Aufnahmeprüfung "Kleiner Orgelschein"

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Mich würde mal interessieren, ob jemand Anforderungen für einen Kurs zum "kleinen Orgelschein" (in der katholischen Kirche ist das glaube ich D-Schein) außerhalb Hamburgs kennt. Hier wurde es gerade drastisch verschärft, Vorspiel von "3-stimmige Invention oder eine Fuge aus den kleinen Präludien und Fughetten". Die Erfahrung hat wohl gezeigt, daß das regelmäßige dreistimmige Spielen plus Pedal viele Aspiranten überfordert hat.

Nebenfrage (habe ich separat auch schon gefragt aber vielleicht sind die Organisten da besser informiert): Ist "8 kleine Präludien und Fugen" das gleiche wie die "kleinen Präludien und Fughetten"? Wenn ja, wie spielt man das ohne (Orgel-)Pedal? Bei der ersten und achten Fuge läßt sich das Pedal bis auf ein zwei Töne in der linken Hand integrieren, die anderen Fugen sind da etwas problematischer.

hier wäre der andere Beitrag, mit Link zu den Noten, falls jemand daran interessiert ist. Es sind sehr schöne Stücke.
 
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Hallo, Guendola, hier einige Antworten in Kürze:
1.) Die Aufnahmebedingeungen in den einzelnen Diözesen lasssen sich i.A. leicht durch "google" ermitteln. Nicht alle Institute erwarten Orgelspiel zur Aufnahmeprüfung, vielen reicht solides Klavierspiel.
2.) "Solides Klavierspiel": kann nie gut genug sein. Die Praxis zeigt nachher, dass es einer Kirchengemeinde sehr egal ist, was für ein Examen du hast. Viele Anforderungen sind völlig identisch zwischen A,B und C-Examen. Wer kein schneller "Literaturverwerter" ist, sollte gut improvisieren können, und umgekehrt. bedenke, dass Du andauernd "vorsielen" mußt, bei Vorspielen, Zwischenspielen, Nachspielen.
3.) Das D-Examen ist meines Wissens nur ein kleiner Chorleiterschein.
4.) In der E
rzdiözese Köln kannst du den C-Studiengang abspecken, und nur Teilbereichsprüfungen
absolvieren, z.B. nur Organist(in).
5.) Der C-Studiengang wird weithin unterschätzt: im Examen hört man in der Regel Werke wie das Präludium in D von Buxtehude, größere und große Bäche, sogar Widor.
Was vor 20 Jahren im B-Examen gespielt wurde, machen heute viele C-Leute (ich sprech aus eigener Erfahrung). Die Inflation an den Musikhochschulen ist drastisch, aber auch gut.
6.) Die 8 kleinen Präludien und Fugen gehören meines Erachtens gar nicht in C-Examina hinein, sie sind zu schlicht (und übrigens Bach nur zugeschrieben). ferner müssen sie mit Pedal gespielt werden, und haben nichts mit den 8 kleinen Präludien und Fugen für Klavier zu tun.
7.) Wenn man in Hamburg die 3st. "Sinfonien" von Bach zum Parameter macht, halte ich das für eine kluge Basisentscheidung.
8.) Achtung vor den "Nebenfächern", die geprüft werden, wie Gehörbildung und Theorie: eine gründliche Vorbereitung ist ebenfalls unerlässlich!
Ich spreche aus reichlicher Erfahrung, hoffe Dich nicht abgeschreckt zu haben, und wünsch Dir Erfolg!! Gruß! Stephan
 
Keine Sorge, es ist nicht so einfach, mich abzuschrecken. Es ist nur nicht allzulange hin bis zur Aufnahmeprüfung und bis dahin eine Sinfonia gut einzustudieren ist eine Herausforderung. Nebenfächer werden nicht geprüft, es geht hier um einen Kurs zur Vorbereitung auf den Kurs zum C-Schein. Mit "kleiner Orgelschein" ist mir wohl ein Irrtum unterlaufen, das ist wohl C-Schein - mein langfristiges Ziel.

Daß von einem Organisten erwartet wird, daß er sein Instrument beherrscht und sich neues schnell aneignen kann ist natürlich logisch.

Mir ging es nicht darum, Alternativen zu finden, ich wollte einfach mal wissen, wie es andernorts aussieht.
 
bei uns ist es üblich, dass man beim D-Orgelschein ein freies Stück spielt, dieses kann auch eins der 8 Präludien von Bach sein und man muss eine Liste mit 20 Chörälen anfertigen, die man schon gespielt hat. Naja und dann kommt der Prüfer zu dir in die Kirche und du musst ihm zum einen dein freies Stück vorspielen und zum anderen sucht er sich einige Lieder aus deiner Liste aus die du im zusätzlich vorspielen musst. Anschließend stellt er die noch eine Fragen zum Orgelaufbau... ;)
naja und beim C- Kurs ist das dann nochmal anders :D
 
Welchen Orgelschein kann man eig. mit Stücken wie der dorischen Toccata oder Präludium&Fuge a-moll schaffen?
 
