
amicusrarus
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Mitunter sind es Kleinigkeiten die unser Leben eine andere Wendung geben.
So der Beitrag vom Autodidaktischen Geklimper und dem TEY Kram, der in irgendeinem Forenbeitrag fiel.
Seit Jahren kann ich mich nicht entscheiden zwischen E-Piano, Keyboard und Trompete.
Mir macht alles 3 Spaß, aber in letzter Zeit merkte ich, das Klavierspiel wird anspruchsvoller und nimmt daher mehr Zeit in Anspruch ( vor allem durch fehlende fundamentale Kenntnisse in Harmonielehre ) und Keyboard und Trompete verwaisen langsam.
Von daher hatte ich mich entschieden mich von Keyboard und Trompete zu verabschieden, mein altes E-Piano zu verkaufen und mir ein gutes zu holen und mich aufs Klavierspiel zu verlegen obwohl ich eher der TEY Spieler bin.
Beim lesen der Beiträge in Clavio, speziell vom Autod. Geklimper und dem TEY Kram, dazu die harsche Kritik vom Hasen, der ja leider vom Ansatz erst einmal Recht hat, bin ich ja doch sehr nachdenklich geworden. Dazu immer wieder der Ausruf der sich durch alles Foren zieht: ohne Lehrer wird das nix….Auf dem Dorf sieht es mit K.L. sehr sparsam aus und Unterricht und Probestunden waren sehr unbefriedigend. Wenn ich mir das ausrechne, sind schon 8 Euro verschwunden für die Zeit in der mir das Stück vorgespielt wird, und nun mach du mal, hat für mich keinen Wert. In Youtube Beiträgen von z.B. Thorsten Eil habe ich 10 mal mehr gelernt als in einer Klavierstunde.
Denke, ich werde wohl ohne " einen guten " Lehrer über eine gewisse Stufe nicht mehr hinaus kommen. Das ganze hat mich so demotiviert, dass ich mein E-Piano tagelang nicht mehr mit dem Hintern angeguckt habe.
Dafür mich aber wieder der Trompete und dem Keyboard zugewandt habe, da kann ich mit dem Autodidaktischen Getröte und Geklimper erst mal gut leben. Auch wenn Frau und Freunde sagen: „ super.. das hört sich ja klasse an, so weis ich, dass es nicht so ist und arbeite weiter an meinen Schwächen und wenn ich merke, ich komme an meine Grenzen kann ich mir immer noch Hilfe suchen.
Es gibt viele schöne Keyboard Stücke, wo die linke Hand Arpeggien spielt und die sich auf dem E-Piano mit Pedal schöner anhören, da kann ich es dann immer noch üben.
Eigentlich muß ich dankbar sein, so habe ich viel Geld gespart, denn für ein paar Etüden oder Ave Maria oder das Wolgalied brauche ich kein neues E-Piano.
Und nachdem ich das Video von Thorsten Eil, Was du als Hobbymusiker über Harmonielehre wissen solltest
View: https://www.youtube.com/watch?v=Wl2HvrRh70s&feature=youtu.be
sah, frage ich mich, warum war keiner von den 3 Klavierlehren die ich zwischendurch hatte, fähig mich darauf hinzuweisen, vieles davon hab ich mir selber beigebracht, aber ohne Lehrer eben auch nur unfertiges Gewurschtel, weil ich dachte, Qutinenzirkel im Kopf, dazu die Merksprüche, den Rest bastel ich mir zusammen, keiner sagte „ Falsch „. Das ist erst der Anfang.
Meine Erfahrung mit 3 Lehrern: so weit war ich allein auch, und….bis auf ein paar Tips, rausgeschmissenes Geld. Der Hase würde jetzt sagen: meine Schuld, wenn ich es wirklich wollte, hätte ich so lange Probestunden genommen und gesucht bis ich den passenden Lehrer gefunden hätte, womit er vielleicht sogar Recht hätte. Mein Weg war der bequemere aber falsche....
