur schwarz/ weiss, toll/ nicht toll, meine meinung/ keine meinung

recht abschätzig muss ich sagen... aber sie schreiben in ihrer wissenschaft ( ihrem eigentümlichen gebrauch der sprache ) nicht minder schillernd oder eitel; penibel sind sie allemal ... und dann ist die verquickung der eitlen "forenhelden" mit einem rostigen gebiss eines ausgemergelten hundes dass sich in meiner flanke verbeißt ( für mich ) ein schöner gegensatz, ein schönes bild...

er schreibt so kryptisch... mimimi ^^ die verbissenheit halte ich euch ja so sehr zu gute. :) und eigentlich bin ich auf eurer seite nur lasst mich doch mal versuchen in diesem leben euch das zu sein was ich schneewitchens stiefmutter schon lange (zu ihrer Unbill) war. (wars die stiefmutter? ka)

packt mir in den rachen, nornen
 
...Pflichtverteidigung ist manchmal ein herbes Los...

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+ jede Menge "Grinsesmilies"


Zitat von hasenbein;196080 Psychische Gesundheit und auch Meisterschaft auf einem bestimmten Gebiet haben u.a. eines gemeinsam: [U:
Die Fähigkeit, wählen zu können.[/U]

Sowohl der psychisch Gesunde als auch der Könner zeichnen sich dadurch aus, daß sie je nach Bedarf zwischen verschiedenen Verhaltensweisen wählen können - dies wird dann als Freiheit empfunden.

Der psychisch Beladene und der Anfänger hingegen sind festgelegt - der Neurotische kann in einer Situation zwanghaft nur auf eine Art reagieren, und der Anfänger kann nur seine paar einstudierten Sachen abspulen, und sobald er davon abweicht, kommt er raus.


Aber lieber hasenbein,

dann können wir doch auch wählen! :mrgreen: Manchmal zweifle ich daran, ob wir das immer tun. Leichter ist manchmal "Schublade auf - Schublade zu".

Liebe Grüße an euch beide :kuss: ::mrgreen:

chiarina
 
So fahr denn wohl, schnöde Welt der Praeludien, denn siehe: wie die Leichtlebigkeit des heit´ren Zierrats die Sonne der Erkenntnis verdunkelt, so mogelst auch Du Dich am tieferen Sinn des Turmbaus zu Babel vorbei, indem Du in Zungen redest, die Gott so weise strikt geschieden, um der Hybris ein vade retro entgegenzuschmettern.
Kacke, kaum noch Platz für Grinseköppe
4gl.gif
:kuss:
 
So fahr denn wohl, schnöde Welt der Praeludien, denn siehe: wie die Leichtlebigkeit des heit´ren Zierrats die Sonne der Erkenntnis verdunkelt, so mogelst auch Du Dich am tieferen Sinn des Turmbaus zu Babel vorbei, indem Du in Zungen redest, die Gott so weise strikt geschieden, um der Hybris ein vade retro entgegenzuschmettern.
Kacke, kaum noch Platz für Grinseköppe
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:kuss:


Na endlich... mal ein bebutterter Fisch ...
 
Lieber Gsus,

danke für deinen Beitrag. Er hat mir einiges klar werden lassen, auch im Bezug zu Hasenbeins Psychoanalyse.

Du willst also die Sonderling-Rolle spielen (wir vs. du). Von mir aus. Leider gibt's die Hofnarren hier im Forum schon zu hauf. Viel Glück.

Dein Morn
 
Gsus, das ist ja mal echt interessant. Pass nur auf, sonst stellen sich dir Schilde(r)in den Weg!!

Oder sind das nur rhetorische Tricks, die du da verwendest?
 

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