Ich habe mich übrigens für die 11. Sinfonia in G-Moll entschieden. Sie ist schön und für mich machbar. Ich werde die vermutlich auch auf der Orgel einstudieren (aber erst nach der Prüfung, sonst komme ich durcheinander!).
 
Guendola, warum nimmst du nicht ein einfaches Stück, was für Orgel ist? Z.B. eines von den 8 kleinen Präludien und Fugen, die Bach zugeschrieben wurden. Das Präludium daraus reicht locker aus für eine Aufnahmeprüfung, die Fuge muss nicht sein. Das C-Dur Präludium ist für Pedal nicht sehr schwer, bis auf die Wendestelle bei den beiden Wiederholungen. Wenn du die Wendestelle im Pedal ein paar 100 mal wiederholt has (das ist in einer Stunde locker zu schaffen, einfach 2 Takte in Endlosschleife spielen, bis es rund läuft), sollte das doch machbar sein. Ich selber bin jedenfalls so vorgegangen, hat funktioniert.

Ich persönlich bekomme Probleme, wenn ich ein Stück sowohl auf Orgel als auch Klavier spielen will. Man spielt auf der Orgel ganz anders als auf dem Klavier, und zum Schluss klingt es mglw. weder auf Orgel noch auf Klavier gut. Die Idee, ein Klavierstück als Orgelstück zu nehmen, womöglich noch manualiter - weiss nicht, ob das die richtige Entscheidung ist.

Im C-Kurs ist es völlig normal, dass die Leute (meist Jugendliche), gerade erst mit Orgelspielen anfangen. Dementsprechend wird nicht sehr viel erwartet an der Orgel. Allerdings gewisse Klaviervorkenntnisse schon. Da es aber aufs Orgelspielen ankommt, würde ich lieber ein einfaches schlichtes Orgelstückchen nehmen, als ein Klavierstück - da würde man wohl etwas mehr erwarten. Aber eine 3-stimmige Invention vielleicht auch ok.

So wie du ans Spielen herangehst, sehe ich im übrigen überhaupt keine Probleme. Weil du ein Perfektionist bist, dass zeigen z.B. deine schönen Rocksongs, die für meine Begriffe richtig professionell klingen.
 
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Oha, ich hatte natürlich vergessen zu sagen, daß ich auf dem Klavier vorspielen muß. Orgelkenntnisse werden überhaupt nicht erwartet.

Ich übe jetzt an der 11. Sinfonia aka dreistimmige Invention und mache es tasächlich mal stur von hinten nach vorne, eine Stelle nach der anderen. Siehe auch mein Blog hier, da führe ich zur Selbstmotivation Tagebuch.

Die kleinen Präludien und Fugen (die vielleicht von Bach stammen oder auch nicht - mir ist es egal), werde ich früher oder später auf der Orgel spielen. Ich habe alle durchgespielt um zu sehen, was geeignet wäre um es auf dem Klavier zu spielen und sie gefallen mir alle!

PS: Danke für das Lob :) Vielleicht kommen demnächst ein paar Orgelstücke oder Stücke mit Orgel dazu, ich habe mir heute zwei Kleinmembrankondensatormikrophone gekauft und brenne darauf, die einzusetzen.
 
In unserem Fall wurde auch nicht vorgeschrieben, Orgel bei der Aufnahmeprüfung zu spielen, es wurde eben nur sehr gerne gesehen. Die meisten des C-Kurses haben mit dem C-Kurs erst das Orgelspielen angefangen. Trotzdem wählten fast alle ein kleines Orgelstück zur Aufnahmeprüfung, statt Klavier zu spielen.

Erfahrung ist ja bekanntlich nicht vermittelbar, ich kann lediglich für mich feststellen, dass es bei mir ein "Kuddelmuddel" gibt, Orgelstücke auf dem Klavier zu üben oder zu spielen und umgekehrt. Auf dem Klavier leidet bei mir die Dynamik, und auf der Orgel die Artikulation bei dieser Vorgehensweise. Daher trenne ich strikt, mir hilft das sehr, um das jeweilige "Produkt" besser zu machen. Dies nur zu deiner Anmerkung bzgl. der "8 kleinen Präludien" und deiner Absicht, sie sowohl auf Klavier als auch auf Orgel spielen zu wollen.
 
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Ich werde mich noch mal erkundigen, ob es ausreicht, einen vierstimmigen Choral kompletto mit Intonation und Nachspiel vorzutragen. Den sollte ich bis dahin auch fertig haben - auf der Orgel, inklusive Pedal. Die Sinfonia ist natürlich um einiges anspruchsvoller (aber deswegen werde ich ja fragen).