So der Beitrag vom Autodidaktischen Geklimper und dem TEY Kram, der in irgendeinem Forenbeitrag fiel.
Seit Jahren kann ich mich nicht entscheiden zwischen E-Piano, Keyboard und Trompete.
Mir macht alles 3 Spaß, aber in letzter Zeit merkte ich, das Klavierspiel wird anspruchsvoller und nimmt daher mehr Zeit in Anspruch ( vor allem durch fehlende fundamentale Kenntnisse in Harmonielehre ) und Keyboard und Trompete verwaisen langsam.
Von daher hatte ich mich entschieden mich von Keyboard und Trompete zu verabschieden, mein altes E-Piano zu verkaufen und mir ein gutes zu holen und mich aufs Klavierspiel zu verlegen obwohl ich eher der TEY Spieler bin.
Beim lesen der Beiträge in Clavio, speziell vom Autod. Geklimper und dem TEY Kram, dazu die harsche Kritik vom Hasen, der ja leider vom Ansatz erst einmal Recht hat, bin ich ja doch sehr nachdenklich geworden. Dazu immer wieder der Ausruf der sich durch alles Foren zieht: ohne Lehrer wird das nix….Auf dem Dorf sieht es mit K.L. sehr sparsam aus und Unterricht und Probestunden waren sehr unbefriedigend. Wenn ich mir das ausrechne, sind schon 8 Euro verschwunden für die Zeit in der mir das Stück vorgespielt wird, und nun mach du mal, hat für mich keinen Wert. In Youtube Beiträgen von z.B. Thorsten Eil habe ich 10 mal mehr gelernt als in einer Klavierstunde.
Denke, ich werde wohl ohne " einen guten " Lehrer über eine gewisse Stufe nicht mehr hinaus kommen. Das ganze hat mich so demotiviert, dass ich mein E-Piano tagelang nicht mehr mit dem Hintern angeguckt habe.
Dafür mich aber wieder der Trompete und dem Keyboard zugewandt habe, da kann ich mit dem Autodidaktischen Getröte und Geklimper erst mal gut leben. Auch wenn Frau und Freunde sagen: „ super.. das hört sich ja klasse an, so weis ich, dass es nicht so ist und arbeite weiter an meinen Schwächen und wenn ich merke, ich komme an meine Grenzen kann ich mir immer noch Hilfe suchen.
Es gibt viele schöne Keyboard Stücke, wo die linke Hand Arpeggien spielt und die sich auf dem E-Piano mit Pedal schöner anhören, da kann ich es dann immer noch üben.
Eigentlich muß ich dankbar sein, so habe ich viel Geld gespart, denn für ein paar Etüden oder Ave Maria oder das Wolgalied brauche ich kein neues E-Piano.
Und nachdem ich das Video von Thorsten Eil, Was du als Hobbymusiker über Harmonielehre wissen solltest
View: https://www.youtube.com/watch?v=Wl2HvrRh70s&feature=youtu.be
sah, frage ich mich, warum war keiner von den 3 Klavierlehren die ich zwischendurch hatte, fähig mich darauf hinzuweisen, vieles davon hab ich mir selber beigebracht, aber ohne Lehrer eben auch nur unfertiges Gewurschtel, weil ich dachte, Qutinenzirkel im Kopf, dazu die Merksprüche, den Rest bastel ich mir zusammen, keiner sagte „ Falsch „. Das ist erst der Anfang.
Meine Erfahrung mit 3 Lehrern: so weit war ich allein auch, und….bis auf ein paar Tips, rausgeschmissenes Geld. Der Hase würde jetzt sagen: meine Schuld, wenn ich es wirklich wollte, hätte ich so lange Probestunden genommen und gesucht bis ich den passenden Lehrer gefunden hätte, womit er vielleicht sogar Recht hätte. Mein Weg war der bequemere aber falsche....