M
MartinH
Guest
Bin gerade unsicher, welcher Fingersatz am besten ist. Übergang rechts/links ist ja ein "Problem".
Gerade tendiere ich dazu, die ersten 2 Takte nur rechts zu spielen- und dann, entgegen der Balkung) immer 6 Sechzehntel rechts zu nehmen, dann ist der tiefste Ton im Takt immer am "Übergang", den kann man sowieso ein bisschen betonen. Kann man prinzipiell durchziehen bis zum kurzen "Aufbrechen" nach der Mitte (auch wenn es bequemer ginge - dort übrigens würde ich alles *links* spielen), danach abwechselnd wie gebalkt..
Gibt es Argumente für anderes? Die Übernahme woanders (nach 3 Sechzehntel) ist griffmäßig einfacher, aber nicht so musikalisch. Zwar nur Nuancen, aber trotzdem.
Mittelteil: finde ich unverziert eigentlich schöner, bei Breitkopf steht alles mögliche drin (habe den krit. Bericht noch nicht gelesen). Eigentlich alle Aufnahmen, in die ich reingehört habe, sind mir da übrigens zu schnell (weiß schon, dass es urspr. mit dem schönen "Gayement" bezeichnet war)
Gerade tendiere ich dazu, die ersten 2 Takte nur rechts zu spielen- und dann, entgegen der Balkung) immer 6 Sechzehntel rechts zu nehmen, dann ist der tiefste Ton im Takt immer am "Übergang", den kann man sowieso ein bisschen betonen. Kann man prinzipiell durchziehen bis zum kurzen "Aufbrechen" nach der Mitte (auch wenn es bequemer ginge - dort übrigens würde ich alles *links* spielen), danach abwechselnd wie gebalkt..
Gibt es Argumente für anderes? Die Übernahme woanders (nach 3 Sechzehntel) ist griffmäßig einfacher, aber nicht so musikalisch. Zwar nur Nuancen, aber trotzdem.
Mittelteil: finde ich unverziert eigentlich schöner, bei Breitkopf steht alles mögliche drin (habe den krit. Bericht noch nicht gelesen). Eigentlich alle Aufnahmen, in die ich reingehört habe, sind mir da übrigens zu schnell (weiß schon, dass es urspr. mit dem schönen "Gayement" bezeichnet war)