Es handelt sich übrigens um die Aufnahmeprüfung für einen Vorbereitungskurs zur Aufnahmeprüfung zur Ausbildung für den C-Schein. Andernfalls hätte mich die Anforderung überhaupt nicht gewundert.
 
Es handelt sich übrigens um die Aufnahmeprüfung für einen Vorbereitungskurs zur Aufnahmeprüfung zur Ausbildung für den C-Schein.

Großer Gott, Aufnahmeprüfung für einen Vorbereitungskurs zur Aufnahmeprüfung... das wird aber spannend gemacht in Hamburg! So was gab's bei uns nicht. Überhaupt - es wird alles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wurde.

Klar, 4-stimmiger Choral komplett und mit Pedal reicht bestimmt! Das haben manche bei uns noch nicht mal nach einem Jahr C-Kurs zur Zwischenprüfung hingekriegt, da wurden beide Augen zugedrückt.
Und das als Aufnahmeprüfung zur Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung... werde immer noch nicht darüber fertig :)
Glaube aber fast, dass ein Präludium von den 8 kleinen einfacher ist. Zur Zwischenprüfung hatte ich als Choral den wunderschönen Bach-Satz zu EG70 "Wie schön leuchtet der Morgenstern" gewählt, und mir eine Intonation dazu ausgedacht - bei Bedarf könnte ich dir die Finale-Datei für die Intonation zuschicken. Dieser Choral ist allerdings definitiv schwieriger als z.B. das C-Dur Präludium von den "8 kleinen", wegen des lebhaften Pedalgebrauchs.
 

Guendola,

wenn Du gefragt hast, melde Dich doch bitte bei mir.

Bei einem Telefonat vor zwei Monaten hieß es ausdrücklich, das die Aufnahmeprüfung zum D-Kurs am Klavier stattfindet und die Option der Orgel gar nicht zur Disposition steht. Aber im selben Telefonat erfuhr ich, das ja ein kleines Präludium ebenfalls ausreichen würde...:confused: Ich bleibe aber nun bei meiner Fuge C-Dur BWV 952 und bereite evtl (wenn ich dazu noch Zeit finde) Präludium und Fuge f-moll BWV 881 vor.

Gruß,
Sascha
 
...4-stimmiger Choral komplett und mit Pedal reicht bestimmt! Das haben manche bei uns noch nicht mal nach einem Jahr C-Kurs zur Zwischenprüfung hingekriegt...

Es würde mich nicht wundern, wenn das zu der Entscheidung beigetragen hat, die Anforderungen zu erhöhen. Wenn ich die ersten Fingerübungen aus meiner Orgelschule spiele, lese ich gelegentlich aus Langerweile das Vorwort und dort steht ausdrücklich, daß eine gute Klavierausbildung nicht überschätzt werden kann.

musiküsse, ich sag bescheid, wenn ich morgen angerufen habe. Ich vermute inzwischen aber, daß die für uns nicht extra eine Orgel mitbringen werden. Wir machen uns einfach weiter gegenseitig Mut und dann wird es schon werden ;)
 
musiküsse, ich sag bescheid, wenn ich morgen angerufen habe. Ich vermute inzwischen aber, daß die für uns nicht extra eine Orgel mitbringen werden. Wir machen uns einfach weiter gegenseitig Mut und dann wird es schon werden ;)

Wozu denn mitbringen? Wir gehen dann einfach in den Michel, da steht eine wunderschöne große Orgel, auf der wir dann unsere Stücke spielen. Ich werde dann mit voller Pleno-Registrierung das Präludium hinschmettern. Und eine schöne Zunge im Pedal haben die auch (Trompete 8' und Posaune 16'). Die kommt richtig gut dabei. Ist nur ein Scherz! :D

Gruß,
Sascha
 
Es würde mich nicht wundern, wenn das zu der Entscheidung beigetragen hat, die Anforderungen zu erhöhen. Wenn ich die ersten Fingerübungen aus meiner Orgelschule spiele, lese ich gelegentlich aus Langerweile das Vorwort und dort steht ausdrücklich, daß eine gute Klavierausbildung nicht überschätzt werden kann.

Ja, es hilft schon sehr viel, wenn man einen fundierten Klavierbackground mit langjähriger klassischer Ausbildung mitbringt. Nur letztlich geht es ums Orgelspielen, und was das Pedalspiel und Unabhängigkeit der Fußbewegungen von den Handbewegungen angeht, geht das Lernen eh von vorne los. War und ist zumindest bei mir so. Allerdings geht das Lernen sicher schneller, als wenn man von der Pike auf ohne Klaviervorkenntnisse herangehen muß.

