S
sita
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Hasenbein hat in einem anderen Thread folgenden Text zitiert:
Er hat weiter ausgeführt, dies sei "Mist".
Ich bin nun etwas verunsichert, weil ich mir durchaus auch Stellen vorspielen kann, in denen ich so wie beschrieben spiele. Sicherlich nicht bei einem Lauf. Aber eine Stelle, bei der mehrere Akkorde hintereinander gespielt werden, würde ich diese evtl. auch so ähnlich spielen. Im Detail hängt es von vielen Faktoren ab. Ist das völliger Unsinn? Ich beschreib den Vorgang mal mit meinen Worten, vielleicht liegt der Untschied nur im Detail:
Die Hand liegt entspannt mit leichtem Armgewicht auf der Klaviatur, die Finger greifen den Akkord. Durch kurzes Anspannen der Finger und einen kleinen Impuls im Handgelenk wird der Akkord gespielt, der Arm bleibt entspannt und gibt nur durch seine Massenträgheit einen Widerstand. Nach dem Anschlag werden die Finger sofort wieder entspannt, evtl. der nächste Akkord vorbereitet. In der Regel verlassen die Finger dabei leicht die Klaviatur.
Man bekommt einen vollen schönen Ton auch durch Hebelwirkung hin. Das ist die Anschlagsart, die ich bevorzuge. “Handgelenksschwung” nenne ich das. Ich weiß nicht, ob es dafür einen offiziellen Namen gibt. Man hält das Handgelenk recht tief und durch einen kurzen Impuls schnellt es nach oben. Durch diese Bewegung wird die Taste angeschlagen. Das Handgelenk wird sofort wieder entspannt (die Taste aber dabei nicht losgelassen).
Er hat weiter ausgeführt, dies sei "Mist".
Ich bin nun etwas verunsichert, weil ich mir durchaus auch Stellen vorspielen kann, in denen ich so wie beschrieben spiele. Sicherlich nicht bei einem Lauf. Aber eine Stelle, bei der mehrere Akkorde hintereinander gespielt werden, würde ich diese evtl. auch so ähnlich spielen. Im Detail hängt es von vielen Faktoren ab. Ist das völliger Unsinn? Ich beschreib den Vorgang mal mit meinen Worten, vielleicht liegt der Untschied nur im Detail:
Die Hand liegt entspannt mit leichtem Armgewicht auf der Klaviatur, die Finger greifen den Akkord. Durch kurzes Anspannen der Finger und einen kleinen Impuls im Handgelenk wird der Akkord gespielt, der Arm bleibt entspannt und gibt nur durch seine Massenträgheit einen Widerstand. Nach dem Anschlag werden die Finger sofort wieder entspannt, evtl. der nächste Akkord vorbereitet. In der Regel verlassen die Finger dabei leicht die Klaviatur.