Aufnehmen, jetzt mal richtig

Das Yamaha-Interface ist gestern eingetroffen. ich hab es aber nicht geschafft, auf meinem vertrauten Windows-XP-Laptop einen geeigneten Treiber zu installieren. Ich hab auch noch einen Windows-8-Laptop, ich scheue mich noch ziemlich. den zu benutzen, weil keine meiner vertrauten Software mehr darauf läuft.
Auf dem Win-8-Teil hab ich nun die Installation so weit hingekriegt, dass Audacity das USB-Teil als Eingangsquelle identifizieren und auswählen kann. Eine Übertragung ist mir aber noch nicht gelungen.
Morgen probiere ich weiter.

Grüße
Manfred
 
Falls Du Hilfe benötigst, können wir am WE gerne eine Teamviewersitzung abhalten.
 
Ich habe mal eine blöde Frage:

Ich habe kürzlich in einer Kirche eine Aufnahme gemacht, die eigentlich ganz brauchbar für den Weihnachtsdingsbumsfaden wäre - wenn da nicht ein deutlich hörbarer alberner Lacher (weiblich, klar!) drin wäre.

Kann man sowas aus einer Aufnahme herausretuschieren oder zumindest leiser machen, dass es nicht so auffällt?

LG, Mick
 
Du kannst den Ton oder die paar Töne, die durch den Lacher gestört sind, noch einmal getrennt aufnehmen. Dann schneidest Du den Lacher 'raus und klebst den neu aufgenommenen Tonschnipsel an die Stelle hinein. Diese Arbeit muss natürlich auf die Tausendstelsekunde genau sein.

Fertig.

CW
 
Das geht aus zwei Gründen nicht: zum einen steht mir der Flügel, auf dem ich die Aufnahme gemacht habe, gar nicht mehr zur Verfügung. Und zum anderen habe ich auf das Gefrickel so gar keine Lust. Ich habe gehofft, dass es irgendeinen Filter gibt, der menschliche Stimmen mehr oder weniger eliminiert. Wenn nicht, dann bleibt die Aufnahme halt unter Verschluss. So wichtig ist sie auch nicht.

Trotzdem vielen Dank!

LG, Mick
 
Gerne geschehen.

Es ist in der Tat ein Gefrickel und kann zwei, drei oder vier Stündchen dauern.

CW
 
Besser Lachen als Husten, oder? :-) So schlimm finde ich das nicht.
 

Oder Du machst einfach eine "künstlerische Pause" rein. :-D An geeigneter Stelle aus- und wieder einblenden.
 
Aktuell versuche ich nun endlich, wirklich aufzunehmen.
Zunächst musste ich mit vielen Reglerstellungen experimentieren, um an den lauten Stellen keine Verzerrungen zu haben.
Diese Probleme sind erstmal gelöst.
Ich kann nun also mit Audacity aufnehmen.

Jetzt habe ich ein neues Problem:
Ich finde bei der aktuellen Version (2.1.1) keinen Weg, nach MP3 zu exportieren.
Bei meiner alten Version auf dem XP-Rechner (2.0.3) gab es im Datei-Menü einen Punkt "Exportieren".

Weiß jemand Rat?

Falls Du Hilfe benötigst, können wir am WE gerne eine Teamviewersitzung abhalten.

Peter, gilt dein Angebot noch?

Grüße
Manfred
 
@Basti hat mir den richtigen Tipp gegeben.
Jetzt klappts soweit.

Grüße
Manfred
 
Ooops, jetzt erst gelesen. Das Angebot gilt immer! :-)
 
Ich hab ein erstes Ergebnis im Weihnachtsoratorium-Faden:

... habe immer noch mit der Technik gekämpft.
Heute vormittag bekam ich eine miese Aufnahmequalität, weil ich aus Unwissenheit Audacity nicht erneut angewiesen habe, den Mixer als Quelle zu nehmen, stattdessen wurde das im Laptop integrierte Mikrophon benutzt, ich hatte keine Ahnung, dass das existiert ...

Ich glaub, die Spitzen übersteuern noch etwas, aber ich weiß noch nicht, an welcher Stelle der Geräte-Kette (Mixer, Audacity) das passiert, welchen Regler ich noch tiefer drehen muss.
Ich danke schon mal allen, die mir geholfen haben, praktisch und auch moralisch!

Grüße
Manfred
 
Frage an @Peter Bechsteinfan,

hier im Faden erwähnst Du, dass Du die Oktava Mk 012 nutzt. Welches Equipment benutzt Du für die Aufnahme? Nutzt Du einen Recorder oder speist Du über ein Inervace direkt in ein Programm ein?
Bisher nutze ich die OKM Pop-AV, aber die übersteuern meist, oder man muss in größerer Entfernung aufnehmen. Dann wird mir aber der räumliche Anteil zu groß und das hört sich dann mehr nach Bahnhofshalle an.

Gruß,
Tastensucher
 
@Tastensucher , ich nutze ein Audiointerface (Komplete Audio6 von Native Instruments), welches an Computer oder Notebook angeschlossen ist. Dort nutze ich meist Audacity oder irgend eine DAW. Am Interface kann man die Eingänge genau auspegeln, so dass hier nichts übersteuert wird.
 

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