Hat man vom letzten auf dieses Jahr die Anforderungen an den C-Kurs generell erhöht? Wundert mich, davon habe ich im laufenden C-Kurs bei uns nix mitgekriegt. Gibt es denn eine neue Prüfungsordnung (wenn ja, wo), oder woher hast du die Info mit den Anforderungsverschärfungen?
 
Die aktuellen Anforderungen für den C-Kurs kenne ich auch nicht. Für den letzten Kurs mußte man eine zweistimmige Invention und einen Satz aus einer Sonate von z.B. Mozart vorspielen, einen Choral vom Blatt absingen und ein bischen Gehör beweisen. Info für den Vorbereitungskurs, um den es hier geht, gibt es im Amt für Kirchenmusik.
 
Ich gebe zu, dass ich etwas verwirrt bin... Ich spiele seit ein paar Jahren Orgel noch wesentlich länger Klavier, trotzdem habe ich meinen D-Schein erst nach mehreren Jahren an der Orgel gemacht.

D-Schein -> Organist
C-Schein -> Kantor

Das ist ungefähr das, was ich bisher kenne. Wie kommt es, dass so viele in deinem Kurs sind, die die Kirchenmusiker D-Prüfung abgelegt haben, ohne Orgel spielen zu können? Ist das nicht die Vorraussetzung? Ich musste jedenfalls im praktischen Teil meiner D-Prüfung mehrere 4stimmige Choräle vorbereiten, davon einen mit Vorspiel und die Übrigen mit Intonation, zwei freie Orgelstücke vortragen sowie alle im EG vorkommenden liturtischen Stücke spielen können (und natürlich singen und die die Zungenstimmen der Orgel stimmen)...
Das ist zwar insgesamt nicht sonderlich anspruchsvoll, aber ohne Orgel spielen zu können kann man diese Prüfung doch gar nicht bestehen...
 
Ich gebe zu, dass ich etwas verwirrt bin... Ich spiele seit ein paar Jahren Orgel noch wesentlich länger Klavier, trotzdem habe ich meinen D-Schein erst nach mehreren Jahren an der Orgel gemacht.

D-Schein -> Organist
C-Schein -> Kantor

Das ist ungefähr das, was ich bisher kenne. Wie kommt es, dass so viele in deinem Kurs sind, die die Kirchenmusiker D-Prüfung abgelegt haben, ohne Orgel spielen zu können? Ist das nicht die Vorraussetzung? Ich musste jedenfalls im praktischen Teil meiner D-Prüfung mehrere 4stimmige Choräle vorbereiten, davon einen mit Vorspiel und die Übrigen mit Intonation, zwei freie Orgelstücke vortragen sowie alle im EG vorkommenden liturtischen Stücke spielen können (und natürlich singen und die die Zungenstimmen der Orgel stimmen)...
Das ist zwar insgesamt nicht sonderlich anspruchsvoll, aber ohne Orgel spielen zu können kann man diese Prüfung doch gar nicht bestehen...

Wie ich erfahren habe, ist in Hamburg die "Aktion Orgelbank" dazu vorgesehen, Klavierspieler (keine Anfänger)auf das begleitende Orgelspielen für Gottesdienste vorzubereiten. Der Abschluß ist der "kleine Orgelschein". Ob das dem D-Schein entspricht, weiß ich nicht. Der C-Kurs ist von dieser Ausbildung unabhängig, man kann den auch belegen, ohne an der "Aktion Orgelbank" teilgenommen zu haben. Der C-Kurs ist wesentlich umfassender und betrifft bei weitem nicht nur das Orgelspielen.
 
Beim C-Kurs in unserem Kirchenkreis kann man wählen, ob man
a) nur Orgel oder
b) nur Chorleitung oder
c) nur Blechbläser
-Ausbildung haben will. Es geht auch eine beliebige Kombination aus a)..c). Ich habe a) und b) gewählt. Aber es geht auch nur a).

Egal jedoch, was gewählt wird, gehören neben dem praktischen Orgelunterricht auch Theoriefächer, wie Orgelbaukunde, Tonsatz (ziemlich umfangreich!), Bibel- und Gottesdienstkunde, Kirchenkunde, Musikgeschichte, Gehörbildung sowie Gemeindesingen dazu. Bei Chorleitung kommen dann noch jede Menge Chorleitungsstunden dazu, außerdem gibt es Praktika/Seminare für Orgelimprovisation, Kinderchorleitung usw...

Meines Wissens kann man sich nicht Kantor nennen, bloß weil man den C-Schein hat (was eine nebenberufliche 2-jährige Ausbildung ist in unserem Kirchenkreis). Kantor ist man (so dachte ich), wenn man wenigstens die Hochschulausildung zum B-Examen hat, oder sogar A-Examen. Bin mir aber nicht ganz sicher.
 

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