
Schnauzelbif
- Dabei seit
- 6. Apr. 2008
- Beiträge
- 9
- Reaktionen
- 0
Hallo erstmal,
ich hab mich mal durch das Forum gelesen und war so erfreut, was für nette und konstruktive Beiträge hier reingeschrieben werden, dass ich einfach mal hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt...
Mein absolutes Traumstück ist die 1. Ballade von Chopin (ist irgendwie ein standard-stück, ich weiß, aber trotzdem finde ich es unglaublich schön!). Mein letzter Klavierlehrer hat gesagt, ich sei noch nicht so weit, es zu spielen, das hab ich ihm dann auch geglaubt. Jetzt hab ich aber den Lehrer gewechselt (bin zum Studium weggezogen) und der meinte nur "wieso nicht, davon kannst du viel lernen und schaffbar ist es auch". Also spiele ich jetzt die g-moll ballade.
Eigentlich wäre alles perfekt, aber auf einmal hab ich riesigen Respekt vor dem Stück, dass ich das Tempo bei den schnellen Passagen nicht hinbekommen könnte, dass ich es dort dann unsauber spiele etc. etc.
Fazit: Ich verkrampfe mich und blockiere mich dadurch selbst. Die dritte Seite macht mir schon Probleme, weil es einfach total hektisch klingt.
Weiß jemand wie ich mich wieder lockern könnte? Irgendwie ist es ironisch, da quengel ich die ganze Zeit, dieses Stück spielen zu wollen (hatte mir sogar schon die ersten paar Seiten selbst beigebracht gehabt) und jetzt, wo ich offiziell darf und soll, bekomme ich Angst davor... dabei ist es wie gesagt, mein Traumstück und ich glaube eigentlich auch, dass ich es mit viel Üben erlernen kann.
Hat jemand Tipps, wie ich mir die Angst vor den schwierigen Passagen nehmen könnte? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Dass mir ein Stück "zu schwer" vorkommt, passiert ja häufig, und ist dann eigentlich doch nie der Fall...
:confused:
ah ich bin verwirrt!
Liebe Grüße
Schnauzelbif
ich hab mich mal durch das Forum gelesen und war so erfreut, was für nette und konstruktive Beiträge hier reingeschrieben werden, dass ich einfach mal hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt...
Mein absolutes Traumstück ist die 1. Ballade von Chopin (ist irgendwie ein standard-stück, ich weiß, aber trotzdem finde ich es unglaublich schön!). Mein letzter Klavierlehrer hat gesagt, ich sei noch nicht so weit, es zu spielen, das hab ich ihm dann auch geglaubt. Jetzt hab ich aber den Lehrer gewechselt (bin zum Studium weggezogen) und der meinte nur "wieso nicht, davon kannst du viel lernen und schaffbar ist es auch". Also spiele ich jetzt die g-moll ballade.
Eigentlich wäre alles perfekt, aber auf einmal hab ich riesigen Respekt vor dem Stück, dass ich das Tempo bei den schnellen Passagen nicht hinbekommen könnte, dass ich es dort dann unsauber spiele etc. etc.
Fazit: Ich verkrampfe mich und blockiere mich dadurch selbst. Die dritte Seite macht mir schon Probleme, weil es einfach total hektisch klingt.
Weiß jemand wie ich mich wieder lockern könnte? Irgendwie ist es ironisch, da quengel ich die ganze Zeit, dieses Stück spielen zu wollen (hatte mir sogar schon die ersten paar Seiten selbst beigebracht gehabt) und jetzt, wo ich offiziell darf und soll, bekomme ich Angst davor... dabei ist es wie gesagt, mein Traumstück und ich glaube eigentlich auch, dass ich es mit viel Üben erlernen kann.
Hat jemand Tipps, wie ich mir die Angst vor den schwierigen Passagen nehmen könnte? Oder hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Dass mir ein Stück "zu schwer" vorkommt, passiert ja häufig, und ist dann eigentlich doch nie der Fall...
:confused:
ah ich bin verwirrt!
Liebe Grüße
Schnauzelbif